

Es dauerte nicht allzu lange und wir waren bei Pauls Wohnung angekommen. Kein Wunder. Unser Reservat war ja auch nicht sonderlich groß. Als er die Tür aufschloss, trat ich sofort ein und sah mich neugierig um. "Schön hast dus hier," sagte ich lächelnd und meinte es auch ehrlich. Es war alles jungenhaft aber trotzdem gemütlich eingerichtet. Typisch junggesselliger Wolf. Mit Paul ging ich direkt ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. "Und jetzt? Soll ich sofort in die Wanne oder machen wir vorher noch etwas? Oder zeigst du mir vorher noch mein Zimmer?" Fragend sah ich ihn an und lächelte.


Ich fand ihre Gesten immer wieder süß, wenn sie mich leicht schlug und musste dabei immer wieder Grinsen und ich wusste ja auch wie sie es meinte.
"Das freut mich das du auch für mich da sein wirst, das bedeutet mir sehr viel, glaub mir.", sagte ich dann ehrlich.
Ich spürte ihre Hand auf meine Schulter was mich sofort beruhigte. "Schon okay trotzdem fand ich es mies von ihn dich einfach so zu ignorieren.", sagte ich dann nochmal. Ich wollte sie nicht leiden sehen, weswegen mich das so wütend machte.
"Wie bitte anbrennen, ich bin ein super koch.", sagte ich dann verblüfft.
Wir gingen zusammen durchs Reservat und erreichten schnell meine Wohnung. Ich schloss die Tür auf und ließ sie eintreten. "Fühl dich einfach wie zu Hause.", sagte ich dann mit einen Lächeln auf den Lippen. Gott sei dank hatte ich vorher aufgeräumt gehabt, ansonsten wäre es doch sehr peinlich geworden. Ich ging mit ihr ins Wohnzimmer une stellte ihre Tasche erstmal ab um mich mit ihr aufs Sofa zu setzten.
Es war wie eine normale Junggesellenbude eingerichtet aber wer weiß vielleicht würden Rachel und ich irgendwann zusammen ein Haus haben, ein kleines süßes Haus mit Garten.
"Also ich schlage vor du gehst baden, ich lasse dir ein Bad ein du kannst dir Zeit der Welt lassen, in der Zeit richte ich dir das Bett her und werde mich dann ans Essen machen und danach können wir vielleicht noch eine DVD schauen oder du schlägst was anderes vor.", sagte ich dann zu ihr. Das sie in mein Gästezimmer schlief stimmte mich schon etwas wehmütig, alleine der Gedanke das sie nicht in meinen Arm schlief machte mich irgendwie traurig und ich vermisste sie jetzt schon.


Ich war schon gespannt was für ein super Koch er denn sein wird, doch ich glaubte ihm wenn er das sagte. Nur ein wenig überrascht war ich schon, denn das hätte ich einfach nicht von Paul gedacht. Sonst kannte ich ihn ja nur, als Kumpel von Jake und manchmal auch leicht reizbar. Kochen zählte definitiv nicht zu den Dingen, die ich zu Pauls Stärken tun würde. Aber dafür war ich jetzt um so neugieriger.
Während ich auf dem Sofa saß, sah ich mich noch etwas genauer um. Ich erwischte mich, wie ich in Gedanken schon ein paar Sachen von mir hier hinstelle. Das ließ mich lächeln, denn ich merkte wie meine Gefühle ihm gegenüber stetig wuchsen. Und ich mochte es und wollte es auch. Vielleicht würde ich ja irgendwann wirklich zu Paul ziehen? Und nacheiniger Zeit ziehen wir dann in ein eigenes kleines Haus? Diese Wunschvorstellung war sehr schön und ich hielt auch an dieser fest. Doch kaum, dass ich Pauls Stimme vernahm, wandte ich mich ihm wieder zu und lauschte seinen Worten. Am Ende nickte ich begeistert. "Das wäre schön!" sagte ich lächelnd. Also stand ich auf und ließ mir von ihm das Badezimmer zeigen. Bevor er dann aber in der Küche verschwand, hielt ich ihn noch zurück und küsste ihn ein letztes Mal. "Bis gleich," murmelte ich gegen seine Lippen und verschwand dann im Badezimmer.
--> Badezimmer


