
//Ich weiß jetzt nicht, ob da noch was von deinem Post gefehlt hat oder nicht^^
Den Post habe ich schon geschrieben aber setze ich dann lieber erst, wenn du dein okay gegeben hast. Nicht, dass was fehlt ^^


Mir half es doch sehr wenn sie Lächelt, denn das zeigt mir das sie glücklich ist und ich vielleicht sogar der Grund dafür war, sie war der Grund das ich lächelte und das ich glücklich war, denn sie ließ meine Gefühle Achterbahn fahren.
Anscheinend sah sie das ich Schmerzen hatte, also ließ ich es sein es zu verstecken, aber rumjammern würde ich auch nicht.
Das mit Jakob war damals wirklich krass und seine Knochen wäre falsch zusammen gewachsen, ich hoffte das mein Becken nicht gebrochen wäre, denn ansonsten musste ich hoffen das sie richtig zusammenwuchs, denn das nochmal brechen wollte ich nicht unbedingt, denn der Schmerz jetzt reichte mir schon völlig aus.
Ich war doch froh noch zu Leben, denn irgendwer musste Rachel ja schützen und außerdem haben wir noch so viele Zukunftspläne die ich gerne in die Tat umsetzten will. Sie rutschte noch Näher zu mir was mich lächeln ließ.
"Das freut mich zu hören, das du mich nicht mehr los werden willst, denn das will ich auch nicht, nie wieder.", sagte ich. "Nie wieder.", flüsterte ich nochmal hinterher.
Sie war also doch böse auf mich was mich etwas zusammensinken ließ. "Nicht böse sein auf mich. Das tut mir wirklich Leid und ja das nächste mal warte ich bevor ich ihn versuche den Arsch zu versohlen.", sagte ich dann leicht lächelnd.
"Ja das machen wir.", sagte ich auf ihren Worten wegen Carlisle.
Ich freute mich sehr das sie bleiben würde und zog sie eng an mich.
Sie fuhr durch mein Haar und als ich mich drehte fragte sie an meinen Lippen ob alles okay wäre. Ich nickte. "Ja alles okay es tat nur ein wenig weh.", meinte ich dann nur und legte schon wieder meine Lippen auf ihre.
Es war so wunderschön meine Hand auf ihren Oberschenkel denn anscheinend hatte sie nichts gegen.
Ich ließ ihre Zunge zu meiner und sie fingen an zusammen zu tanzen. Ich seufzte in den Kuss rein, ich vergaß schon fast den Schmerz, den ich hatte.
/sorry ein inet hatte gesponnen :o /


//Macht doch nix ^^
Jedes Mal, wenn ich es ihm ansehen konnte, dass er Schmerzen hat, hätte ich ihm diese am liebsten abgenommen. Ich hasste es generell andere leiden zu sehen. Auch wenn jemand anderes ernsthaft krank ist, wünschte ich mir jedes Mal, dass ich ihm oder ihr diese Last nehmen könnte. Lieber leide ich, als das andere unschuldige Menschen leiden. Mein Vater hat damals schon immer gesagt ich wäre zu gut für diese Welt und das ich nicht alles und jedem trauen soll. Nun, in diesem Punkt hatte er recht. Damals habe ich alles und jedem vertraut, bis ich aus La Push gegangen bin und einen Freund hatte. Er hat mich von vorne bis hinten belogen und mir damit sehr weh getan. Ab da wollte ich eigentlich keinen Freund mehr aber ich habe ja nicht geahnt, dass mir da die Prägung von Paul in den Weg kam. Aber was solls? Jetzt bin ich glücklicher, als jemals zuvor und Paul habe ich insgeheim sowieso schon immer geliebt.
Ich würde einfach dafür sorgen, dass er sich keinen Zentimeter bewegt. Dann würde sein Becken schon wieder richtige zusammenwachsen. Zumindest erhoffte ich mir das, denn ein erneutes Brechen wäre wohl noch um einiges schmerzvoller, als die Schmerzen jetzt. Und das wollte ich ihm nun wirklich ersparen.
