Sanft lächelte ich und nickte. "Ich schwöre dir, dass ich dich niemals verlassen werde! Nie!" Ich würde das wirklich niemals tun. Das könnte ich nicht. Schon jetzt wusste ich, dass es falsch wäre ihn zu verlassen. Alles wäre so leer und kalt. Auch wenn es kitschig klang aber so war es nun einmal und ich schätze jede andere Frau, die einen Wolf als Partner hatte, der sich auf sie geprägt hat, empfand genauso. Vielleicht kann ich bei Gelegenheit ja mal mit Emily darüber sprechen. Sie ist nun ja schon eine ganze Weile mit Sam zusammen und sie sind so unglaublich glücklich zusammen. Es war wirklich süß aber ich wusste, dass meine Beziehung zu Paul auch so werden würde. An seiner Liebe und seinen Worten, konnte ich schon erkennen, was er alles für mich tun würde aber ich würde dasselbe auch für ihn tun.
Bei seinem Vorschlag nickte ich begeistert. "Ja, aber kannst du denn überhaupt kochen?" lachte ich und neckte ihn damit amüsiert. Doch dann konnten wir los und schlugen erst einmal den Weg zu mir ein. Den ganzen Weg über war ich in seinen Armen und fand es einfach wunderschön. Viel zu schnell kamen wir bei dem Haus meines Vaters an und ich löste mich widerwillig von ihm, um die Tür aufzuschließen. Kaum das ich drin war, wusste ich instinktiv, dass Jake auch da war. "JAKE? ICH BIN WIEDER DA!" rief ich einal durchs Haus, wusste ich ja nicht das er Besuch hatte. Lächelnd drehte ich mich zu Paul um und nahm seine Hand. Kurzerhand zog ich ihn in mein Zimmer und suchte dort nach einer geeigneten Tasche. Als ich diese gefunden hatte, schmiss ich einfach ein paar Klamotten hinein. Nur bei meiner Unterwäsche ging ich ein wenig vorsichtiger vor, denn er musste ja nicht gleich alles erfahren. "Nicht gucken," sagte ich warnend, meinte es aber bloß lustig und legte meine Unterwäsche in meine Tasche rein. Dann huschte ich schnell ins Badezimmer, um noch Sachen wie Zahnbürste und so weiter mitzunehmen. Als ich mit allem fertig war, kuschelte ich mich nochmal an ihn. "Jetzt bin ich fertig!"

"Danke diese Worte bedeuten mir sehr viel meine Süße.", sagte ich lächelnd und küsste sie beim laufen.
Ohne sie würde ich nicht Leben können, dass stand schonmal fest, niemals. Ich wollte dieses Gefühl niemals haben wollen und wollte darüber auch nicht weiter nachdenken. Wahrscheinlich würde Rachel mit Emily nun viel darüber reden, denn Emily hatte von uns allen die meiste Erfahrung. Die Beziehung zwischen Sam und Emily war einfach ein Traum und ich hoffte das auch unsere Liebe zu sein würde.
"Ja ich kann kochen, ein wenig aber du kannst mich ja noch ein wenig beibringen.", sagte ich zwinkernt. Ich scherzte gerne mit ihr rum, das werde ich wohl öfters tun.
Viel zu schnell kamen wir bei ihr an und sie löste sich von mir. Ich zog ein Schmollmund und folgte ihr. Ich spürte Jakes Anwesendheit und wollte nicht wissen was die beiden trieben.
Wir gingen schnell in ihr Zimmer und sie packte ihre Sachen zusammen. Ich grinste die ganze Zeit dämlich weil ich einfach noch mehr verliebt war als vorher.
Ich grinste wieder als sie sagte ich soll nicht gucken. "Okay ich schaue weg." Ich schaute mich in ihr Zimmer um und schon lag sie wieder in meine Arme. Ich wollte nun aber Jake ärgern. Ich maschierte zu seinem Zimmer klopfte und trat dann ein. "Hey ihr zwei.",sagte ich grinsend.
"Jetzt haben wir sie erwischt Rachel.", sagte ich frech.