Ich sah wie sie sich in meinen Wohnzimmer umsah und grinste leicht vor mich hin.
Wir würden einfach super zusammen passen und wir waren füreinander gemacht, das wird wohl auch der Grund sein weswegen ich mich auf Rachel geprägt hatte. Ich machte mir kurz Gedanken darüber was passieren würde, wenn sie nicht meine Gefühle erwiedert hätte doch darüber wollte ich kein Gedanken verschwenden, denn es war so nicht, denn wir waren auf den wege ein richtiges paar zu werden.
Sie ging auf den abendlichen Vorschlag ein und ich zeigte ihr dann das Badezimmer. "Lass dir Zeit und fühl dich einfach wie zu Hause.", sagte ich dann nochmal lächelnd.
Ich spürte dann ihre Lippen auf meine und ihre Worte die sie gegen meinen Lippen hauchte.
"Bis gleich Baby."
--> Küche


<<<<< Wohnzimmer
Ich ging geradewegs ins Wohnzimmer, wo wir schon bei unserer Ankunft waren. Mit einem Blick suchte ich den Raum nach den Dvds ab und entdeckte schließlich ein Regal. Neugierig, was er so für Filme hatte, trat ich darauf zu und durchstöberte seine DvD-Sammlung. Natürlich waren eineige Action Filme dabei aber auch ein paar Komödien oder Thriller. Als ich den Film Rush Hour in den Händen hielt, musste ich leicht lächelnd. Ich kannte den Film schon aber er war gut, sodass ich ihn gerne nochmal sehen würde. Außerdem war es nicht nur Action oder nur Komödie. Es war ein guter Mix aus beiden. So legte ich dei Dvd auf den Couchtisch und setzte mich dann aufs Sofa, um auf Paul zu warten.


"Du und mir was schulden? Niemals. Ich bin rundum glücklich wenn ich dich bei mir habe.", sagte ich dann mit einen Lächeln auf den Lippen. Ich war wirklich glücklich und verstand auch warum die anderen aus meinen Rudel unbeding und immer so viel Zeit wie möglich mit ihren Frauen verbringen wollten.
Jetzt wurde ich verlegen und strich mir durchs Haar. "Ähm viele Beobachtungen eben. Ich kann eben einschätzen wenn du verspannt bist und wann locker. Aber wenn du ne Überraschungsparty schmeißt werde ich das sicher nicht merken.", sagte ich dann schnell schmunzelnd. Jetzt wusste sie also das ich sie doch schon länger im Auge habe.
Sie kannte mich auch als gereizten Wolf und das gefiel mir nicht wirklich, denn so kannte sie ich auch meine agressive Seite und wenn das bald mit den Vampiren kein Ende nimmt, werde ich das nie ablegen können. Denn ich hatte auch meine Verpflichtungen den Rudel gegenüber, aber ich wollte auch eine Zukunft mit Rachel. In den Punkt hatte es Jake besser als ich. Renesmee würde nicht altern, sie hört irgendwann auf, Rachel dagegen würde älter werden, während ich so blieb, wenn ich weiterhin gezwungen war mich zu verwandeln. Ich liebte Rachel und wollte einfach eine wundervolle Zukunft mit ihr.
Sie verschwand ins Wohnzimmer und ich machte eben den Abwasch ehe ich ihr folgte.
Auf den Cochtisch lag bereits Rush Hours und ich lächelte. "Den willst du also schauen? Kein Problem" Ich nahm den Film und schob ihn rein. Ich hatte aus der Küche noch den Saft und eine Wasserflasche mitgenommen und setzte mich zu ihr auf den Sofa. Der Film startete und ich blickte zu ihr. "Also dann umdrehen und Rücken frei." Ich zauberte eine Creme raus die ich vorher noch aus dem Badezimmer geholt habe um sie damit einzucremen.