Das er froh war noch am Leben zu sein, hoffte ich für ihn, denn ich wäre wohl oder übel tatsächlich durchgedreht bei seinem Tod. Ich habe schon einmal einen geliebten Menschen verloren: Meine Mom. Damals hatte ich schon einen Zusammenbruch aber dann auch noch Paul verlieren? Nein! Das wäre nicht zu ertragen für mich. In keinster Weise.
Bei seinen zarten Worten, die er in mein Ohr flüsterte, lächelte ich und mein Herz schlug aufgrergt in meiner Brust. "Das freut mich zu hören. Denn ich würde auch nicht gehen!" hauchte ich lächelnd und schmiegte mich an ihn. Er war so schön warm, dass ich mich sofort geborgen und sicher bei ihm fühlte.
Ich seufzte und fuhr mir durch meine Haare. "Nein, ich....ich bin nicht wirklich sauer auf dich....ich....ich liebe dich, okay? Und ich hatte Angst!" erklärte ich mich selbst und hoffte er würde es verstehen.
Seine Nähe ließ mich einfach nur zufrieden seufzen und auch der Kuss war wunderschön. Als er mir erklärte, dass es kurz geschmerzt hatte, sah ich ihn besorgt an: "Soll ich dann vielleicht aufhören?" fragte ich unsicher, auch wenn das wirklich gegen meine Willen wäre aber seine Gesundheit kam ganz klar vor. Doch anstatt mit Worten zu antworten, antwortete er mit einem erneuten Kuss. Sofort ging ich auf diesen Kuss ein und fand ihn fast noch schöner als die Küsse davor. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus, als unsere Zungen aufeinander trafen und ich seufzte zufrieden. Meine Hände wanderten von seinen Haaren zu seinem muskulösen Oberkörper. Am liebsten wäre es mir, wenn die Situation nie enden würde.


Das sie mir den Schmerz nehmen wollte war wirklich süß, aber das brauchte sie nicht, denn wenn sie das hätte, dann würde ich das nicht ertragen wenn sie Schmerzen hätte und außerdem würde es bei ihr viel länger dauern bis das heilt und das würde mir so gar nicht gefallen.
Wenn ich diesen Typen bekommen würde der sie belogen hatte den würde ich den Arsch am liebsten aufreißen, aber ich wusste nicht wer es war und das war gut für ihn. Denn wer Rachel weh tut, hat automatisch Stress mit mir. Ich war wirklich froh das sie sich nochmal auf mich einließ denn wenn sie das nicht getan hätte dann wäre ich am Boden zerstört, weil ich mich nicht so einfach in jemand anderes verlieben konnte. Das sie schon immer heimlich in mich verliebt war find ich ja süß und ich bin wirklich gespannt ob sie mir das irgendwann auch mal sagen wird.
Das sie dafür sorgen will das ich mich nicht bewege ist wirklich süß aber irgendwann muss ich ja auch mal auf Toilette oder was essen und da werde ich mich bewegen müssen, aber es wird weh tun, denn ich glaube wirklich das es gebrochen war, der Schmerz wäre dann erklärlich und Kopfweh hatte ich einfach nur wegen den Schlag ins Gesicht.
Das sie durchdrehen würde bei meinen tot konnte ich mir vorstellen denn wenn Rachel stirbt dann würde ich mitsterben dann könnten sie mich gleich umbringen, denn ohne sie wollte ich nicht leben. Der Gedanke gerade schüttelt mich und stimmt mich etwas traurig, weswegen ich einmal aufseufzte.
"Ich lass dich auch nie wieder gehen.", sagte ich lächelnd und küsste sie auf die Stirn. Ich würde sie immer beschützen, egal was es mir kostet.
Ihre Worte beruhigte mich wieder. "Ich dachte du wärst böse auf mich. Ich liebe dich auch.", sagte ich dann nur. Wäre sie jetzt böse auf mich, würde das mich echt fertig machen und das würde der Heilung auch nicht wirklich weiterhelfen.
