Halli Hallo, liebe Gäste, wir das Team von Ascendamus in Nocte heißen dich auf der Seite Herzlich Willkommen. Sieh dich doch bitte um und wenn wir dein Interesse geweckt haben bewerbe dich ;)! Gesucht werden derzeit dringend Cullen Clan (Edward, Rosalie & Emmett) Volturi Coven (Marcus, Alec & Santiago), ausserdem die Quileute Rudel(Sam, Quil, Seth, Brady, Collin). Ausserdem haben wir derzeit einen STOPP, von Freecharakteren bei den Volturi´s!!!!

#1

Wald

in Umgebung Burnett Reservat 24.01.2014 10:43
von Faye Coletessa Volturi • 614 Beiträge
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#2

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 20:19
von Grace Evans (gelöscht)
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Gelangweilt hing ich in meinem Zimmer auf dem Bett und tippte ungeduldig im Takt meiner Uhr, mit meinem Fuß gegen die Bettkante. Außer dem Klacken war nichts im Haus zu hören. Meine Eltern waren bereits seit zwei Tagen weg, um irgendetwas geschäftliches in New York zu klären und sie meinten im Rudel wäre ich schon sicher aufgehoben und könnte gut eine Woche ohne sie auskommen. Nett war nur, dass ich in dieser Woche noch Geburtstag hatte und somit alleine feiern konnte. Frustrierte schnaubte ich auf und setzte mich ordentlich auf mein Bett. "Sollen die doch wegbleiben," murrte ich und spürte die Enttäuschung in mir aufkommen. Aber noch bevor diese die Überhand nahm, stand ich auf, zog mir meine kompletten Klamotten aus und öffnete mein Fenster. Noch während ich raussprang, verwandelte ich mich und kam schließlich mit pechschwarzen Pfoten auf dem Boden auf. Jeder der nun aus dem Fenster gucken würde, würde sich fragen, was der Panther in England machte aber das war mir egal. Ich brauchte das jetzt und so lief ich los und direkt in den Wald hinein. Meine Pfoten verursachten nahezu keinen Laut auf dem Laub unter mir. Ich war es schon gewohnt hierlang zu laufen und wusste nun wie ich mich leise bewegen konnte.
Ich lief solange, bis ich ein Reh in der Nähe witterte. Sofort bremste ich ab und folgte dem Geruch. Nicht das ich es fressen wollte, das wäre ja widerlich aber es ein wenig zu erschrecken....dagegen sprach jawohl nichts. Wäre ich ein Mensch, würde ich jetzt wohl grinsen aber so blieb es bei einer leichten Grimasse meinerseits. Ich duckte mich, als das zierliche Tier in Sicht kam, doch noch ehe ich zum Sprung ansetzte, überkam mich Mitleid. Das Tier würde den Schock seines Lebens bekommen....also ließ ich es. Genervt fauchte ich und kehrte um, bis ich ein Rascheln in der Nähe vernahm, was immer näher kam.

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#3

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 20:46
von Adam Chase (gelöscht)
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es ist die woche von grace geburtstag, ein besonderer tag im rudel und, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, was ich natürlich nicht bin, auch für mich. als noch reichlich junges mitglied meines rudels ist ihr geburtstag umso wichtiger, da sie damit wieder ein jahr älter wird. kurz vor aufbruc ihrer eltern sind diese noch an mich getreten und haben mich gebeten, auf sie etwas acht zu geben. natürlich komme ich dieser bitte nach, immerhin gehört es sich als alpha auf jedes mitglied des rudels acht zu geben. dass ich es in grace fall sowieso gemacht hätte ist ein fakt, der mir nicht einmal in den sinn kommt. es ist wie selbstverständlich dass mich meine tatzen zu ihrem haus bringen, doch schon von außen kann ich kein geräusch wahrnehmen.
°ausgeflogen° ich muss grinsen, was in meiner katzengestalt sicherlich doof aussieht. unsicher, wo sie sein könnte streife ich wahllos durch die gegend bis mir ihr duft, welcher einen leichten touch von jasmin beinhaltet, in die nase steigt. zuerst trample ich durchs unterholz, lasse sie wissen dass jemand auf dem weg zu ihr ist um zu sehen wie sie reagiert, doch dann, ganz der stratege, erklimme ich mit meinen krallen einen nahe gelegenen baum und beginne meine jag nun von oben. lautlos springe ich von ast zu ast, bis ich dann umweit iherer selbst zum stehen bekomme. °na wieder unschuldige tiere erschrecken grace.° frage ich sie mental und lege mich gemütlich auf meinen ast. °das arme tier weiß doch nicht was passiert wenn du mit ihm spielst° eine leichte, nicht wirklich ernst gemeinte rüge spielt in meiner stimme mit.

