Ich kam durch das Fenster nachdem ich mit dem Jagen endlich fertig war. Ich schaute mich kurz in unserem Schlafzimmer um aber dummerweiße war meine Frau leider nicht hier. Leise seufzte ich und setzte mich auf unserem Bett. Holte mein Handy raus und schrieb meiner Frau eine SMS. Sie war bestimmt mit Rosalie oder Bella Shoppen bis dahin würde ich mich etwas ausruhen. Nachdem ich mein Handy weg gesteckt hatte, legte ich mich auf unserem Bett drauf. Nach ein paar Minuten, stand ich dann wieder auf und ging zu meinem Kleiderschrank. Holte mir dort ein paar frische Klamotten raus, zog mich um und schmiss die alten in einem Wäschekorb rein. °Mal schauen wann meine Frau wieder nachhause kommt°, dachte ich nur und grinste leicht, denn sie liebte es Shoppen zu gehen und wie ich sie kannte, würde sie gerade irgendein Geschäft leer kaufen.

Da keiner mit mir shoppen gehen wollte, hatte ich mich selbst auf den Weg in die Stadt gemacht, denn störte es mich immerhin nicht allein, die Menschen mit ihrem Modegeschmack auf die Palme zu bringen. Nachdem ich allerdings,meinen Shoppingbummel beendet hatte, brachte ich die Tüten, die mal wieder eindeutig zu viel waren, in meinen Porsche, auf den ich immer noch sehr stolz war, und stieg selbst auf der Fahrerseite ein, ehe ich ein Blick auf mein Handy warf, und ich erkennen konnte das mein Mann-mein wundervoller Mann Jasper mir eine SMS hinterlassen hatte. Ich las diese durch und schrieb ihm zurück, denn er wollte wissen wo ich mich aufhielt. Ich schrieb ihm das ich mich auf den Weg zu ihm machte, und startete den Motor meines Porsche. Die PS, die dieser drauf hatte, brachte mich schnell nach Hause, zudem war ich noch eine sehr gute Fahrerin. Als ich die Einfahrt hinauf fuhr konnte ich schon sehen, dass das Fenster zu Jazz und meinem Schlafzimmer offen stand. Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine elfengleichen bleichen Lippen, ehe ich aus dem Wagen stieg, und die Einkauftaschen ebenfalls aus dem Wagen nahm, und diese dann im Wohnzimmer auf der Couch abstellte, ehe ich die Treppe nach oben tänzelte und das Schlafzimmer betrat. Ich lächelte meinen Ehemann an und war froh, das er von der Jagd wieder da war. "Jazz, mein Liebster." sprach sie trällernd und ging auf ihn zu, ehe sie ihm einen liebevollen Kuss auf seine Lippen hauchte. Ja sie liebte Jazz einfach, und das würde sie immer tun. Er war ihr ein und alles, und sie würde für diesen Mann sogar ihr eigenes Leben lassen.

Ich hörte den Moter von dem Porsche denn meine Frau fuhr, so ging ich zum Fenster und schaute raus. Ein leichtes lächeln kam über meine Lippen als ich die Tüten in der Hand von meiner wunderbaren Ehefrau Alice sah. Ich musste immer wieder leise grinsen denn sie hatte wie immer sehr viel Eingekauft. Ich hörte wie sie dann hochkam in unserem Schlafzimmer, als sie die Tür öffnete, drehte ich mich um und sah meine Frau direkt in die Augen. "Hallo meine wunderschöne Alice", sagte ich nur und beobachtete wie sie tanzend zu mir rüber kam. Ich erwiederte nur allzugerne ihren liebevollen Kuss und schlank meine Arme um ihren wunderbaren Körper. Auch ich liebte meine Ehefrau, denn ich konnte mir ein Leben ohne sie schon gar nicht mehr vorstellen. "Was hast du den so schönes eingekauft meine liebste?", fragte ich sie jetzt, denn die Kleidung die sie sich immer kaufte, die stand ihr auch immer. Und so war ich neugierig was sie heute mal wieder gekauft hatte.

Ich spürte wie Jazz seine Arme um mich legte und den liebevollen Kuss erwiderte. Dabei konnte ich nicht anders, als ihm ein Lächeln zu schenken.
Als wir uns wieder von einander gelöst hatten blickte ich ihn an und hörte seine Frage was ich alles gekauft hätte. "Mhm, mein Liebster. Ich war wie immer mal wieder sehr erfolgreich, beim shoppen. Ich habe nicht nur an mich gedacht. Ich habe auch für dich ein wenig etwas dabei, mein liebster." sagte ich dann und lächelte ihn dabei an. Sanft legte ich meine Hand an seine Wange.
"Hach, mein Liebster, ich bin froh wieder bei dir zu sein." sagte ich dann und lächelte ihn sanft an.
Ich wusste nur zu gut das mein Liebster neugierig war, und ich würde ihn auch nicht zu sehr auf die Folter spannen, das hatte er nicht verdient. Nein ich würde es ihm zu gegebener Zeit zeigen, was ich für uns gekauft hatte.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und schmiegte mich ein wenig an meinen Liebsten heran und lächelte ihn immer wieder dabei an.

Ich sah ihr lächeln nachdem wir uns wieder getrennt hatten, aber ich hatte meine Arme immer noch um ihren wunderbaren Körper gehabt. Als ich ihre Worte hörte, musste ich einfach nur grinsen, denn sie wusste meinen Geschmack und genau deswegen liebte ich sie auch. "Dann zeig mir mal was du für uns gekauft hast mein Schatz", sagte ich nur und war gerade sehr neugierig gewesen. Spürte dann ihre Hand auf meine Wange und ich legte meine Hand auf ihrer drauf. "Ich bin auch froh das du endlich wieder bei mir bist teuerste", lächelte sie dabei liebevoll an und freute mich schon auf den heutigen Tag mit meiner Ehefrau. Ich spürte wie meine Frau ihre Arme um mich legte und lächelte leicht als ich merkte wie sie sich dann an mich schmiegte. Ich liebte es wenn wir zwei dies machte aber das wusste sie auch. "Auf was hast du heute noch Lust meine liebste?", fragte ich sie jetzt und küsste sie kurz auf der Stirn.

Ja ich kannte den Geschmack meines Mannes einfach zu gut. Ausserdem konnte ich mir nur vorstellen, das ihm meine kleine Aufmerksamkeit gefallen würde. "Natürlich gerne, meine Schatz." sagte ich mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, und legte meine Hand an seine Wange, wobei ich merkte das er seine auch an die meine legte und vernahm seine Worte. "Ich bin auch froh, dich endlich wieder zu sehen." sprach ich mit meiner engelsgleichen Stimme aus und schmiegte mich dann auch schon an meinen Ehemann, denn ich genoss seine Nähe. Ich war ein Nichts ohne ihn, und das wollte ich nicht. Ich brauchte ihn.
Nun vernahm ich seine Worte und lächelte ihn sanft an. "Das überlässt du wirklich mir?" fragte ich ihn und küsste ihn einen Moment, denn von seinen Lippen konnte ich nicht lassen, ehe ich spürte wie er mich auf die Stirn küsste, und ich ihn wieder ansah.
"Mhm, wie wäre es wenn wir zwei uns einen romantischen Tag machen. Wir finden etwas, das uns beiden zusagt." sagte ich dann und hielt dabei noch immer seine Hand.