
Er vernahm ihre Worte, das er ihr nicht auf die Pelle rücken würde, und das sie seine Nähe sogar sehr genoss. Diese Worte schmeichelten ihm, denn er war doch froh das Sophia ihm das sagte, das sie seine Gesellschaft genoss. "Nun das freut mich aber sehr zu hören." sprach er gegen die Musik an, und sah ihr liebevolles Lächeln. Genau dieses Lächeln war es was ihm gefiel. Er musste schon sagen das sie eine wunderbare junge Frau war. Als er seine Kopf neigte, bemerkte er den fragenden Blick und er lächelte sie an. Als sie zu Worten ansetzte, konnte er merken das sie immer wieder stockte, was er wahrlich süß von ihr fand und legte seine Hand, an ihre Wange. "Was ist los, meine Hübsche?" fragte er sie und kam ihr dabei mit seinem Gesicht immer nächer, bis ihre Nasenspitzen nicht mehr weit von einander entfernt waren. Caleb wollte einfach austesten wie weit er gehen konnte bei ihr.


Als ich seine Worte hörte, lächelte ich ihn liebevoll an und beobachtete sein liebesvolles lächeln. Wir zwei tanzten weiter eng zusammen und ich bekam eine leichte Gänsehaut als ich kurz seine Brust noch mal berührte und da wusste ich was ich wollte. Und zwar wollte ich nur Caleb an meiner Seite haben und kein anderer Vampir. Spürte dann seine Hand auf meiner Wange und hörte seine frage. Schaute dabei etwas nach unten aber dann beobachtete ich wie er immer näher zu mir kam mit seinem Kopf. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, legte meine zarten Lippen auf seinen und küsste ihn leidenschaftlich. Aber nach ein paar Sekunden löste ich mich wieder von ihm und schaute ihm in die Augen. "Es tut mir leid Caleb".


Caleb lächelte die hübsche rothaarige an, und streichelte noch immer ein wenig über ihre Wange, während er auf die Antwort von ihr wartete, denn er wollte wissen, was mit ihr los war. Warum sie so verlegen, und vorallem nervös war.
Nun wo die Gesichter der beiden nicht mehr weit von einander entfernt waren, konnte er plötzlich spüren, wie sich ihre Lippen auf die seinen legten, und sie ihn küsste.
Caleb lächelte in den Kuss, und als sie sich löste. "Warum tut es dir leid?" fragte er sie dann und neigte den Kopf. "Es muss dir doch nicht leid tun." sprach er dann und streichelte wieder über ihre Wange. "Es ist vollkommen Okay gewesen. Glaub mir, hätte mir der Kuss nicht zugesagt, dann hätte ich schon längst etwas gemacht."sagte er dann und lächelte sie sanft an.
"Alles wieder gut?" fragte er sie und gab ihr einen leichten Kuss auf ihre Mundwinkel.


Spürte wie er mir weiterhin über die Wange streichelte und ich lächelte leicht. Nachdem ich mich von ihm getrennt hatte, hörte ich nur noch seine fragen und spürte dann seinen Kuss auf meinen Mundwinkel. "Hmmm .... Caleb .... Ich .... Ich habe noch nie einen fremden Mann geküsst und bei dir ....", ich unterbrach meinen Satz und hoffte hat er nicht mekrt wie sehr ich gerade Nervös war, aber bei ihm konnte ich nicht anders, denn ich hatte mich in Caleb verliebt. Aber nur war jetzt die frage sollte ich es ihm sagen oder lieber noch abwarten.


Caleb vernahm die Worte von Sophia und lächelte sie liebevoll an. "Es ist doch nichts passiert. Und ich muss schon sagen, das du eine wahrlich gute Küsserin bist." sagte er dann und umfasste leicht mit einer Hand, ihre Taille, und streichelte mit seiner anderen Hand wieder über ihre Wange. Diese wunderschöne rothaarige Frau, hatte einfach was an sich, was den Vampir faszinierte, und was er unbedingt nicht verlieren wollte. Ja es fühlte sich einfach wundervoll an, in ihrer Nähe zu sein. Auch wenn er nicht an sowas wie Liebe auf den ersten Blick glaubte, so war er fast überzeugt, das es ihn nun erwischt hatte.
"Sophia, ich muss dir wohl was gestehen." sagte er dann und neigte ein wenig den Kopf. Er hoffte das er sie nun nicht verschreckt hatte.