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#4

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 21:15
von Grace Evans (gelöscht)
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Ich erstarrte und sah mich angestrengt um, doch selbst durch meine Raubkatzenaugen sah ich niemanden. Und auch das Hören fiel mir immer schwerer, denn plötzlich was das Rascheln des Laubes verschwunden. Meine Muskeln spannten sich augenblicklich an, denn natürlich könnte es jemand aus dem Rudel sein oder aber auch ein Vampir und wäre es letzterer, hätte ich ein Problem. Natürlich war ich schon relativ erfahren, da ich mich schon mit 15 verwandelt hatte aber trotzdem waren meine Kräfte erst mit 18 wirklich ausgebildet. Aufmerksam und auf einen Angriff bereitmachend, drehte ich mich einmal um mich selbst, bis ich einen vertrauten Geruch vernahm und nur die Augen verdrehte. Von wegen Vampir...es war Adam, was sich auch nur wenige Sekunden bestätigte, als ich seine Gedanken wahrnahm. Etwas ertappt aber bemüht genervt auszusehen, blickte ich nach oben auf den Baum, wo er auch schon auf einem Ast lag. °Adam! Was tust du hier? Verfolgst du mich etwa?° Ich konnte nicht verhindern, dass ich genervt klang, als ich ihm die Frage stellte. °Außerdem wollte ich das Reh nicht erschrecken!° log ich ihn an und erklomm innerhalb Sekunden ebenfalls den Baum. Auf den Ast unter ihm, sah ich aus braunen Augen hinauf.
Irgendwie war es mir klar gewesen, dass meine Eltern speziell Adam angesprochen hatten auf mich aufzupassen.

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#5

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 21:28
von Adam Chase (gelöscht)
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es verlangt mir einiges ab bei ihrem genervten blick nicht meine beherrschung zu verlieren. ich kann mich stundenlang mit anderen unterhalten, selbst die anfechtung meines alphastatus vor langer zeit habe ich weggesteckt, doch der genervte ausdruck auf ihrem gesicht, selbst als panther ist dieser einzigartig, treibt mich zumindest innerlich ein paar bäume hinauf. äußerlich jedoch gebe ich mich ruhig und gesonnen, mein schwanz spielt im wind und meine barthaare zucken. °wers glaubt grace. ich kenne dich seit du klein bist. ich weiß dass du nur blödsinn im kopf hast. ° ein leichtes katzengleiches grinsen erscheint auf meinem gesicht als sie sich zu mir hoch hangelt. °es stimmt, deine eltern haben mich gebeten. doch bevor du meckerst, ich hätte es sowieso getan. ihr wohnt etwas außerhalb und alleine im haus, das behagt mir gar nicht muss ich sagen. du wirst bald 18, dann bist du erwachsen und somit freiwild für gestaltwandler gracie. es gibt mehr als einen mann im rudel der dir hinterher sieht. ° kurz erirre ich mich in meinen eigenen worten und schüttle verwirrt den kopf. °was ich damit sagen will ist, pass einfach auf ja? und wenn was ist komm, dann reiß ich demjenigen den arsch auf.° ein grollen macht sich in meiner brust frei sodass en paar vögel panisch das weite suchen. ° wie soll dein geburtstag eigentlich aussehen? irgendwelche wünsche?°