"Nein nicht aufhören, weitermachen, das hier ist alles nur wunderschön.", meinte ich dann schnell.
Sie schien den Kuss zu genießen das ließ mich doch sehr breit in den Kuss lächeln. Ihre Hände wanderten von meinen Haaren zu meinen Oberkörper, was mich lächeln ließ und wohlige Schauer durch mein Körper liefen lassen.
Meine Hände wanderten zu ihren Rücken und ich küsste sie weiter, diese Situation gerade war einfach nur unbeschreiblich schön und einfach unbeschreiblich, ich wollte das dieser Kuss nie wieder endet. Nie wieder. "Ich liebe dich, für immer.", seufzte ich in den Kuss rein. "Für immer.", flüsterte ich hinterher.


>> Wohnzimmer
Dann kam ich hier an und ich atmete noch mal tief ein und aus ich wusste nicht wie er reagieren würde das ich plötzlich hier auftauchte ich wusste ja gar nichts mehr wie auch denn wir hatten das letzte mal vor 2 Jahren telefoniert gehabt, von daher wusste ich nicht was sich hier in der letzten Zeit getan hatte ich hoffte nur das er sich immer noch freute mich zu sehen und mich immer noch so lieb begrüßte wie früher, dann war es so weit anstatt erst zu klopfen machte ich einfach die Türe auf und ging in sein Zimmer, da lag er mit einem Mädel auf dem Bett und ich wusste nicht was ich sagen sollte zuerst, er würde ausrasten und mich killen, dann sah ich zu ihnen. " Oh mein Gott. " sagte ich nur und dann schluckte ich. " Es...es tut mir leid ich dachte er wäre alleine hier oben brachte ich nur heraus und ich sah ihn und dann wieder sie an. " Ich... ich gehe dann mal wieder nach unten ins Wohnzimmer. " gab ich noch schnell von mir, dann drehte ich mich um und ich schaute das ich schnell ins Wohnzimmer kam. ° Er wird mich Killen oh mein Gott. ° dachte ich nur und ich rannte die Treppen schnell nach unten ins Wohnzimmer zurück nach dem ich die Türe wieder geschlossen hatte ich hörte ihn schon fluchen.
<<Wohnzimmer wieder


Ja, das es ihm wahrscheinlich nicht gefallen würde, wenn ich Schmerzen hatte war mir rigendwie klar aber ich wollte nun einmal, dass es allen anderen gut ging. Da war mir meine Gesundheit nun wirklich nicht das Wichtigste. Allerdings sprach ich das jetzt nicht laut aus, denn Paul würde sonst nur anfangen zu diskutieren und das es nicht so sei.
Bei der Reaktion, die Paul zeigen würde bei dem Typen, der mir damals das herz gebrochen hatte, war mir klar das ich ihn niemals davon erzählen dürfte und wenn dann nur unter der Bedingung, dass er ruhig blieb. Aber ob ihm das so leicht fallen würde? Ich bezweifelte es fast schon. Wobei ich sagen muss, das der Liebeskummer damals gar nicht so schlimm war. Also ich saß nicht mit Eis auf dem Bett und habe mir Titanic fünfzigtausendmal angeschaut. Ich hatte mein Leben ganz normal weitergelebt, so wie vorher auch. Wie schon mal erwähnt,hatte ich schon damals eine Schwäche für Paul und so war er bei mir von den Männern, neben meinem Bruder und meinem Dad, der Mann auf Platz eins.
Irgendwann würde ich ihm das wohl auch nochmal sagen, dass ich ihn schon länger liebe, als er denkt. Aber dafür würde ich eine geeignetere Situation auswählen. Die jetzige war meiner Meinung nach etwas unpassend.