---> Jakobs Zimmer

Ich kam aus dem Zimmer von Jake raus und musste doch immer noch Grinsen, da hatten wir sie doch voll erwischt. Ich setzte mich auf Rachels Bett und wartete nun auf meine Freundin. Ich blickte mich in ihr Zimmer um und es war doch sehr wohnlich eingerichtet. Es gefiel mir. Ich dachte kurz nach und atmete dann erleichtert auf. Meine Wohnung sah gut aus und ich hatte erst aufgeräumt es wäre doch jetzt sehr peinlich wenn es dort aussehen würde wie im Saustall. Das hieß absofort immer Ordnung halten da ich nun öfters Besuch bekommen würde. Der Gedanke gefiel mir aber sehr, denn Rachel war immer Willkommen bei mir.

Nachdem Paul Jakes Zimmer verlassen hatte und das natürlich mit einem Grinsen im Gesicht, verließ ich ebenfalls sein Zimmer. Aber nicht ohne vorher noch mit Renesmee abzusprechen, dass wir und irgendwann nochmal in Ruhe treffen würden, um uns besser kennenzulernen. Nun stand ich im Flur und atmete einmal tief durch. Jakes Verhalten machte mich allerdings schon ein wenig wütend. Nach solch einer langen Zeit war ich endlich wieder in La Push und was tat mein kleiner Bruder? Er schrie lieber Paul an und ignorierte mich komplett. "Arsch!" murmelte ich nur und ging dann wieder in mein Zimmer. Dort fiel mir sofort Paul als erstes in den Blick. "Hey....erinner mich daran, dass ich meinen Bruder später noch schlagen muss," sagte ich genervt und verschränkte die Arme vor der Brust. Aber nach einen Augenblick entspannte ich mich doch wieder etwas und statt der Wut kam nun Enttäuschung in mir auf. Ich ließ die Schultern fallen und trat zu Paul, um mich dann seufzend auf seinen Schoss zu setzen. "Ich bin langsam immer sicherer, dass es die beste Entscheidung war, erst einmal zu dir zu ziehen," murmelte ich, sah dann aber schnell auf. "Nicht das ich vorher nicht sicher war aber nun bin ich mir mehr als sicher! Aber es war wirklich schräg meinen kleinen Bruder so zu sehen....ich meine....keine Ahnung. Renesmee scheint sehr nett zu sein aber trotzdem ist es komisch Jake mit einer Frau zu sehen und zu wissen, was er mit ihr tut," sagte ich leise und sah zu Paul auf. Als ich in seine Augen sah, glänzten meine sofort glücklich und ich küsste ihn kurz sanft.

Ich wartete in Rachels Zimmer und vernahm ihre leisen Worte Arsch ich schüttelte leicht grinsend den Kopf. Okay ich fand es nun auch nicht gerade sehr nett wie Jake seine Schwester begrüßt hat nach ewigen Zeiten, wenigstens eine Umarmung hätte drin sein können aber nun ist es ja doch vorbei. Ich sah das sie rein kam und blickte sie einfach nur an. "Das schlagen kann ich auch übernehmen, das wäre dann effiktiver und würde mehr weh tun.", sagte ich dann total ernstbleibend. Wenn Rachel ihn schlägt bekommt er wahrscheinlich nicht mal einen blauen Fleck aber wenn ich einfach mal draufschlug würde das bestimmt mehr weh tun, aber bevor sie mir die Erlaubnis nicht gibt werde ich es auch nicht tun, ich würde ihn nur angreifen sollte er mich angreifen. Ich sah das sie doch traurig wirkte und als sie sich auf mein Schoß setzte nahm ich sie gleich fest in meine Arme. "Sei nicht traurig, okay? Jake wird schon wieder normal, er ist eben verliebt, so wie ich.", sagte ich dann mit einen grinsen.
"Vielleicht ist es wirklich gut wenn du erstmal zu mir kommst Süße.", sagte ich dann und erwiederte ihren Kuss.
Ich war gerade kurz davor die drei Worte zu sagen doch biss mir auf die Zunge denn ich wollte nicht zu voreilig sein.