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#6

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 21:46
von Grace Evans (gelöscht)
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Ich liebte es einfach Adam auf die Palme zu bringen und wusste auch genau, wie ich das anstellen musste. Wobei er sich in letzter Zeit ziemlich gut unter Kontrolle hatte. Er rastete nicht jedes Mal sofort aus, wenn ich mit meinen Augen rollte oder mein Gesicht verzog, bei seinen Vorschlägen als Alpha. Seine Reaktion wirkte ja schon beinahe enttäuschend auf mich aber ich ließ mir genauso wie er es tat. nichts anmerken, sondern sah nur ruhig zu ihm. Und ich musste zugeben, dass er schon ziemlich eindrucksvoll aussah. Aber nein! So ein Quatsch. Ich schnaubte einmal genervt auf, was sich nicht nur auf meinen Ärger auf mich selbst bezog, sondern auch auf seine Worte. °Ich habe nur Blödsinn im Kopf? Das kann schon mal nicht sein, weil ich eine Frau bin! Und außerdem habe ich dem Reh doch gar nichts getan!° gab ich gereizt von mir. Wieso ich bei ihm immer gleich auf Hundertachtzig war, wusste ich nicht aber es war so. Und am liebsten würde ich ihm auch in einer fließenden Bewegung mit meiner Tatze ihm das Grinsen aus dem Gesicht wischen aber ich verkniff es mir, denn ich wusste er wäre stärker und würde mich ganz klar unterwerfen. Bei seinen folgenden Gedanken war ich zuerst erneut genervt und dann regelrecht verblüfft, da ich an so etwas noch gar nicht gedacht hatte. °Erstens mecker ich nie sofort rum! Ich rege mich nur über meine überfürsorglichen Eltern auf! Und...was meinst du mit Freiwild? Sehe ich aus wie irgendein Gegenstand, den man einfach so besitzen kann? Mit den Kerlen komme ich schon klar! Ich bin doch nicht deren Puppe!° dachte ich verärgert und wusste aber genau, dass ich die Situation maßlos unterschätzte. Aber ich war noch nie in solch einer Situation und wusste nicht wie das ganze ablaufen würde. Tief in Gedanken, ob ich das nicht doch zu locker sah, blickte ich zu Boden. Erst als ich Adams Stimme in meinem Kopf hören konnte, blickte ich wieder zu ihm auf und hätte beinahe spöttisch gelacht, auch wenn sich das merkwürdig angehört hätte als Raubkatze. Aber ich wurde auch schnell wieder ernst, als ich bemerkte, dass Adam es ebenfalls sehr ernst meinte. Langsam nickte ich. °Na schön....aber ich werde schon mit denen fertig....irgendwie....!° In diesem Punkt war ich eben stur.
Aus dem Augenwinkel, sah ich wie ein Eichhörnchen seinen Weg den Baum hinauf suchte. Leicht bleckte ich meine scharfen Zähne und stieß ein Knurren aus. Sofort erstarrte das kleine Tier und war im nächsten Augenblick auch schon am Wegrennen. Ich lachte amüsiert, was sich aber mehr nach einem heiseren Husten anhörte. Mein Spaß hielt aber nicht lange an. °Was? Ich weiß noch nicht....ich wollte am Strand feiern mit dem Rudel und vielleicht ein paar Menschenfreunden aus der Schule...Vielleicht noch ein Lagerfeuer, ....viel Alkohol!° dachte ich das Letzte und grinste proviozierend in Adams Richtung. Er war nun mal immer so vernünftig.

