

Er hatte noch ihre Worte vernommen, und hatte sie angelächelt, ehe Sophia ihn dann ins Schlafzimmer führte, was sich die beiden wohl von nun an teilen würden. Er konnte es sich gar nicht vorstellen, nun noch ohne sie zu sein, und Caleb, würde sie nicht mehr gehen lassen. Sie kamen, nun im Schlafzimmer an, und Caleb legte sein Liebling, sanft auf den Bett ab, und seine Hände neben ihrem Kopf abstützte, um sie weiter zu küssen.
Mit einer Hand fährt er nun über ihre Sachen, und sucht sich einen Weg, um diese von ihrem Körper zu entfernen.
Caleb lächelte sie dabei an, und fing dann ihren Hals zu küssen, ehe er dann anfing sie komplett auszuziehen, denn nun wollte er ihren sexy Körper voll und ganz sehen. Der Vampir war hin und weg, von ihrer wahren Schöneheit.


Ich sah sein lächeln und freute mich jetzt schon mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen. Aber mir gefiel der Gedanken das ich mein Schlafzimmer jetzt mit ihm teilen musste und vor allem wollte ich mit ihm mein ganzes Haus teilen. Ein leben ohne ihm konnte ich mir nicht mehr vorstellen bzw. wollte ich mir auch nicht mehr vorstellen. Als wir aber dann endlich im Schlafzimmer waren, merkte ich wie er mich auf unserem Bett legte und wie er sich dann sanft auf mich legte. Sah wie seine Hände neben meinen Kopf abstützte und ich erwiederte nur allzu gerne seinen Kuss. Spürte dann wie er mit seiner anderen Hand über meinen Körper fuhr und ich wusste genau das er gerade einen Weg finden wollte. Als ich spürte wie anfing meinen Hals zu küssen, musste ich leise stöhnen denn dieses Gefühl was ich gerade hatte war einfach nur noch unbeschreiblich, denn so hatte mich noch kein Mann berührt bzw. geküsst. Merkte aber auch wie jetzt meine Klamotten auszog und ich lächelte ihn liebevoll an. Ich ging dann mit meiner Hand über seinen Oberkörper und machte blitzschnell seine Knöpfe auf. Zog ihm dann das Hemd aus und schmiss es runter auf den Boden. "Bitte Caleb", nuschelte ich nur noch denn ich wollte ihn jetzt mehr als zu vor.


Es verging nicht viel Zeit, da zog auch Caleb, seinen Schatz aus, ehe er merkte wie sie an deinen Knöpfen, des Hemds fummelte und dieses dann auf den Boden schmiss. Er grinste sie ein wenig an, als er ihre bittenden Worte vernahm, und nur zu gern kam er ihrer Bitte nach. Seine Hose, war ebenso schnell durch seine Hand verschwunden wie sein Hemd, was sie ihm ausgezogen hatte. Caleb´s Hose landete bei seinem Hemd, und, wieder küsste der Vampir sein Liebling, ehe er sie auch von ihrer Wäsche befreite, um eben die volle Pracht zu sehen.
Er fuhr mit seiner Hand über ihren Körper und konnte nicht lange an sich halten, ehe er in ihr Lustzentrum eindrang. Er blickte Sophia an, und küsste sie noch einmal, ehe er sanft anfing sich in ihr zu bewegen, denn wollte er das sie sich wohl fühlte und diese Nacht nicht bereute.


Ich sah sein grinsen nachdem er meinen bittende Worte hörte und ich beobachtete wie seine Jeans neben seinem Hemd dann lag. Ich erwiederte nur allzu gerne seinen Kuss und fühlte mich unter ihm sehr wohl gerade. Auch ich hatte wenige Sekunden später keine Unterwäsche mehr an. Als ich spürte wie er mit seiner Hand über meinen Körper fuhr, schloss ich meine Augen und genoßen jede Sekunde. Aber als ich spürte wie er in mein Lustzentrum eindrang, stöhnte ich laut, denn ich genoß es wie er sanft sich in mir bewegte. Ich krallte mich aber auch voller Lust in seinem Rücken rein und kratzte ihn ein wenig feste. "Oh Gott Schatz", stöhnte ich voller Lust, denn ich hatte bis jetzt noch nie so Sex mit einem anderen Mann gehabt. Aber ich kratzte ihn weiter über den Rücken.


Der Vampir merkte wie sie sich in seinen Rücken krallte, und auch Caleb, konnte nicht anders, als lustvoll zu stöhnen.Es war ein wunderbares Gefühl, wie sie sich in seinen Rücken krallte. Er genoss einfach jede Sekunde, mit ihr und lächelte sie dabei immer wieder an. Caleb spürte wie ihre Finger über seinen Rücken kratzten. Es entrang ihm immer mal wieder ein Stöhnen aus seinen Lippen, und blickte auf seine Liebste hinab.
Er konnte hören, was sie stöhnte und küsste ihren Hals wieder, während er sich in ihr bewegte und diese Zeit gerade vollkommen genoss.
Er konnte spüren wie sie immer weiter über seinen Rücken kratzte, aber das störte ihn nicht, denn es turnte ihn wirklich an, wie sie auf ihn reagierte.