"Oh...das ist wirklich süß von dir!" sagte ich lächelnd. Das Paul mich anscheinend schon länger beobachtete, ohne das ich es je bewusst wahrgenommen habe, schmeichelte mir sehr. "Und wegen der Überraschungsparty....das hoffe ich für dich!" lachte ich. Das wäre ja wirklich blöde, wenn er es schon vorher mitkriegen würde. Aber noch war es ja auch nicht soweit und ich hatte noch Zeit, bis zu seinem Geburtstag. Außerdem würde ich es ja auch nicht alleine planen. Wahrscheinlich mit Emily, denn das Leah Lust auf so etwas hatte, bezweifelte ich irgendwie.
Das ich auch seine aggressive Seite schon kannte, störte mich nicht, denn es war nun einmal ein Teil von ihm und vor allem eine Wolfsseite. Er war ja viel impulsiver, als ein normaler Mensch. Außerdem musste er diese Seite auch haben, um gegen die Vampire in der Umgebung anzukommen, die eine Bedrohung darstellen könnten. Nun ja...eigentlich stellten alle Vampire, außer den Cullens, eine ernsthafte Bedrohung wahr und das in letzter Zeit soviele hier vorbeischauten war schon unheimlich aus meiner Sicht. Umso beruhigte war ich, dass wir das Rudel haben, was uns schützt. Und ich habe jetzt ja vor allem Paul, bei dem ich sogar in der Wohnung schließ. Das war noch beruhigender und ich fühlte mich ja schon so doer so sehr wohl bei ihm.
Als ich auf dem Sofa saß und Paul endlich kam, lächelte ich ihn sanft an und nickte auf seine Frage hin. Ich beobachtete, wie er die DvD reinschmiss und setzte mich dann etwas ordentlicher hin. Zuerst überfiel mich eine Unsicherheit, als er meinte ich müsse mich freimachen, denn so hatte mich noch nie ein Mann gesehen aber es war nur logisch michfreizumachen bei einer Massage. Außerdem...war es nur Paul. Etwas nervös nestelte ich an dem Saum meines T-Shirts rum und zog es schließlich aus. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und drehte ihm dann den Rücken zu. "Okay...na dann...überrasch mich mit deinen Wunderhänden," sagte ich und versuchte mich etwas zu entspannen, was auch klappte.


Ich lächelte als sie meine das es süß sei von mir. Okay eigentlich mochte ich es nicht wenn man mich süß nannte aber sie durfte das, warscheinlich würde ich bei ihr echt alles durchgehen lassen. Ich glaubte nichtmal das ich ihr lange böse sein könnte, wie denn auch, ich war auf sie geprägt, da kann ich wohl schlecht sauer auf sie sie werden. Aber darüber sollte ich mir kein Kopf machen, denn wann würde ich mal wütend auf sie werden. "Das klingt ja schon fast wie eine Drohung.", sagte ich dann zu ihr als sie meinte sie hofft es für mich das ich nichts von der Party mitbekäme wenn sie mal eine planen sollte. Ich schüttelte lachend den Kopf.
Wir Wölfe waren wirklich impsulsiver und letztendlich konnten wir dafür auch nichts, wir waren nunmal da rein geboren und irgendwer musste La Push ja schützen
Es kam zur Zeit vermehrt zu Vampirbesuchen, was uns nicht wirklich passte und mir am wenigstens jetzt wo ich Rachel auch an meine Seite hatte. Es beruhigte mich wirklich sehr das sie bei mir schlief, aber Rachel hatte auch den Vorteil das ihr Bruder ein Wolf, war also könnte dieser sie auch schützen aber war es mir lieber sie selber zu schützen.
Unsicher schälte sie sich aus ihren Shirt und ich musste erstmal ihren Rücken betrachten. Ich war wirklich faziniert aber schüttelte schnell den Kopf. "Willst du sitzen oder dich hinlegen?", fragte ich dann. "Wie ist es für dich bequemer?", fragte ich sie dann. Ich wollte das sie es so bequem wie möglich hatte.