Sein Aufstehen gestatte ich dann auch nur, bei dem Gang aufs Klo. Das wars. Ansonsten würde ich ihm alles bringen und ihn versorgen mit dem, was er brauchte. Egal mit was. Und bei dieser Meinung bleibe ich auch standhaft. Egal was er dagegen sagte. Er musste sich ausruhen und still liegen. Andernfalls könnte sein Becken falsch zusammenwachsen, wenn es denn gebrochen war, was ich aber vermutete, bei seinen Schmerzen.
Nein! Bei seinem Tod wäre wohl alles vorbei. Da könnte man mich gleich in die Irrenanstalt einliefern lassen. Ich wollte nicht mehr ohne ihn leben und bezweifelte auch, dass ich das noch konnte. Er war mir in sehr kurzer Zeit unglaublich wichtig geworden. Er war ein Teil von mir und wie soll man ohne ein Teil seinerselbst überleben? Richtig! Man konnte es nicht!
Bei seinem kleinen Kuss auf meine Stirn, lächelte ich verträumt und seufzte zufrieden. "Das hoffe ich mein Schatz!"
"Nein, nicht richtig böse, nur erschrocken und besorgt. Du hättest dabei schließlich deutlich schlimmer bei wegkommen können, als nur die Schmerzen, die du jetzt hast!" gab ich zu Bedenken aber schüttelte kurz darauf den Kopf und ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Lass uns nicht mehr darüber reden. Du bist jetzt wieder hier und bei mir und ich werde mich um dich kümmern!" stellte ich klar.
Als er meinte ich solle weitermachen, nickte ich und war insgeheim froh über diese Antwort. Viel zu wichtig war mir gerade die Nähe zu ihm. "Gut," hauchte ich noch, bevor ich meine Lippen wieder auf seine legte und sie sanft auf diesen bewegte. Ich erschauderte leicht bei seinen Berührungen und lächelte in den Kuss. "Und ich liebe dich. Auf ewig!" murmelte ich in den Kuss, während meine Hände weiter über seine warmen Muskeln strichen. Dieses Gefühl seiner Haut machte einfach süchtig.
Doch dann wurden wir je unterbrochen. Erschrocken fuhr ich hoch und sah ein wirklich hübsches Mädchen ind er Tür stehen. Sie sah selbst erschrocken auf und lief dann runter. Durcheinander, weil ich nicht die leiseste Ahnung von Pauls Schwester hatte, sah ich zur Tür und dann wieder zu ihm. "Du....du....wer war das?" Misstrauisch stand ich auf. Hatte er mir verschwiegen, dass er vorher schon eine Freundin hatte? Bei diesem Gedanken zog sich mein Herz unangenehm zusammen und ich stand vom Bett auf.


Ich wollte über die Schmerzen nicht mehr nachdenken, lieber wollte ich die Nähe zu Rachel genießen, das Gefühl sie bei mir zu haben war einfach schon ein linderndes Schmerzmittel, es war einfach nur wundervoll zu wissen das sie mich so liebte und ich sie so liebte.
Sie sollte es mir lieber nicht sagen, denn ansonsten würde ich an die Decke gehen und diesen Typen höchstpersönlich den Marsch blasen und meine Meinung kunt geben. So ein Idiot das er Rachel sowas angetan hat, wiederum konnte ich froh sein, das sie nun single war denn so konnte ich sie erobern, na gut Single war sie ja nun auch irgendwie nicht mehr, ich wusste nicht ob wir nun zusammen waren oder nicht.
Das sie dafür sorgen würde, das ich mich nicht bewege war doch wirklich süß und ich nahm das nun einfach mal so hin denn was sollte ich auch tun. Wehren konnte ich mich nicht wirklich.
Das sie so dachte wenn ich sterben würde war doch irgendwie wundervoll, ich würde auch durchdrehen, ich würde mitsterben, keine Ahnung was ich machen würde, so oft von den Klippen springen bis ich tot wäre.
"Erschrocken und Besorgt? Tut mir Leid das wollte ich nicht, ehrlich nicht.", gab ich zu bedenken. Ich wollte nicht das sie sich sorgen machte, das lag nicht in meinen Absichten.
Sie wollte das Thema sein lassen was vielleicht auch gut war für uns beide.