Als ich Pauls Vorschlag vernahm, musste ich einfach leicht lächeln und schüttelte aber den Kopf. "Nein. Ich will ihn ja nur schlagen, damit ich meine Wut und meinen Ärger ihm gegenüber mal loswerden kann. Ich will ihm ja nicht wirklich weh tun," sagte ich seufzend. Ich merkte wie ernst es Paul war und das wiederrum, brachte mich zum Lächeln. "Aber es ist wirklich süß von dir, danke!" sagte ich ehrlich und strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr, die sich in mein Gesicht verwirrt hatte.
Als ich in seinen Armen lag, fühlte ich mich gleich tausendmal besser. seine wohltuende Wärme umgab mich und ich konnte die Liebe, die er mir schenkte, schon beinahe greifen. Es war einfach ein wunderschönes Gefühl. Ich nickte auf seine Worte. "Ja, wahrscheinlich hast du recht. Es ist ja auch süß aber ein Hallo hätte doch wohl drin sein können für mich, oder nicht? Aber was solls. Jetzt zählt erst einmal nicht Jacob, sondern....du," lachte ich leise an seiner Halsbeuge und kuschelte mich an ihn. "Ja, es ist wohl wirklich besser, denn wenn die beiden jeden Tag das tun, was sie gerade machen, dann verliere ich irgendwann meinen Verstand," sagte ich leise aber meinte es ernst. Immerhin ist er mein kleiner Bruder, da wollte ich nicht wissen, wann er was mit Renesemee hatte.
Sanft strich ich über seine Wange. "Wann wollen wir denn los?"

"Okay aber ich tue es wenn du mich darum bittest.", sagte ich dann zwinkernt. Ich würde für Rachel alles tun auch durchs Feuer gehen, sogar sterben würde ich für sie. Ich liebte diese Frau und wollte sie nie wieder im ganzen Leben verlieren. Nie wieder. Und dafür würde ich auch Kämpfen egal wie lang, hart und schwer.
"Du findest das also süß von mir?", fragte ich sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
Immer wieder verirrte sich eine Haarsträne in ihren Gesicht als sie wieder in ihr Gesicht rutschte strich ich sie vorsichtig und sanft aus ihrem Gesicht. Es war nur eine kleine Berührung und das alleine löste ein Knistern aus, eine Atmosphäre die zum Greifen gespannt war. Ich würde nicht lügen wenn ich sage ich habe auch Angst ihr weh zu tun, da ich ja nun doch stärker war als sie. Und weh tun war das letzte was ich ihr antun wollte und damit könnte ich nicht leben, mit dem Gedanken ihr weh zu tun.
Ich fühlte mich auch gleich viel besser als sie in meine Arme lag. Sie an meinen Körper zu spüren war das schönste Geschenk was es gibt. "Ja na klar mehr als nur ein Hallo, dafür hat er echt einen Schlag auf den Hinterkopf verdient und glaub mir ich bin kurz davor in dieses Zimmer zu stürmen und ihn eine zu verpassen, aber ich mache es dir zu Liebe nicht, aber über den Weg sollte er mir jetzt und heute nicht mehr laufen denn sonst würde meine Hand ausrutschen.", erklärte ich ihr. Ich meinte es nicht böse ich fand es einfach nur mies das Jake sie nicht mal richtig wahr genommen hat und das kotzte mich gerade an, weil ich merkte das sie dadurch traurig war.
Ich bin jetzt also wichtig, ja?", fragte ich dann grinsend und küsste sie auf die Stirn.
"Weißt du was wenn wir zu Hause sind dann werde ich dir ein heißes Bad einlassen und dann kannst du entspannt baden gehen und in der Zeit zauber ich uns was zum essen auf den Tisch." Ich denke das es ihr gut tun wird in eine heiße Wanne zu steigen und den ganze Reisestress abzuwaschen.
"Dein Verstand sollst du nicht verlieren, und du kannst auch so lange bei mir bleiben wie du willst, mein zu Hause ist auch dein zu Hause,", sagte ich dann wieder lächelnd.
"Wir gehen dann wenn du so weit bist.", sagte ich dann zu ihr.