Ich wusste genau, dass Männer es generell nicht mochten, wenn man sie süß nannte. Umso erstaunter war ich, dass Paul darüber kein Wort verlor, denn natürlich wollten sie lieber als die starken, gutaussehenden, muskulösen Kerle angesehen werden, die sie sind oder eben auch nicht. Wobei bei Paul all das zutraf. Er sah unglaublich gut aus, wobei ich seine Augen besonders faszinierend fand. Sie waren braun aber einfach so tiefbraun und nicht so normal. Vielleicht empfinde ich es auch nur so, weil er auf mich geprägt ist und ich weiß, dass ich ihn schon jetzt liebe aber so ist es nun einmal. "Das war auch eine Drohung, Paul," erwiderte ich lachend. "Aber eine liebevoll gemeinte," sagte ich noch hinterher und schmunzelte vor mich hin.
Das ich auch Jake hatte, der mich und auch Billy vor Vampiren schützen konnte, war mir klar aber noch lieber würde ich mich von Paul schützen lassen....wobei....nein. Eigentlich von keinem der beiden. Die Sorge, dass einem von ihnen etwas passieren könnte, war einfach zu groß. Denn einen dermaßigen Verlust, könnte ich nicht verkraften! Manchmal wünschte ich mir wirklich, wir könnten eine Kuppel über La Push legen und so alle Einwohner schützen. Egal vor was. Aber das war ja nun wirklich unrealistisch.
Von Pauls Faszination bekam ich erst nichts mit. Bei seiner Frage überlegte ich kurz. "Ehm...ich denke ich lege mich doch hin," antwortete ich und tat es auch gleich. Ich machte es mir bequem und schloss entspannt die Augen. Schließlich wartete ich geduldig und auch irgendwie schon vorfreudig auf die erste Berührung seiner Hände auf meiner Haut.


Ich war einfach nur faziniert von Rachel. Vorallem ihre Haare und ihre Augen mochte ich sehr an ihr. Ich mochte alles an ihr. Ich mochte ihre natürliche Art, das sie sich nicht extrem schminkte und ihren Charakter der wirklich offen war. Ihr lachen war wie Musik in meinen Ohren. Ihre Stimme so weich, ihr Körper einfach perfekt. Ich liebte einfach jede Faser ihres Körpers.
"Ach also wirklich eine Drohung.", sagte ich schmunzelnd. Aber eine Liebevoll gemeinte. Das ließ mich noch weiter Grinsen. "Was machst du nur mit mir. Du veränderst mich zum positiven.", sagte ich dann nur.
La Push und ihre Einwohner zu schützen war oberste Priorität für uns aber für mich stand noch weiter oben Rachel zu schützen, egal was es mich kostet. Und wenn ich mich dabei verletzte, dann war es eben so. Meine Wunden heilten schneller als beim Mensch aber mit ansehen wir Rachel gequält wird oder schmerzen zu spüren bekäme wäre das schlimmste was passieren könnte.
Sie entschied sich dann sich hinzulegen und nun war ich ratlos wie sollte ich am besten sie massieren. Ohne weiter mit den Kopf zu zerbrechen machte ich mich ans Werk. Ich setzte mich auf sie aber so das ich mein Gewicht selber trug nur das ich lediglich über sie war und sie zwischen meine Beine hatte. Dann beugte ich mich vor und fing an sie zu massieren. Ich hoffte das es ihr gefallen würde und es ihre Verspannung löste. "Wenn es zu doll wird, sag es bitte.", meinte ich dann zu ihr. Denn ihr wehtun wollte ich nicht, aber ich passte wirklich auf das ich sie nicht verletzte. Ich genoss es ihre Haut an meinen Händen zu spüren. Ich schaute kurz zu dem Film der inzwischen lief. Ich machte etwas Creme auf meine Hände was alles kurz etwas kühler werden ließ aber schnell wurde es durch meine Hände warm. Noch immer hatte ich keinen Shirt angezogen, einfach weil mir warm ist. Ob es daran lag das ich sowieso eine höhrer Temperatur hatte oder einfach an der Tatsache das Rachel da war, wusste ich nicht wirklich.


