

Ich kam mit Caleb Hand in Hand ins Wohnzimmer rein und lächelte ihn liebevoll sowie überglücklich an. "Setzte dich Schatz", sagte ich nur und bot ihm einen Platz auf der Couch an. "Willst du was Trinken?", fragte ich ihn jetzt und küsste ihn kurz leidenschaftlich. " .... Wenn du fragen hast dann frag ruhig Caleb", nuschelte ich an seinen Lippen und stellte mich jetzt schon auf seinen fragen ein. "Ich glaub ich muss dir so einiges erklären oder?", fragte ich ihn jetzt aber ich konnte mein Glück noch nicht ganz glauben. Denn Caleb war ein sehr gut aussehender junger Mann gewesen.


Sophia und Caleb verließen, Hand in Hand den Club, und gingen zu Sophia nach Hause, und dort erst angekommen, bot sie dem Vampir an sich zu setzen, und so kam er dieser Bitte nach, ehe er hörte was sie sagte. "Nun, was hast du denn da?" fragte er sie und lächelte sie wieder an, ehe er ihre weiteren Worte hörte das er Fragen sollte, wenn er welche hatte. Und tatsächlich. Ihm schwirrten tausende Fragen, an seine Liebste durch den Kopf.
Er konnte dieses Glück auch nicht fassen, das er mit einer solch hammer Schönheit zu Hause war. Er hatte sich nicht viel erwartet an diesem Abend, aber Sophia hatte ihn sofort verzaubert.
"Nun... du sagtest vorhin im Club, das du mir was erklären müsstest. Vielleicht fangen wir damit an?" fragte er sie und klopfte dann neben sich, denn er wollte das sie sich zu ihm setzte.


"Also ich habe normale getränke und ich habe auch Menschenblut hier mein Schatz", sagte ich kurz und lächelte ihn liebevoll an. Ich konnte mein Glück immer noch nicht recht glauben, denn Caleb sah echt süße sowie heiß aus. Aber nun gut jetzt hatte ich einen festen Freund der sogar noch ein Vampir war. Ich hörte seine Worte, schluckte kurz und setzte mich dann neben ihm hin. "Wo soll ich den anfangen ..... Also ich wurde in New York geboren, meine Mutter war Krankenschwester und mein Vater war Rechtsanwalt gewesen. Nach der Geburt von meiner jüngeren Schwester ging meine Mutter wieder Arbeiten während ich meine Ausbildung anfing als Krankenschwester, denn ich wollte unbedingt Menschen helfen. Eines Abend´s gingen meine Eltern fein Essen weil sie ihren Hochzeitstag feiern wollten, sie hatten einen Babysitter ins Haus geholt, weil ich musste noch bis Abend´s Arbeiten. Naja ich kam dann nachhause, sah dann Phillip und hatte mich auch sofort in ihn Verliebt. Ich wusste bzw. spürte das er kein normaler Mensch war, aber das war mir egal gewesen in diesem Zeitraum. Nachdem er meine kleine Schwester ins Bett gebracht hatte, unterhielten wir uns stunden lang. Aber dann küssten wir uns, gingen hoch in unser Schlafzimmer und wir schliefen dann miteinander. Nachdem wir fertig waren, kam dann sein wirkliches ICH raus, er biss mich. Ich wusste nicht was mit mir geschieht, die Verwandlung zu einem Vampir war schnell bei mir. Er erklärte mir dann was mit geschah, als ich dann wusste was ich war, hatte ich meinen Eltern einen Brief hinterlassen quasi ein Abschiedsbrief. Ich blieb noch eine Weile in New York aber dann wurde meine sucht nach Menschenblut zu groß und so verließ ich dann New York", erzählte ich ihm und hoffte das er mir jetzt nicht böse war denn ich wusste welchen fehler ich gemacht hatte.