Bei seinen Worten konnte ich mir ein leises Lachen nicht mehr verkneifen und es tat einfach gut mal wieder so ehrlich zu lachen. "Danke, das weiß ich zu schätzen. Aber ich denke ich will lieber nicht sehen, wie mein kleiner Bruder sich mit meinem Freund prügelt," sagte ich und schmunzelte. Bis mir auffiel, was ich da gerade gesagt hatte. Mein Freund. Stimmte das so überhaupt? Ich war mir nicht sicher, schließlich hatte ich es ja langsam anegehen lassen wollen aber trotzdem wusste ich auch bereits, dass ich nur noch Paul wirklich lieben werde. Das er der einzige sein wird in meiner Zukunft. Also wird es schon nicht so schlimm gewesen sein. So falsch war der Gedanke ja also nicht und zu sagen, dass ich meinen kleinen Bruder nicht sehen möchte, wie er sich mit meinem "Fast Freund" streitet, hört sich doch nun wirklich merkwürdig an. Als ich Pauls Stimme wieder wahrnahm, sah ich ihn aufmerksam an und lächelte dann nickend. "Ja, ich finde es süß von dir! Es ist beruhigend, wenn ich weiß, dass ich mich auf jemanden verlassen kann," erklärte ich und ich wusste ich sprach die Wahrheit. Auf Paul konnte ich mich verlassen und zwar zu hundert Prozent. Ich konzentrierte mich weiterhin auf seine Augen, konnte aber aus dem Augenwinkel erkennen und auch kurz darauf spüren, wie er mein Gesicht streifte, als er mir eine Haarsträhne wegstrich. Kurz stockte mein Atem aber nicht im negativen Sinne. Es war einfach ein sehr intimer und vorallem intensiver Moment zwischen uns. Die Stelle, wo er mit seinen Fingern meine Wange berührt hatte, kribbelte immer noch leicht.
Als er seine Arme um mich legte, seufzte ich zufrieden auf. "Ja, das hat er wirklich aber ich schätze er war nur so gereizt, wegen der Situation. Aber trotzdem hat er mich ignoriert und das war gemein von ihm," murmelte ich nachdenklich, zuckte dann aber mit den Schultern. "Was passiert ist, ist passiert. Wir können es jetzt auch nicht mehr ändern. Du musst also nicht losstürmen. Außerdem brauche ich dich gerade dringender bei mir und nicht bei meinem Bruder, um ihn eine zu kleben," flüsterte ich sanft und nahm seine Hand in meine. Ich weiß, ich hatte gesagt ich wolle es langsam angehen aber es fühlte sich so verdammt richtig an.
"Und ja, du bist wichtig. Sehr wichtig sogar," nickte ich und grinste ebenfalls. Bei dem Kuss auf die Stirn, schloss ich kurz meine Augen und genoß den schönen, wenn auch kurzen Moment.
Bei seinem Vorschlag glänzten meine Augen und ich sah ihn etwas sprachlos an. "Wirklich? Bist du sicher? Ich kann dir auch helfen beim kochen....," sagte ich aber sah ihn dann dankbar an. "Aber ein Bad hört sich wundervoll an!" Ich war wirklich etwas verspannt im Nacken und freute mich jetzt schon auf ein leckeres Essen und in warmes Wasser zu steigen.
"Danke Paul....das kann ich wirklich nicht oft genug sagen und meinetwegen können wir los. Meine Sachen sind gepackt und nochmal bei Jacob stören will ich nun wirklich nicht!" lächelte ich und stand von seinem Schoss auf. Ich nahm meine Tasche und sah ihn fragend und abwartend an.