Wir küssten uns weiter und die Berührungen wurde einfach nur wunderschön, doch dann ging die Tür auf und mir wich alle Farbe aus mein Gesicht. "Tanja?", fragte ich aber schon war sie weg. Rachel stand aprup auf was mich zusammenzucken lässt und ein Schmerz verlief durch mein ganzen Körper. Langsam rappelte ich mich auf und zischte vor Schmerz. "Das war meine Schwester.", sagte ich gequält. "Meine Schwester Tanja Lahote. Sie sollte eigentlich bei der Pflegefamilie sein." Ich stand nun langsam auf um ins Wohnzimmer zu gehen, doch war das schwerer als ich vermutete. "Komm mir ich stell sie dir vor.", sagte ich. Mir was klar das es verwirrend für sie war und konnte verstehen wenn sie nun wirklich sauer auf mich war. Ich streckte meine Hand nach ihr aus. "Komm ich stell sie dir vor.", sagte ich mit nachdruck. Ich ging zu Tür und genau jetzt war mir klar das mein Becken gebrochen war, der Schmerz war einfach nur unerträglich und ich hatte das Gefühl jeden Moment zusammenzurbechen. Ich schwankte kurz, hielt mich dann aber an der Tür fest. Ich atmete einmal tief durch und wartete nun auf Rachel das sie mit kommen würde.
---> Wohnzimmer


Schon okay. Jetzt ist ja alles wieder gut. Du bist ja bei mir!" sagte ich lächelnd und strich über seine Wange. Mir war ja klar, dass er meine Reaktionen nicht beabsichtigt hatte. An seiner Stellet, hätte ich es ihm auch nicht geraten, denn das wäre ein scheiß Scherz.
Noch immer lag mein Blick auf ihm und Unsicherheit und Misstrauen waren in ihm zu erkennen. Denn, wie schon gesagt, kannte ich diese Frau nicht und meiner Meinung nach, war sie wirklich hübsch. Wer konnte mir versichern, dass Paul nicht noch eine Freundin hatte und die bei unseren gemeinsamen Stunden, nicht einfach vergessen hatte? Richtig keiner. Na gut....keiner außer Paul, was er im nächsten Moment auch schon tat. Bei seinen Worten sah ich ihn ungläubig an. "Deine Schwester? Du hast eine Schwester? Wieso weiß ich davon nichts?" fragte ich vollkommen perplex. Doch das war nun eigentlich auch nicht wichtig. Viel wichtiger war, dass Paul gerade einfach aufstand, trotz seiner Schmerzen. Besorgt beobachtete ich jeden seiner Schritte und als er an der Tür schwankte, war ich sofort bei ihm und versuchte ihn so gut es mir möglich war, zu stützen. "Paul! Du sollst dich nicht überanstrengen!" sagte ich ernst aber lächelte dann leicht belustigt. Paul hatte eben seinen eigenen Kopf. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer.
----> Wohnzimmer


Das sie so für mich da war schmeichelte mich doch sehr und ich war ihr einfach unendlich dankbar. Ich küsste sie nochmal und nochmal ich wollte ihr einfach zeigen wie dankbar ich ihr war.
"Ich werde dich zu dem Gespräch sollte es mal so kommen als sogenannten Anker mitnehmen.", sagte ich dann einfach. Das wäre wohl das beste denn das garantiert das ich ruhig bleiben würde.
Ja ich war echt müde aber eines musste ich oben noch machen, das wollte ich die ganze Zeit schon machen.
Wackelig kam ich oben an, das sie mich stützte half mir doch wirklich sehr, denn ohne sie wäre ich umgekippt das weiß ich auf 100 Pro.
Ich setzte mich aufs Bett nieder und griff unter mein Kissen und holte eine kleine Schachtel raus.