Ich hörte immer wieder sein stöhnen und lächelte ihn liebevoll an. Aber ich kratzte ihn immer weiter, denn diese Erregung in mir war einfach nur noch der wahrnsinn gewesen. Merkte aber auch wie er jede Sekunde mit mir genoß und sah auch dabei sein lächeln. Spürte wie er meinen Hals küsste, schloss dabei meine Augen und spürte wie er sich immer noch in mich bewegte. Ich stöhnte zwischen durch immer wieder auf denn er wusste wo mein Lustpunkt war und ich bäumte mich unter ihm etwas leicht. Aber jetzt streichelte ich ihm über den Rücken denn ich wollte ihm nicht unbedingt noch mehr kratzter machen. Ich nahm seinen Kopf und legte meine Lippen auf seinen. Ich wollte diese weichen sowie wundervollen Lippen endlich wieder auf meinen spüren.


Ja, jede Sekunde mit ihr war, ein wahres Wunder. Caleb genoss es sichtlich, das er sie hatte. Das sie über seinen Rücken kratze, das störte ihn gar nicht, denn er spürte immerhin keinen Schmerz mehr.
Immer wieder konnte der Vampir hören, wie seine Liebste ein Stöhnen zwischen ihren Lippen erklingen lies, was ihn nur noch mehr erregte. Seine Bewegungen, mit ihr lies der Vampir intensiver werden, so wie auch schneller.
Er wollte jeden Zentimeter seiner Geliebten auskosten. Er merkte das sie sich immer wieder mal aufbäumte um seine Bewegungen zu kontern, was ihr ausserordentlich gut gelang, wie er festellte.
Nun streichtelte sie nur noch über seinen Rücken, ehe sie sein Gesicht in ihre Hände nahm, und sie ihre Lippen auf die seinen legte. Diesen leidenschaftlichen Kuss erwiderte Caleb nur zu gern und es war einfach ein wundervolles Gefühl ihre wundervollen Lippen auf den seinen zu spüren.


Wir küssten uns weiter, denn ich wollte gerade nicht von seinen Lippen weg. Ich wusste das er bzw. wir keine Schmerzen empfanden, also ließ ich es jetzt mit dem streichelln über sienen Rücken und Kratzte ihn vor erregung wieder. Ich stöhnte immer wieder denn er brachte mich gerade um den verstand und genau das liebte ich jetzt so an ihm. Als ich spürte wie er sich schneller bewegte, stöhnte ich nur noch lauter, mein Kratzten wurde fester und ich spürte auch wie intensiv der Sex mit Caleb jetzt war. "Oh Schatz", nuschelte ich vor seinen Lippen und drehte mich jetzt mit ihm so das er unter mir lag. Ich lächelte ihn liebevoll an und bewegte mich auf ihn. Mal langsam und dann mal wieder schnell. Denn ich wollte meinen Darling gerade etwas um den verstand bringen.


Wie spürte der Vampir, wie sie anfing über seinen Rücken zu kratzen, was ihn wieder und wieder stöhnen ließ. Er genoss, es wirklich wie sein Schatz, mit ihm umsprang. Als sich Caleb, mit seinem Liebling schneller bewegte, konnte er hören, das sie wieder stöhnte, und dieses auch an Lautstärke erlangte.
Er blickte sie an, als er ihre nuschelnden Worte vernahm, und lächelte sie wieder an, denn er mochte es wahrlich, wie sie mit ihrer Stimme unzugehenm wusste.
Nun aber, wendete sich das Blatt, denn der Vampir spürte wie sie sich mit ihm drehte, so das sie nun auf ihm saß, und sich bewegte, mal langsam und sanft, aber auch mal schnell und animalisch. Caleb entrann wieder ein Stöhnen was verlauten ließ das es ihm sehr gefiel.
Er blickte seinen Schatz an, und konterte ihre feinen Bewegungen, gekonnt.


Klar stöhnte ich zwischen durch immer lauter, denn der geile heißer Sex mit meinen Caleb tat mir verdammt gut und genau dies wollte ich ihm auch damit beweißen. Aber nachdem ich endlich die Kontrolle hatte, also als er unter mir lag, bewegte ich mich immer wieder, denn ich wollte ihn jetzt einfach nur noch verführen bzw. ihn über die Klippen springen lassen. Aber ich entfernte mich von seinem Schoß, beugte mich runter und nahm sein pracht Exemplar endlich in den Mund. Mein Kopf bewegte sich auf sowie abwerts und ich leckte ihm mal zwischen durch über seine Spitze. Schaute ihn aber dabei an denn ich wollte unbedingt seine Reaktion haben. Im unterbewusst sein wollte ich aber das er wieder die Kontrolle hatte. Aber als ich ihn jetzt so mit meinen Mund verführte, ging ich mit meiner Hand an meiner Vagina und stimmulierte mich selber.