Ich hörte ihr wundervolles Lachen und stimmte leicht mir ein. Ihr lachen war wirklich wie Musik in meinen Ohren und ich freute mich dieses Lachen noch viele weitere male zu hören.
"Nein willst du das wirklich nicht sehen?", sagte ich mit einen frechen Grinsen. Sie hatte doch wirklich Mein Freund gesagt und ein doch breites Grinsen legte sich auf meine Lippen. Sie sah mich also schon als ihren Freund an. Ich könnte vor freude an die Decke springen, Luftsprünge machen, das Gefühl zu wissen das sie mich auch liebte und sie auch eine Zukunft mit mir wollte war einfach das schönste Gefühl was ich je hatte und haben durfte. Ich konnte nicht an mir halten und küsste sie direkt auf ihre zarten und weichen Lippen. Ich schloss dabei dir Augen und genoss diesen Kuss in vollen Zügen, wie ich diese Frau einfach liebte.
"Du wirst dich immer auf mich verlassen können, ich werde immer für dich da sein, meine Süße, für immer.", sagte ich und lächelte sie warm an.
"Ja okay die Situation war echt mies, aber wirklich wenn da kein Ton aus dem Zimmer kommt.", sagte ich schulterzuckend.
"Ich bin echt sauer auf Jake, das er dich so behandelt hat, ich könnte wirklich platzen.", sagte ich dann nochmal mit nachdruck.
"ich werde bei dir bleiben meine Schöne", sagte ich dann nur und küsste sie nochmal kurz.
Sie nahm meine Hand in ihre und ich musste doch breit lächeln, es freute mich und ich würde sie die ersten schritte machen lassen, schließlich bat sie mich darum es langsam angehen zu lassen, also würde ich einfach abwarten.
"Ach wir werden schon oft genug zusammen kochen können also du gehts baden und ich mache uns ein leckeres Essen.", sagte ich grinsend. Ich hatte einen kurzen Gedanken den ich mir sofort aus dem Kopf schlug. Aber irgendwann, das wusste ich,würden wir zusammen baden können und zusammen in einen Bett schlafen und auf diese Momente freute ich mich einfach riesig. Vorfreude war die schönste Freude aber konnte ich es einfach nicht abwarten.
"Du brauchst dich nicht bedanken wirklich." Ich stand dann auf und nahm ihre Hand in meine. "Dann mal los." Ich nahm ihre Tasche und verließ zusammen mit ihr das Haus. "Ciao du Idiot.", rief ich nochmals an Jake gewant und ging dann raus.

---> Pauls Wohnung

"Nein, das will ich wirklich nicht sehen," lachte ich und haute ihm leicht gegen die Schulter. Eigentlich war das lächerlich, weil er als Wolf das kaum spürt aber die Geste an sich zählte ja. Wobei ich das natürlich nur aus Spaß gemacht hatte. Ich war wirklich erleichtert, als er nicht verwundert war oder nachfragte wegen dem 'Mein Freund' - Ding. Das wäre mir glaube ich, auch unangenehm gewesen. Zumindest ein wenig. Trotzdem hat er nicht nichts gemacht, denn schon bekam ich einen liebevollen Kuss, den ich nur zugerne erwiderte. Seine Lippen auf meinen zu spüren war einfach eines der schönsten Gefühle, die ich je verspürt habe und das ich auch nie wieder vermissen möchte. Viel zu sehr war ich schon in ihn verliebt.
Bei seinem Versprechen, lächelte ich glücklich und sanft. "Danke. Aber ich werde auch immer für dich da sein! Immer und solange ich lebe!" versprach ich und meine Stimme war kaum mehr als ein Haufen. Mein Lächeln verlor ich nicht eine Sekunde lang.
Beruhigend legte ich meine Hand auf seine Schulte. "Schon gut Paul. Jake macht das ja sonst nie und das war ja auch eine außergewöhnliche Situation. Er wird schon noch auf mich zu kommen!" Zumindest hoffte ich das für Jake, denn ansonsten würde ich es einfach unserem Dad petzen. Bei dem Gedanken musste ich einfach kurz lachen.
Und bei all seinen Gesten, wurde mir immer klarer, dass Paul der Richtige war. Er tat mir so gut, wie sonst niemand.
"Ja, da hast du recht. Na dann lass ich mich heute mal von dir bekochen!" sagte ich lachend. "Aber bitte lass nichts anbrennen Paul," sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen und einem Grinsen.
Als Paul dann aufstand, mir die Tasche abnahm und meine Hand nahm, lächelte ich nickend. "Dann lass uns los," sagte ich.
Bei Pauls Verabschiedung zu Jacob, musste ich lachend den Kopf schütteln, sagte aber nichts weiter dazu.

----> Pauls Wohnung