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#7

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 22:15
von Adam Chase (gelöscht)
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ein tiefes, warnendes knurren entfleucht meiner kehle als sie meine sorgen so leichtfertig abschmettert. für sie ist es neuland, sie kann es doch gar nicht wissen, doch der 18te geburtstag ist bei uns gestaltwandler so was wie der startschuss um das andere geschlecht aufmerksam auf uns zu machen. ich habe es bei zwei unserer rudelgefährtinnen am eigenen leib verspürt als es bei ihnen so weit war. es ist ein hormon, für uns ein lockmittel, ein überbleibsel der natur wenn man so will dass man nicht alleine bleibt. es lockt uns männchen an, je geeigneter der partner umso stärker nimmt er den duft wahr. es heißt, der wahre gefährte kann diesen duft schon zuvor wahrnehmen. ° gracie, unterschätz das nicht. du hast dann praktisch einen stempel mit "zur paarung bereit" auf deinem arsch kleben. glaub mir, dass kann mitunter ganz schön lästig werden bis es abflacht.°
als sie das eichhärnchen so erschreckt grinse ich doch etwas. sie kann es nun mal niccht lassen. °das arme ding. schau mal ... deine eltern machen sich nur sorgen. sie lieben dich so wie das rudel dich liebt, darum bin ich hier und pass auf. ° ihre gedanken zu ihrer bevorstehenden party stoßen bei mir nicht auf begeisterung. ° du willst wirklich menschen mit bringen. und dazu noch alkohol? ° ich schnaube kurz. °ob das gut geht.° sollte ein rudelgefährte ihr partner sein, dann könnte das böse enden. °keine fummelei am strand haben wir uns verstanden.° ich muss einfach an mein rudel denken, darum wird mein tonfall auch autoritärer. ° wir wollen nicht wegen einer unachtsamkeit flüchten müssen. hab ich mich da deutlich ausgedrückt?°

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#8

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 22:45
von Grace Evans (gelöscht)
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Ich zuckte minimal zusammen, als er plötzlich aufknurrte. Wütend sah ich zu ihm. Was regte er sich denn jetzt schon wieder so auf? Kann er sich nicht einmal zurückhalten? Ich war schließlich noch nicht so alt wie er und hatte diese Erfahrung nicht. Wobei...ich wollte auch nie so sein wie er, denn er war mir eindeutig zu verklemmt und zu streng. Ich liebte es einfach irgendeinen Unsinn zu machen. Es machte Spaß und diesen liebte ich. Also sah ich da kein Problem drin. Er aber anscheinend schon. Wie immer. Ich schrak aus meinen tiefen Gedanken über ihn, als er mich erneut mental ansprach. Meine Augen suchten seine und fanden sie auch schnell. Seine Worte verschreckten mich ein wenig, denn ich hatte nicht gewusst, dass es bei den männlichen Gestaltenwandlern so extrem war. °Was? Aber....was ist wenn ich nicht will? Die anderen können mich schließlich schlecht dazu zwingen....!° dachte ich trotzig, wurde dann aber wieder von der Unsicherheit ergriffen. °Oder etwa doch?° Aus großen Augen sah ich ihn fragend an und hoffte auf eine Antwort, die mich zufrieden stimmen würde, auch wenn ich fast schon sicher war, dass das nicht der Fall sein wird.
°Ach was.....das ist nur ein Eichhörnchen. Es wird es schon überlegen. Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass Eichhörnchen an einem Herzinfarkt gestorben sind!° gab ich nur desinteressiert von mir, wurde aber gleich wieder etwas sturer, als es um meine Eltern ging. °Pah! Meine Eltern hätten ja auch einfach hierbleiben können, wenn sie sich so um mich sorgen. Außerdem verpassen sie meinen Geburtstag. Was sind das denn bitte für Eltern? Man wird schließlich nicht jeden Tag 18!° knurrte ich und ließ meinen Kopf auf meine Pfoten sinken, denn auch wenn ich es nicht zugab, verletzte es mich, dass sie einfach so weggefahren sind. Genauso wenig gab ich zu, dass ich, besonders nach der eben gehörten Story, Adam bei mir hatte. Mir war klar, dass er sein Wort halten würde und mich schützen würde.
Doch meine aufkommende Sympathie wurde gleich durch seine Abneigung gegen meine Partypläne wieder zu nichte gemacht.°Ja, ich will Menschen mitbringen. Was ist das Problem? Es gibt welche, die wirklich nett sind! Außerdem sind wir auch Menschen....nur das wir uns eben....verwandeln können....! Und was soll der Mist mit dem Alkohol? Ich werde 18! Was erwartetst du? Das ich meinen Gästen Saft anbiete? Das ist doch lächerlich Adam und das weißt du!° Das mit dem Alkohol fand ich nun wirklich übertrieben und auch die Sache mit den Menschen...ich hatte eine wirklich gute menschliche Freundin! Und die werde ich mit Sicherheit nicht einfach nicht einladen. Die denkt noch, dass ich sie nicht mehr mag! °Wieso sollte ich fummeln? Und wenn schon...was wäre das Problem, Adam? Sei nicht immer so verklemmt!° murrte ich, bis mir ein Gedanke kam. °Warte mal....die Idioten versuchen doch nicht schon in Menschengestalt am Strand sich an mich ranzumachen, oder?° hakte ich vorsichtig nach.
Bei seinem autoritären Ton, konnte ich nicht anders, als mich ein klein wenig zu ducken und widerwillig zu nicken. °Ja, ja....ich pass schon auf. Ich bin nicht dumm, Adam!°