Caleb hörte was sie im Angebot hatte und er lächelte sie ein wenig an. "Mhm das Angebot mit dem Menschenblut klingt doch sehr annehmbar. Ich war schon eine ganze Weile nicht mehr auf er Jagd." sagte er dann und neigte ein wenig den Kopf.
Aber erst mal wollte er wissen was sie ihm zu Sagen hatte, also wartete er geduldig darauf was sie zu sagen hatte.
Aufmerksam lauschte er diesen Worten und er empfand etwas wie Mitleid, als er hörte das dieser Phillipe sie einfach verwandelt hatte.Als sie ihm erzählte das sie noch ein wenig in New York gelebt hatte, ehe er dann hörte das sie die Stadt verlassen hatte weil der Drang nach Menschenblut einfach zu groß geworden war.
Er war nicht enttäuscht oder so. Nein dieses Gefühl kannte doch sicherlich jeder, wenn man ein Neugeborener Vampir war.
"Ist schon okay, mein Schatz." sagte er dann und lächelte sie sanft an. "Mein Schatz, dieses Gefühl kennt ein jeder, da bin ich mir Sicher." sprach Caleb und neigte ein wenig den Kopf.


Als er mir sagte das er gerne Menschenblut haben wollte, war ich schon drunter und drüber ihm ein Glas davon zu holen, aber ich wollte ihm erstmal meine Vergangenheit erzählen. Als tat ich dies auch und seine reaktion fand ich echt süße. "Nachdem ich New York verließ, hatten mich meine Großeltern aufgenommen", sagte ich noch kurz dazu und lächelte ihn einfach nur noch liebevoll an. "Ich weiß es nicht Schatz, denn mein Durst war die Hölle für mich, ich würde keinen Menschen dies antuen", nuschelte ich nur leise mit einer etwas traurigen Stimme und schaute kurz runter. Stand aber dann auf, ging zu einem kleinen Schrank, holte dort zwei Weingläser raus und schüttete dann das Menschenblut rein. Leicht lächelte und ging dann wieder zurück zu ihm. Setzte mich dann neben ihn, hielt ihm sein Glas hin und küsste ihn dann kurz auf die Wange. "Danke das du für mich da bist Caleb und vor allem danke das du dich in mich verliebt hast".


Noch immer lauschte der Vampir seiner Geliebten und er lächelte sie sanft an. "Der Durst, hat uns alle überwältigt, als wir verwandelt wurden. Bei mir war das nicht anders, meine Hübsche."sagte er und lächelte sie liebevoll an. Caleb würde seinem Schatz seine Geschichte auch erzählen, doch dazu musste er sich erst ordnen. Seine Gedanken schwirrten gerade nur um seinen Schatz und diese wollte er auch gar nicht abschütteln.
Nachdem sie mit ihren Worten geendet hatte stand sie auf, und holte zwei Rotweingläser und gab dort das Menschenblut in die Gläser.Sein Liebling kam wieder zu ihm und reichte ihm das Glas was er dankend annahm. "Danke mein Schatz." sprach er dann und spürte wie sein Schatz ihm auf die Wange küsste. Dann hörte er ihre Worte und lächelte sie liebevoll an. "Mein Schatz, ich werde immer bei dir bleiben, dich nie wieder gehen lassen." sagte er dann und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre süßen, wunderbaren Lippen.


"Es war trotzdem schlimm Schatz, ich habe mehr Menschen umgebracht in meiner Verwandlung als später", sagte ich nur und seufzte leise. "Aber jetzt hole ich mir das Blut aus dem Krankenhaus, also diese Blutbeutel", sagte ich noch schnell dazu. Als er sein Glas angenommen hatte, nickte ich nur leicht und lächelte ihn liebevoll an. "Nix zu danken Schatz", lächelte dabei weiter denn er gab mir die geborgenheit und die liebe. "Das weiß ich doch Schatz", nuschelte ich leise, beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich liebe dich".