Als seine Art und auch sein Aussehen, auch wenn das normalerweise bei mir immer eher Nebensache war, machten es mir verdammt schwer noch zu warten. Aber ich fand es nun auch komisch, einfach zusagen: 'Hey...ich habs mir anders überlegt. Lass uns ein Paar werden.' Außerdem würde ich höchstwahrscheinlich mir die Frage stellen, ob es nicht doch zu früh war. Paul war mir jetzt schon einfach verdammt wichtig und bei ihm wollte ich nichts falsch machen. Wie oft haben mir die Mädchen von der Uni die Ohren vollgeheult, weil ihre Beziehung in die Brüche ging? Klar war es bei uns etwas anderes, weil Paul auf mich geprägt ist aber man kann sich ja kaum immer hinter einer Prägung verstecken oder? Ich liebe ihn so oder so. Ob mit oder ohne Prägung.
"Ja, wirklich eine Drohung!" sagte ich belustigt aber lachte kurz darauf und gab ihm einen kurzen aber sanften Kuss. "Na, wenn es nur zum Positiven ist, dann bin ich zufrieden," hauchte ich noch gegen seine Lippen, ehe ich mich wieder etwas mehr zurücklehnte.
Aber nein! Auch wenn es nur ein Kratzer war. Ich wollte nicht Schuld an Pauls Verletzungen sind. Das wäre schrecklich für mich. Ich habe einmal bei einer Freundin schon mitangesehen, wie sich zwei Typen um sie geprügelt haben und schon das fand ich nicht schön aber wenn es dann auch noch Paul ist, den ich liebe und der dann von Vampiren verletzte wird....nein. Das konnte und wollte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ich wartete auf seine warmen Hände, die kurz darauf auch schon an meinem Rücken waren. Ohne es beeinflussen oder verhindern zu können, bekam ich bei der ersten Berührung eine Gänsehaut am Rücken. Wohlig seufzte ich auf und behielt meine Augen geschlossen. Das Paul sich auf mich setzte, merkte ich fast gar nicht, weil er sein Gewicht wirklich gut ausbalancierte. "Nein, das ist nicht zu doll, das ist perfekt," hauchte ich. Es fühlte sich so gut an, seine Hände an meinem Rücken zu spüren.


Es war okay das sie noch warten wollte, ich würde auf sie warten nur wusste ich das ich nicht mehr ewig warten konnte, denn ich würde schon irgendwann zappelig werden, wenn wir uns endlich ein Bett teilten und mehr machen würde als küssen, wobei ich ja schon das genoss, aber wollte ich schon irgendwann noch mehr, aber vorerst werde ich damit vorlieb nehmen und es genießen, einfach jede Sekunde der Anfangszeit genießen, denn das war doch alles aufregend. Ich liebte diese Frau und würde ewig auf sie warten.
"Okay ich habe Angst.", sagte ich gespielt verängstigt. Den kurzen Kuss erwiederte ich und vernahm schon ihre nächste Worte die micht Lächeln ließen. "Ja zum positiven.
Ich weiß das sie nicht wollte das ich mich verletzte, aber das wird sich doch nicht vermeiden lassen, ich hatte die Verpflichtung La Push zu schützen und nun auch Rachel zu schützen, das hieß das ich auch mal einstecken müsste, nur würde mich das rassender machen und das würde vielleicht nicht gut ausgehen. Ich war impsuliv und dagegen konnte ich nunal nichts tun. Ich werde mir auch mal ein Arm brechen ganz klar aber ich würde überleben, wegen Rachel.
Ich merkte das sie sich entspannte und es sogar genoss und ich machte es auch noch richtig was mich doch auflächeln ließ. Ich balancierte meine Gewicht wirklich gut aus. Ich knetete ihren Rücken durch und konnte nicht anders als ihren Körper zu betrachten. Ich beugte mich weiter runter und küsste ihren Nacken und hauchte sanft küsse auf ihren Rücken. Ich ruckte schnell hoch. "Entschuldigung, ich bin zu weit gegangen.", sagte ich schnell und legte meine Hände wieder auf ihren Rücken um ihn zu massieren. Wie dumm von mir, sie bat mich darum noch zu warten und ich stürzte mich auf sie, ich war wirklich manchmal ein Idiot. Ich hoffte das sie nun nicht böse auf mich war oder so.