Ich sah sein liebesvollen lächeln und hörte seine Worte. "Danke Caleb, aber ich muss schon sagen das du auch gut küssen kannst", nuschelte ich leise, merkte wie dann mit seiner Hand meine Taille wieder leicht umfasste und dann mit der anderen Hand meinen Wange streichelte. Bei seinen Berührungen, schloss ich meine Augen und genoß nur noch den Moment. Aber als ich seinen nächsten Worten hörte, legte ich meinen Zeigefinger auf seinen Lippen und lächelte ihn an. "Ich habe mich in dich verliebt Caleb", gestand ich ihm und wartete nur noch auf seine reagtion. Innerlich hoffte ich das ich ihn jetzt nicht irgentwie verschreckte, aber meine größte Angst war das er meine Liebe nicht erwiederte und mir gleich einen Korb gab.


Noch bevor Caleb etwas sagen konnte, merkte er wie Sophia ihm ihre Finger auf die Lippen legte und sie ihm dann sagte, das sie sich in ihn verliebt hatte. Caleb sah sie liebevoll an und küsste ein wenig ihre Fingerspitzen, ehe er dann ihre Finger von seinen Lippen löste. "Das hört sich wunderbar an." sprach er und küsste sie kurz. "Mir scheint es nicht anders zu gehen, meine Hübsche." sagte Caleb an sie gerichtet, und neigte wieder den Kopf. "Ich hoffe, das ich dich nicht verschrecke wenn ich sage, das du mich gerade von der Liebe auf den ersten Blick überzeugt hast." sagte er und lächelte sie wieder an. Er konnte es gar nicht anders, als ihr immer wieder ein leichtes Lächeln zu schenken. Er wollte ihr keinen Korb geben, nein viel lieber wollte er die Ewigkeit mit ihr verbringen.


Ich spürte wie er meinen Fing anfing zu küssen und lächelte ihn liebevoll an. Als er meinen Fing von seinen Lippen löste, hörte ich nur noch seinen Worte und nickte kurz. Erwiederte nur allzu gerne seinen Kuss und war sehr erleichtert als ich seine nächsten Worte hörte. Vor Glück schmiss ich mich an seinem Hals und umarmte ihn nur noch. Hörte seine Worte und schüttelte nur noch mit meinen Kopf. "Nein du verschreckst mich nicht Caleb", nuschelte ich nur und konnte nicht mehr anders. Legte meinen Lippen auf seinen und küsste ihn liebevoll sowie leidenschaftlich. "Ich will nie wieder ohne dich sein Caleb, denn du gehörst jetzt zu meinem Leben", flüsterte ich nur leise und küsste ihn jetzt weiter. "Lass uns zu mir gehen Caleb, ich möchte dir gerne mein Haus zeigen und ich muss dir noch etwas erklären", lächelte ihn aber liebevoll an, denn ich musste ihm noch von meiner Vergangenheit erzählen.


Der Vampir merkte wie sie ihm um den Hals fiel und konnte nicht anders, als seine Arme um ihren Körper zu legen. Es war ein angenehmes Gefühl, sie in der Nähe seines Herzens zu haben, zumindest in der Nähe wo einmal sein Herz gewesen war, denn nun war es ja ein eingefroren, und würde nie mehr schlagen.
Ihre nuschelnden Worte waren immer wieder ein Erlebniss, denn genau diese Stimme machte ihn irgendwie an. Er mochte ihre nuschelnde Stimme.
Ihre Lippen legten sich wieder auf die seinen und den Kuss erwiederte er nur zu gern.
"Mir geht es genauso, meine Hübsche. Ich werde dich nich wieder gehen lassen, möge kommen was wolle. Ich will dich an meiner Seite wissen." sprach er und lächelte sie an, ehe er ihre Worte vernahm, das sie gern mit ihm zu ihr wollte. Caleb sah sie an und lächelte sie leicht an, ehe er nickte. "Natürlich, dann lass uns zu dir gehen." stimmte er ihr zu erwiderte ihr liebevolles Lächeln.


Als er seinen Arm um meinen Körper legte, bekam ich eine leichte Gänsehaut denn ich hatte seit Jahrhunderte Jahren keinen Freund gehabt. Konnte mir vorstellen das ihm mein nuscheln mochte und ich lächelte leicht. "Gut zu hören", sagte ich nur und küsste ihn kurz auf die Wange. Nickte nur leicht, nahm seine Hand in meiner und ich ging dann mit ihm zu mein bzw. unserem Zuhause.


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