Sie setzte sich neben mich und ich zeigte ihr die Schachtel. "Seit ewigkeiten habe ich diese schachte hier stehen, einfach um mir Mut zu machen das wir irgendwann zusammen kommen würden. Und nun ist es so. Deswegen schenke ich es dir jetzt.", meinte ich dann. Ich machte die schachtel auf und ein Armband mit einen Wolf der jauelte und die selbe Fellfarbe wie ich hatte kam zum Vorschein. Einige kleine Muscheln zierten das Armband. Ich lächelte sie an und hoffte das es ihr gefallen würde.
ich zog mir vorsichtig das Shirt aus und auch meine Hose, so das ich nur in Shorts da saß. Ich sah zu ihr und lächelte leicht. Ich hoffte einfach das ihr das Geschenk gefallen würde. Denn mir bedeudet das wirklich viel


Ich würde immer für ihn da sein. Wie schwört man kurz vor der Hochzeit so schön? In guten, sowie in schlechten Tagen. Aber ich brauche keine Hochzeit dafür, denn ich bin schon jetzt immer für ihn da. Nicht das ich ihn eines Tages mal nicht heiraten will. Im Gegenteil. Er ist der einzige Mann, den ich je wollen würde. Mir ging es eher um die bildliche Vorstellungskraft. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen, während ich Paul mich immer wieder küsste und nur zu gerne erwiderte ich sie. Es war einfach schön geliebt zu werden. Und bei Paul war es einfach so ehrlich und reine Liebe, dass es einfach nur gut tat.
Bei seinen Worten konnte ich nicht anders, als zu lachen. "Natürlich begleite ich dich dann. Überall hin. Egal wohin. Ich liebe dich und ich folge dir, außer du würdest es nicht wollen...," sagte ich ehrlich und drückte einmal seine Hand, die noch in meiner lag.
Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen, als ich Paul nach oben stützte und er sich schließlich auf seinem Bett niederließ. Kurz schloss ich noch die Zimmertür, bevor ich zu meinem Wolf ging und mich neben ihn setzte. Aufmerksam beobachtete ich sein Treiben, bis er eine Schachtel hervorholte. Neugierig aber auch überrascht sah ich ihn an und lauschte seinen Worten. Doch als er das Armkettchen rausholte, war es um mich geschehen. Ich starrte einfach nur auf dieses Armband. Ich bekam selbst nur am Rande mit, wie Paul seine Klamotten loswurde.
Langsam aber sicher stiegen die Tränen in meine Augen und eine nach der anderen rollte über meine Wange. Ohne ein weiteres Wort fiel ich Paul um den Hals, achtete aber darauf ihm dabei nicht wehzutun. "Paul, das ist wunderschön. Das schönste Geschenk, was ich je bekommen habe!" hauchte ich und küsste ihn immer wieder auf die Wange, bevor ich meine Lippen leidenschaftlich auf seine legte. "Danke, danke, danke!" murmelte ich immer wieder, bis ich mich von ihm löste und ihm das Armband hinhielt. "Würdest du es mir ummachen?"


Das sie wirklich für immer bei mir bleiben würde, freute mich sehr, das gab mir einfach das Gefühl wirklich geliebt zu werden. Ich liebte diese Frau einfach unendlich und diese Liebe war einfach nur rein, nichts gefaket. Wie sollte das auch anders sein, ich war schließlich geprägt auf sie und das war nunmal die reinste Liebe die es gab.
Ich war einfach in dem Punkt froh ein Wolf zu sein, denn somit durfte ich dieses Gefühl genießen und kennen lernen. Und ich ich liebte dieses Gefühl,
Ich sah ihr wundervolles Lächeln und auch ich selber konnte mir vorstellen sie irgendwann zu heiraten.
Ich lächelte bei Rachels Worte. "Das freut mich aber ich glaube es ist besser wenn ich diesen Leuten gar nicht mehr sehe.", meinte ich dann.
"Doch ich möchte das du mir immer folgst. Immer.", sagte ich dann.
Die kleine Schachtel schien Rachel wirklich zu erfreuen und als sie dann den Inhalt sah schien sie wirklich völlig erfreut zu sein. Ich grinste sie breit an und strich über ihre Schulter als ich so halb neben ihr lag.
