
Irgendwie war es ganz schön ruhig die letzte Zeit, alle waren überall verstreut aber keiner war hier. Nicht einmal meine Eltern waren da... welch ein Jammer, niemand da mit dem ich reden konnte. Die Zeit vertrieb ich mir mit Jagen, ja das mochte ich gerne, so einem Tier das Blut aus dem Körper saugen... aber manchmal dachte ich auch darüber nach wie es wohl ist, wenn man einem Menschen das Blut aus dem Körper saugt.... so wie es Daddy vor vielen vielen Jahren mal gemacht hat. Hmpf... solange ich hier in Forks war musste ich die Menschen in Ruhe lassen, das war ja nicht so das Problem... irgendwann würde ich mal woanders hinreisen, nach Rumänien oder Italien vielleicht und es mal probieren. Konnte ja dann mein kleines, feines Geheimnis bleiben...
Nun war ich wieder vor dem Haus meiner Familie und ich senkte den Kopf, meine momentane Einsamkeit wurde mir wieder bewusst und doch betrat ich das Haus und ging in die Küche.




Leicht musste sie nicken und beißt sich auf die Lippen denn eines stand fest das sie ihn wohl Carlilse nennen wird wenn er das wollte. "Ich bin Jemima aber sag doch einfach Jemi.
Kurz musste sie lächeln und schüttelt leicht seine Hand...
Langsam ging sie zusammen mit ihm die Wege entlang und sie konnte seine Frage vernehmen. "Nun ich.... ich werde euch das ein andermal erzählen.... denn dies ist eine lange Geschichte."


Wir kamen am Haus an. "Ja da wären wir.", sagte ich dann lächelnd. Ich mochte es hier sehr gerne und vor allem liebte ich dieses Haus denn hier konnten wir uns frei bewegen und entfalten. "Okay Jemi, schöner Name.", sagte ich dann mit einen freundlichen Lächeln. "Okay erzähl es uns später.", sagte ich dann lächelnd. Ich wollte sie auch nicht drängen. Ich öffnete die Tür des Hauses und zeigte ihr das sie doch eintreten solle.
"Fühl dich einfach wie zu Hause.", sagte ich mit einen lächeln auf den Lippen.
Ich lauschte ob ich Emse hörte aber es war stille. Entweder war sie sehr beschäftig oder sie war doch noch unterwegs.
---> Irgendwo im Haus

Nachdem ich mich von Jake verabschiedet hatte, fuhr ich mit meinem Roller wieder zurück nach Forks. Ich wollte nicht alleine in La Push bleiben, so konnte ich meine Familie auch mal wieder besuchen. Da ich wie ein Vampir einen besseren Geruchssinn hatte, wusste ich schnell, das jemand zuhause war. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich betrat das Haus, irgendwo würde ich schon jemanden antreffen..


Eigentlich wollte ich ein paar Stunden bei meiner Familie verbringen und gerade als ich noch im Flur stand, ging mein Handy. Natürlich schaute ich gleich nach, und meine Augen begannen direkt zu leuchten als ich die SMS von Jake las. Ich kam gerade erst aus La Push, da er ja auf Streife gehen musste, aber jetzt, da Seth die für ihn übernahm war es doch anders. "Sorry, Oma und Opa, aber ich muss nochmal weg!" rief ich bevor ich die Tür ins Schloss fallen ließ. Erneut setzte ich mir meinen Helm auf, schrieb noch schnell ein paar Worte zurück, und setzte mich auf den Roller um wieder zurück nach La Push zu Jake zu fahren



Mit hohem Tempo lenkte ich den Wagen um die Kurve, als ich von der Straße in die Auffahrt abbog, die zum Haus der Cullens führte. Mein Fuß trat wie von selbst heftig auf die Bermse, sodass abrupt abgebremst wurde. Natürlich hatte ich keine Angst - immerhin hatte ich die Situation komplett unter Kontrolle und selbst wenn ich einen Unfall bauen sollte, so konnte man alles ersetzen. Als Vampirin war ich immerhin nicht wirklich leicht zu töten - vor allem nicht von so etwas banalem, wie einem Autounfall. Ein leichtes Grinsen zierte meine Lippen. Ja, ich freute mich meine Wahl-Verwandten wiederzusehen, es war schließlich schon einige Jahre her, seit ich zum letzten Mal in Forks gewesen war. Kate, Carmen, Garrett und Eleazar waren zum Shoppen nach New York - wobei wohl eher lediglich die beiden Frauen Spaß haben würden. Die Männer würden Einkaufstüten schleppen dürfen. Es lag nicht am Shoppen, dass ich nicht mitgefahren war. Es lag eher an der Tatsache, dass ich mal für einen Tag nicht ständig glückliche Pärchen um mich herumhaben wollte. Schließlich war ich immer noch Single. So langsam bezweifelte ich, dass ich jemals einen Mann finden würde, mit dem ich den Rest der Ewigkeit verbringen wollte. Die meisten waren einfach nur zum Zeitvertreib dagewesen. Noch nie hatte ich wirklich richtig intensiv geliebt. Mit einem leisen Seufzen schloss ich die Augen, nachdem ich das Auto zum Stillstand gebracht hatte. Kurz fuhr ich mir durchs Haar, schaltete den Motor ab und zog den Schlüssel, ehe ich die Autotür öffnete und ausstieg. Ein kräftiger Windstoß blies mir das blonde Haar ins Gesicht. Mit einer Handbewegung sorgte ich dafür, dass ich wieder etwas sehen konnte, das nicht hellblond war und ging auf die kleine Treppe zu, die zur Haustür führte. Ich stieg sie hinauf, hob die Hand, um die Klingel zu betätigen. Kurz zögerte ich, überwand mich dann jedoch und klingelte. Hoffentlich war auch jemand von meinen Verwandten im Hause.


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