Caleb vernahm die Worte seiner angebeteten, und neigte ein wenig den Kopf. "Meine Liebste, ich kann mir das sehr gut vorstellen. Aber jetzt ist alles anders." sagte er leise an ihrem Ohr und lächelte sie dann ehe, er hörte sie sich nun nur noch von dem Blut aus dem Krankenhaus ernährte. "Mir geht es nicht anders, es sei denn das ich auf Reisen bin, dann kommt es schon mal vor, das ich mir einen Menschen suche, der nicht sehr vorsichtig ist." sprach er und sah ihr liebesvolles Lächeln. Er vernahm auch wie sie sagte das er ihr nicht Danken musste. Nur zu gern lauschte er seiner süßen Stimme und merkte dann wie sie sich zu ihm beugte und küsste den Vampir leidenschaftlich, so das er diesen nur zu gern erwiderte. Er stellte das Glas ab, und legte seine Hände um ihre Hüfte und zog sie auf seinen Schoß.


Ich beobachtete wie er seinen Kopf leicht neigte und hörte dann seine Worte. "Ich weiß nicht Caleb", sagte ich nur denn ich hatte bestimmt Tausende von Menschen umgebracht, wo ich noch ein frischer Vampir war. "Wann wolltest du den deine nächste Reise machen Schatz?", fragte ich ihn jetzt denn ich wollte unbedingt mal mit ihm auf Reisen gehen. Ich spürte wie er meinen Kuss leidenschaftlich erwiederte und merkte wie er mich auf seinen Schoß zog. "Willst du mich etwa verführen?", fragte ich ihn jetzt und küsste ihn weiter.


Caleb wollte nicht das die gute Stimmung kippte und so lauschte der Vampir einfach den Worten seiner Liebsten, ehe er dann ihre weitere Frage hörte und lächelte sie sanft an. "Mhm, ich weiss noch nicht. Ich suche mir spontan aus, wo ich hinreisen möchte, es seindenn das du mein Schatz, einen besonderen Wunsch hast." sagte er dann und er freute sich schon auf diese Reise, mit seiner Liebsten.
Doch als Caleb, sie auf seinen Schoß zog, und ihren leidenschaftlichen Kuss erwiderte hörte er dann was sie ihn fragte. "Mhm, ich denke schon" sagte er dann und grinste sie ein wenig an, ehe er die Küsse seiner Angebeteten wieder erwiderte und es gar nicht anders konnte als über ihre Beine zu streicheln.


Ich sah sein sanftes lächeln und hörte seine Worte. "Nein mir ist es egal wo wir hin gehen, Hauptsache du bist dabei mein Schatz", sagte ich nur und lächelte ihn liebevoll an. Wir küssten uns weiter, ich spürte sogar wie er mit seiner Hand über meine Beine streichelte und ich genoß es sichtlich. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen Schatz", flüsterte ich mit einer erotischen Stimme in seinem Ohr und biss mir leicht auf die Unterlippe.


Er vernahm ihre Worte, das es ihr egal war wohin die beiden reisen würden, solange er dabei war. "Nun gut, dann werde ich uns mal einen schönen Platz aussuchen, wo ich dich hin entführen kann." sagte er dann und lächelte sie dabei an.
Kurz nach ihrem liebevollen Blick, lagen die Lippen der beiden wieder aufeinander und sie küssten sich leidenschaftlich. Während er dann auch über ihr Bein streichelte, merkte er das sie anfing es zu genießen. Caleb lächelte in diesen Kuss und dann merkte er wie sie sich von ihm löste und ihn mit einer wahrlich erotischen Stimme aufforderte mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen. "Mhm, nur zu gern." sprach er dann und sah wie sie sich wieder auf ihrer Unterlippe herum biss. "Mhm, meine Schöne. Du bist wirklich der Wahnsinn." sprach er dann und lächelte sie wieder an, ehe er sie wieder küsste und mit seiner Zunge um Einlass bat.


"Dann such mal mein Schatz denn ich möchte unbedingt mit dir verreisen", nuschelte ich nur leise und lächelte ihn liebevoll an. Ich genoß weiterhin seine Berührungen und stöhnte jetzt auch schon in den Kuss hinein. "Das glaub ich dir", sagte ich nur und spürte dann wie er mit seiner Zunge um einlass bettelte. Ich öffnete leicht meinen Mund, fuhr mit meiner Zunge raus und spielte dann mit seiner Zunge. Währenddessen stand ich mit ihm zusammen auf ohne das wir uns lösten und ich führte ihn hoch in mein bzw. jetzt unser Schlafzimmer.


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