Dann fiel sie mir in die Arme und Tränen kullerte über ihre Wange. "Hey Süße bitte nicht weinen.", meinte ich. Schließlich küsste sie mich voller Liebe und ich erwiederte diesen.
Ich legte ihr dann das Armband an. "Dann wirst du mich immer bei dir haben.", sagte ich lächelnd.
"Ich habe das bestimmt schon seit ewigen Zeiten, eigentlich seit dem ich mich auf dich geprägt habe. Ich habe es selber gemacht.", sagte ich dann noch.
Ich zog sie zu mir runter. "Ich liebe dich.", sagte ich und küsste sie wieder.


Genau so fühlte es sich an: Ehrlich, rein, gut. Diese Liebe, die Paul mir schenkte und die ich ihm gegenüber verspürte, war anders, als alles andere was ich je verspürt habe. Ich fühlte mich wohl bei ihm und sicher. Ich wusste genau, dass ich ab nun nur noch ihn lieben werde und nie wieder einen anderen Mann. Er ist der einzige, den ich will. Außerdem gab er mir Sicherheit. In der Sache war die Prägung wirklich schön. Paul liebt mich und ich konnte mir sicher sein, dass es auch immer so sein wird. Das heißt: Keine zu großen Eifersuchtsszenen, keine Kontrollen und nicht allzu viele Missverständnisse.
Bei dem Gedanken an Heirat, kam ich innerlich ins Schwärmen. Welche Frau wollte nicht dieses wunderschöne weiße Kleid tragen, den Tag mit ihren liebsten verbringen und sich mit dem Verlobten binden? Ich kenne niemanden. Eine Freundin von mir hatte sogar bereits geheiratet und es war wunderschön. Allerdings ist sie sich allmählich nicht mehr so sicher, ob die Heirat für sie die richtige Entscheidung war. Aber heutzutage trennen sich ja sowieso schon fast über 50 Prozent der Eheleute.
Ich nickte verstehend. "Ja, aber du musst sie ja auch nicht sehen. Bleib einfach bei mir!" sagte ich lächelnd.
Bei dem Armband war ich wirklich einfach nur gerührt. In seinen Armen versuchte ich wirklich aufzuhören mit dem Weinen, doch es fiel mir schwer. "Es ist einfach so schön!" hauchte ich vollkommen von der Rolle. Kurz darauf löste ich mich etwas aber nur um mich dann an ihn zu kuscheln und mich ebenfalls hinzulegen. Seine Worte hörten sich einfach nur wunderschön an. "Dann habe ich dich sogar bei mir, wenn du bei unseren Grenzen Wache halten musst!" murmelte ich und betrachtete leicht verträumt das wunderschöne Armband. Ich liebte es und ich liebte es noch mehr, als er meinte er habe es selbst gemacht. Mein Blick löste sich aber von dem Wolfsanhänger, als Paul mich küsste. "Ich liebe dich auch!" hauchte ich gegen seine Lippen und erwiderte den Kuss genüßlich. Meine Hände legten sich in seinen Nacken und ich seufzte zufrieden auf.


Es war gut das sich auch für Rachel die Liebe so gut anfühlte denn genauso sollte es sein, sie sollte sich einfach gut anfühlen und rein sein. Und das Gefühl wollte ich ihr einfach immer geben, egal wann, wo und vor allem wie. Ich wollte das es sich gut anfühlte.
Ich wollte ihr einfach Sicherheit, Geborgenheit und Lieben geben und schenken. Mit der Prägung war schonmal versichert das sie keinen Grund hatte eifersüchtig zu sein, denn ich konnte keine Augen für jemand anderes haben, denn ich hatte einfach nur Augen für Rachel. Ich küsste sie auf die Stirn und lächelte leicht. "Ich will dich für immer beschützen.", hauchte ich an ihr Stirn.