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#9

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 23:16
von Adam Chase (gelöscht)
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ich schüttle bedacht den kopf. °das nicht ...°versuche ich sie zu beschwichtigen. °es ist nicht so dass du gezwungen wirst. in deiner menschlichen gestalt ist es auch nur schwach zu spüren. doch wirst auch du vllt dn drang haben dem werben nachzugehen. ° wäre ich jetzt nicht tier sondern mensch würde ich mir glatt die haare raufen. ° ich weiß nicht ob ich es dir richtig erklären kann gracie. ich bin kein weibchen, ich weiß nur dass wir auf duftstoffe reagieren, die uns unsere weibchen senden. normalerweise ist es nur zur paarungszeit des tieres in uns. alleine das erwachsen werden scheint ein externer termin zu sein°
sie soll nicht glauben wir wären alles hormongesteuerte tiere, es gibt einfach zeiten da werden wir von etwas anderem als unserem verstand geführt. würde sie an diesem tag oder eher den tagen nur einen pieps machen dass sie das verhalten der rudelmitlgieder nicht will, ich werde ihnen allen persönlich den arsch aufreißen so wahr ich hier auf dem ast liege.
krz kann ich in ihrem blick unsicherheit aufblitzen sehen, es sollte mich beunruhigen doch stattdessen ist dieser blick richtig süß. meine instinkte sagen mir gerade überdeutlich leg dich zu ihr. diese ignorierend erkenne ich dann jedoch gleich wieder das allbekannte funkeln ihrer augen.
°es ist nicht nur alles spaß gracie. hast dus chon jemals einen vampir getötet? odr wurdest von einem gejagt. oder noch schlimmer von einem dummen menschen der uns für freiwild hielt?° ich bin mir sicher dass sie zumindest letzteres nie musste. °sei dir gewiss es ist kein schönes gefühl. das leben ist ernst.° über ihre erklärung ihre freundins ei ein mensch und wir doch auch kann ich nur gähnen. ° na gut ... dann eben doch alkohol. aber die menge bestimme ich° dass ich bei ihr imemr wie ein pantoffelheld nachgeben muss ist schrecklich, doch soll es doch ein toller tag für sie werden. leichtfüßig springe ich von meinem ast und lande leise auf dem waldboden. meine krallen fahren etwas aus sodass ich einen sicheren halt habe. °deine eltern kommen bald wieder und sie sind nicht freiwillig weg. dein vater ist einer meiner fähigstn männer und in den usa bei den wöfen ist eine unruhe die nur allzu schnell zu uns kommen kann. ich habe sie geschickt. wenn du also sauer sein möchtest dann sei es auf mich.° mein blick klebt nun förmlich an ihr, eine stumme herausforderung ihre meinung zu sagen oder zu schweigen.