Ich wusste nicht und ahnte auch nicht, dass Paul meine Nähe schon so sehr wollte. Doch innerlich wusste ich, wie gerne ich ihm schon nahe sein wollte. Näher als jetzt aber mein Verlangen schraubte ich so gut es ging zurück, selbst wenn es echt schwer war für mich. Aber der Gedanke, wie er mich berühren würde oder könnte....leicht schüttelte ich den Kopf, um die Gedanken lorzuwerden, sonst würde ich es mir gleich doch noch anders überlegen, dessen war ich mir sicher. Es war ein schönes aber auch merkwürdiges Gefühl, denn sowas habe ich noch nie verspürt. Zumindest nicht so stark.
Leicht schlug ich ihm auf die Schulter, als er mir vorspielte ängstlich zu sein aber lachen musste ich auch gleichzeitig. "Ach du bist doch ein Spinner," schmunzelte ich. Und als er sagte ich würde ihn wirklich verändern, spürte ich in meinem Inneren Glück und Zufriedenheit aufkommen.
Das er kämpfen werden müsste, wenn es zum Ernstfall kommt, war mir klar, doch ich hoffte, dass dies nicht so schnell der Fall sein würde. Ich wusste ich konnte nicht verhindern, dass Paul sich mal verletzt aber das er bei einem Kampf sich so stark verletzen würde, dass es lebensbedrohlich wird, das war unerträglich für mich.
Seine Griffe waren nicht so zaghaft und genau das mochte ich. Ich hasste es, wenn man immer nur ein Hauchen spürte oder zu doll knetete aber er tat es einfach perfekt. Ich seufzte erneut wohlig auf und dann spürte ich auf einmal seine Lippen an meinem Nacken. Überrascht öffnete ich die Augen aber konnte kurz darauf aber auch schon ein Gefühl in mir aufkommen spüren, was mir eine Gänsehaut bescherte. Mein Herz fing an zu rasen und dann war der Moment auch schon vorbei. Paul zog sich wieder zurück und entschuldigte sich sogar. Ich brauchte einen Moment, um wieder klarer zu denken. Dann richtete ich mich langsam auf und zog mich irgendwie unter Paul raus. Wortlos sah ich ihn an. Ich konnte Unsicherheit in seinen Augen erkennen. Aber, um seine Zweifel sofort fortzuwischen, beugte ich mich zu ihm vor. Etwas unsicher legte ich meine Lippen auf seine und meine Hände legten sich auf seine Wange. Erst nach einiger Zeit wurde ich mutiger und setzte mich noch während des Kusses rittlings auf seinen Schoß.


Das es auch ihr schwer fiel merkte ich nicht, ich hielt mich einfach an unsere Abmachung und hoffte ich würde so lange durchhalten, ich war einfach schon froh das wir uns so nahe waren. Wir küssten uns schon und sie war hier bei mir, das war doch schonmal was besonderes und die Wartezeit würde ich auch noch schaffen, irgendwie.
Sie schlug mir auf die Schulter und ich grinste wieder nur. "Spinner ja?", sagte ich scherzend, ich liebte es mit ihr rumzuspaßen. Das machte wirklich spaß und ich muss sagen Rachel ist eine super Gesellschaft.
Ich wollte noch gar nicht so sehr ans kämpfen denken, eher die Zweisamkeit so gut es geht genießen und dieses frisch verliebtsein. Ich wollte einfach noch meine Ruhe vor den Vampiren haben und hoffte einfach das nicht jeden Moment ärger um die Ecke kommen würde, denn darauf hatte ich wirklich keine Lust gehabt.
Sie bekam Gänsehaut bei meinen zarten Küssen auf den Rücken aber ich hatte das Gefühl zu weit gegangen zu sein.
Sie richtet sich auf und legte eine Hand an meine Wange bevor sie mich küsste, ich erwiederte diesen Kuss nur zu gern und legte meine Hände an ihre Taille. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und ich zog sie an meinen Körper. Mein Herz raste, wir waren uns nahe, ihren Geruch in meine Nase war einfach nur wundervoll. Ich liebte diese Frau. Noch immer küssten wir uns, wie soll ich ihr nur so lang wiederstehen?, fragte ich mich innerlich.


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