Sie musste ihm nichts beweisen, denn Caleb war einfach von ihr begeistert. Der Sex, mit seiner Sophia, war einfach der Wahnsinn und er genoss es wie sie die Fühurung übernommen hatte. Als sie sich von seinem Schoß entfernte blickte der Vampir zu ihr und merkte sogleich was sie vorhatte. "Mein Schatz, du machst mich wahnsinnig." sprach er es stöhnend aus, und wollte gerne das sie weiter machte, doch wollte er auch nach einem Moment die Kontrolle wieder über diesen Akt haben. Caleb streichelte durch ihr Haar, und merkte was sie tat. Er grinste sie an, und stöhne noch einmal, auf, ehe er beschloss die Kontrolle wieder zu übernehmen, und seine Sophia zurück auf den Rücken brachte so das sie unter ihm war. "Du bist der Wahnsinn."hauchte er ihr erotisch an ihr Ohr, und drang wieder in ihr Lustzentrum ein, wobei es ihm nicht verborgen blieb, das es nicht mehr arg lange dauern würde, bis er zu den Klippen der Lust kam, und den entgültigen Sprung wagte.
Während sich Caleb in ihr bewegte, bedeckte er ihren Körper mit Küssen.


Ich wollte es ihm aber beweißen und dies tat ich auch, denn ich ließ mich nicht gerne in meinen Sachen rein reden. Ohja der Sex mit Caleb war echt der wahnsinn und ich konnte mir ein Leben ohne ihm nicht mehr vorstellen. Bemerkte das er mich anschaute als ich mich von seinem Schoß entfernte und ich machte weiter mit meinen Mund. Hörte dabei seine Worte und zwinkerte ihm einfach nur noch zu. Ich liebte seine Stimme und war hin und weg von ihm gewesen aber dies wusste er wohl schon, ansonsten würde er nicht immer wieder diese verdammt geile Stimme benutzten. Klar wusste ich das er gerne wieder die Kontrolle haben wollte aber er ließ mir noch etwas den Spaß. Spürte aber dann wie er mir mir durchs Haar streichelte, hörte dabei noch einmal sein heißes geiles stöhnen und schon lag ich wieder unter ihm. Vernahm seine nächsten Worte und lächelte ihn nur noch lustvoll an. Ich funkelte ihn liebevoll sowie erregt an und stöhnte laut auf als ich spürte wie er wieder in mein Lustzentrum eindrang. Aber ich spürte auch das er bald von der Klippe sprang aber genau dies wollte ich auch denn wir waren schon seit Minuten dran, aber wenn ich ehrlich zu mir war wollte ich sogar noch länger aber wir beiden hielten es nicht mehr sehr lange aus denn auch ich merkte, das ich bald von der Klippe sprang. Spürte wie er sich weiter in mich bewegte und genoß seine Küsse auf meinen Körper. "Ich liebe dich", nuschelte ich nur noch erregt und bäumte mich auch etwas unter ihm.


Nein, er würde ihr da auch nicht rein reden, und so ließ er ihr noch einen Moment den Spaß, den sie mit ihm hatte, ehe er dann wieder die Kontrolle übernahm. Ja der Weg, bis zur Klippe war nicht mehr weit, und der Vampir spürte das sein pracht Exemplar es selbst auch nicht. Aber merkte Caleb, auch das seine Liebste nicht mehr weit war bis sie die Klippen der Lust erklimmen würde und sie dann auch schon von diesen gestoßen wurde.
Als er sie über ihren Körper küsste, merkte er was sie sagte und sich dann aufbäumte. Caleb stöhnte noch einmal laut auf, und konnte nicht anders. Er verlor die Kontrolle über sich selbst, und kam schließlich zum Orgasmus, und kam so auch in seiner Liebsten. Er blickte sie an und küsste sie noch einmal auf ihre Lippen.


Ich stöhnte immer weiter vor erregung und bäumt mich ein letztes mal unter ihm. Nachdem ich über meine Klippe gesprungen bin, spürte ich wie Caleb jetzt in mir kam mit einem sehr großem Orgasmus. Biss mir dabei leicht auf die Unterlippe denn ich spürte richtig wie er in mir kam. Lächelte ihn sehr verliebt an und erwiederte nur allzu gerne seinen Kuss. Ich drehte mich dann wieder mit meinen Schatz und lächelte ihn weiterhin liebevoll an. Ging aber dann von seinem Schoß runter, legte mich neben ihm und kuschelte mich eng an ihm dran. Denn ich wollte gerade nur noch seine nähe spüren und das wir vom Se noch klebrig oder am schwitzen waren, war mir gerade sehr egal gewesen. "Ich liebe dich Caleb Rivers mehr als mein eigenes Vampirleben", küsste ihn dabei leidenschaftlich aber auch sanft. Aber was ich nicht wusste gerade war, das dieser Sex ein ausmaß nehemen würde und das ich jetzt schon Schwanger war von meinen liebsten. Schaute ihn aber dann mit dunkel roten Augen an und spürte jetzt schon das heftige Brennen in meiner Kehle.


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