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#10

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 02.02.2014 23:42
von Grace Evans (gelöscht)
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Ruhiger als noch davor hörte ich ihm zu und lauschte seinen Worten in meinem Kopf. Pure Erleichterung durchflutete mich, als er meinte das es nicht ganz so extrem wäre. Ich habe mir schon das schlimmste ausgemalt. Denn wenn ich eins hasste, dann war es Zwang. Ich hatte nun einmal meinen eigenen Kopf. Das hatte ich schon immer und ich würde mich wehren, wenn jemand etwas gegen meinen Willen tun würde. Aber, laut seinen Worten könnte ich es auch wollen? Halbwegs geschockt sah ich ihn an. °WAS? Wieso sollte ich das wollen? Ich will mir meinen Partner selbst aussuchen und mich nicht jedem x-beliebigem hingeben!° protestierte ich. Wobei wenn ich genau darüber nachdachte, war das wohl wirklich so eine Hormonsache. Auch wenn das ein schlechter Vergleich war aber in Biologie haben wir mal einen Film über Tierverhalten gesehen und unter anderem war auch das Paarungsverhalten dabei. Und, es klingt zwar komisch aber, auch richtige Raubkatzen benehmen sich so. Die Weibchen waren leicht rum zu kriegen und die Männchen kämpften um die Gunst des Weibchens oder nahmen sie sich einfach. Bei dem Gedanken schüttelte ich mich leicht. °Aber Adam? Ich....will das nicht!° Ernst sah ich ihn an und ich fühlte mich bei dem Gedanken wirklich alles andere als wohl. Um ehrlich zu sein schwach, denn mein Alter war nur eine Frage der Zeit und davor konnte ich nicht weglaufen. °Adam? Bitte lass mich nicht alleine!° Es war nur ein leiser Gedanke und ich hatte den Blick gesenkt, denn es war mir schon unangenehm genug es ihm so zu sagen aber trotzdem war es ernst gemeint. Ich hatte ja sonst niemanden. Die meisten Weibchen in unserem Rudel waren älter als ich. Ich hatte eine richtige Freundin aus dem Rudel aber die war über meinem Geburtstag im Urlaub. Dumm gelaufen schätze ich mal, denn so war ich ziemlich auf mich allein gestellt.
Bei seinen tadelnden Worten fauchte ich auf. °Ich weiß das Adam. Ich bin kein kleines Kind mehr. Aber das Leben besteht eben auch nicht nur aus ernst, sondern auch aus Spaß und von Spaß hast du doch keine Ahnung!° Ich weiß ich hatte mich gerade etwas weit aus dem Fenster gelehnt, doch darauf achtete ich gerade nicht. °Ich habe noch keinen Vampir getötet aber ich habe schon mal dabei geholfen. Reicht das nicht für den Anfang?° fragte ich gereizt und rappelte mich auf, sodass ich saß. Mein Schwanz bewegte sich hektisch auf und ab, wie immer wenn ich in einer gereizten Stimmung war. Und meine Stimmung besserte sich auch nicht, als er mir wieder Vorschriften machen wollte. °Wer bist du? Mein Vater? Ich darf jawohl so viel Alkohol kaufen, wie ich will. Ich bin dann immerhin erwachsen! Ihr habt mir alle lang genug Vorschriften gemacht!° knurrte ich.
Als er sprang blieb ich noch sitzen und beobachtete mit blitzenden Augen jede seiner Bewegungen. °Soll mich das jetzt wieder ruhiger stimmen? Nun...das tut es nicht....° Schließlich sprang auch ich runter und landete elegant und lautlos vor ihm. °Aber wenn du unbedingt die Schuld haben willst....schön!° dachte ich noch, ging auf ihn zu und schnappte nach seinem Nacken.