Das sie von heiraten träumte ahnte ich nicht aber irgendwann würde ich ihr einen Heiratsantrag machen, so viel stand schonmal fest, und das sollte romantisch und unvergesslich werden. Ich machte mir jetzt schon Gedanken darüber wie ich das anstellte, aber irgendwie war ich mit mein denken wieder zu schnell.
"Ja ich bleib einfach bei dir, das ist wohl das beste.", sagte ich schmunzelnd. Außerdem konnte ich ja zur Zeit eh nicht weg, wohin auch mit meinen zerstörten Becken. Weit kommen würde ich ja doch nicht, dachte ich mir. Ich hoffte einfach das es morgen besser sein würde.
"Es freut mich das es dir gefällt, ich dachte jetzt sei der richtige Zeitpunkt.", sagte ich mit einen Grinsen auf den Lippen.
"Ja das hast du, das war auch der Grund warum ich dir das gemacht habe, einfach das ich egal wo ich bin dann doch irgendwie bei dir bin.", sagte ich schmunzelnd. Ich küsste sie und zog sie eng an meinen warmen Körper. Ihre Hände lagen in meinen Nacken und ich musste lächeln wegen der Berührung. Es fühlte sich gut an Rachel so nahe bei mir zu haben. Es fühlte sich einfach nur gut und richtig an.


Eifersucht. Das Wort kannte ich eigentlich nie, denn denen die bei mir waren, habe ich immer vertraut. Bei Paul wird es aber anders sein. Nicht das ich ihm nicht vertraue oder ich ihm eine monstermäßige Szene machen würde aber wenn ich nur daran denke, wie eine ehemalige Touristin, die hier Urlaub gemacht hatte, an seinem Rockzipfel gehangen hat, durchfuhr mich ein Stich durchs Herz. Ich wusste er hatte damals nicht darauf reagiert aber es war trotzallem nicht schön mitanzusehen, wenn man den Man liebt. Ein leichtes Seufzen entfuhr mir und ich sah direkt in Pauls wunderschön braune Augen, die mir soviel Vertrauen entgegenbrachten, dass ich meine negativen Gedanken schon wieder vergaß. Auch sein Satz ließ mein herz höher hüpfen. Dankbar küsste ich ihn auf die Wange und lächelte. "Dankeschön! Aber ich hoffe, dass du mich nicht allzu oft beschützen musst! Es wäre mir lieber, wenn wir in Ruhe ein Leben führen würden," murmelte ich und kuschelte mich eng an ihn. Sein Körper strahlte so eine beruhigende Wärme aus, dass es einfach gut tat neben ihm zu liegen. Doch seine Nähe machte mich auch gleichzeitig verrückt und es wurde so schwer meine Hände bei mir zu behalten. Wieso musste er auch so gut aussehen? Fragte ich mich.
Zum Glück lenkte er mich durch seine Worte wieder ab. Lächelnd blickte ich ihn an und legte meinen Kopf dann auf seine Brust und schloss meine Augen, um seinen ruhigen Herzschlag zu lauschen. "Ja. Meinetwegen für immer und noch länger! Wenn du gehst, würde ich wahrscheinlich hinterherkommen!" sagte ich und musste leise lachen. Es war wirklich merkwürdig aber ein Leben ohne Paul konnte ich mir schon jetzt nicht mehr vorstellen. Beziehungsweise wollte ich auch nicht.
"Ja, es war der perfekte Zeitpunkt. Der Anhänger ist so wunderschön und....einfach tausend Mal danke!" hauchte ich noch immer gerührt. Es ist das schönste Geschenk, was ich je bekommen habe. Ich werde das Armband mit Sicherheit nie wieder abnehmen. Außer zum Duschen vielleicht. Ich will es ja nicht durch Wasser kaputt machen. "Ich werde es nie wieder abnehmen!" versprach ich murmelnd. Als er mich so eng an sich zog, breitete sich eine angenehme Wärme in meinem Bauch aus und ich legte meine eine Hand von seinem Nacken an seine Wange. Es war so perfekt. Er war so perfekt. Ich genoß den Kuss in vollen Zügen.


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