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#11

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 03.02.2014 22:08
von Adam Chase (gelöscht)
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ich kann die panik aus ihrer stimme, auch wenn es eine rein geistige stimme ist, hören. ich kann sie verstehen, war es für mich selbst ungewohnt von niederen instinkten derart geführt zu werden. es ist immer wieder ein kampf gegen sich selbst um der schwäche nicht nachzugeben, doch bin ich unter den erwachsenen weibchen als unnahbar bekannt. jedes mitglied, welches alt genug ist, weiß, dass ich meinen trieben nicht so leicht nachgebe. wie es grace jedoch gehen wird, dass kann ich nicht sagen.
immer wütender schenkt mein schweif von einer zur anderen seite. sie schafft es mich von null auf hundert in weniger als einer sekunde zu treiben. ob sie es mit absicht macht oder unbedacht bleibt dahin gestellt.
°natürlich lasse ich dich nicht alleine mit angetrunkenen halbstarken° fauche ich gedanklich und auch meiner schnauze entkommt ein gemeines fauchen. ich bin richtig wütend, doch ob wirklich nur sie der grund ist kann ich beim besten willen nicht sagen. ° jemand muss ja auf euch aufpassen damit ihr euch nicht die birnen wegsäuft.° naja das stimmt nur halb, viel mehr hat mein kater angst jemand könnte sie angrapschen. würde das geschehen würde es wohl tote geben.
als sie nach meinem nacken schnappt, bewege ich mich schnell wie der blitz und schon habe ich meine pfote auf ihrem naken und drücke sie hinunter auf den boden. °was sollte das nun werden gracie?° frage ich immer noch etwas verstimmt. sie kann unmöglich so blöd sein mich herausfordern zu wollen. bei aller liebe doch sie ist bei weitem nicht auf meinem level. fest ist mein blick auf sie gerichtet und ich warte auf eine antwort.

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#12

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 03.02.2014 22:34
von Grace Evans (gelöscht)
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Ich hatte ja noch keinerlei Erfahrung was das anging. Weder in der Sache Sex allgemein und auch nicht von dem Übergang des jungen Mädchens in eine Frau bei den Gestaltenwandlern. Natürlich habe ich es schon des öfteren mitbekommen und wenn ich mich so daran zurückerinnerte, taten mir die betroffenen Frauen immer unglaublich leid. Die Männer sind ihnen immer scharenweise nachgelaufen, egal ob sie das Weibchen vorher nicht beachtet haben oder eben doch. Es war auch nicht selten, dass es zwischen den Männchen zu kleineren Kämpfen kam. Ob das bei mir auch so werden würde? Ich hoffte nicht. Ich hasste es, wenn Kerle sich um ein Mädchen prügelten. Beschützen ist okay aber sich um sie, wie um einen Gegenstand schlagen? Nein, danke. Aber um ehrlich zu sein ist mir Adam noch nie dermaßen aufgefallen bei den ganzen Dingen. Manchmal vielleicht aber er hatte sich immer ganz gut unter Kontrolle gehabt. Bis jetzt. Hoffentlich sah das bei mir in ein paar Tagen auch so aus. Ich wollte nicht wie ein rolliges Kätzchen mich allen Männern anbieten. Allein der Gedanke widerte mich an.
Doch aus diesen Gedanken wurde ich schnell gerissen, als Adam mich so anfauchte. Wütend und gereizt sah ich ihn an. °Du musst ja gleich nicht so ausrasten! Das war nur eine Frage von mir, weil ich nicht gerade zu etwas gezwungen werden will von den anderen und Angst habe, klar?!° fauchte ich und schlug mit meiner Tatze aus. Es machte mich jetzt irgendwie auch wütend. Wütend, dass er so reagierte und wütend, weil ich so wütend war. Eigentlich liebte ich es ihn rasend zu machen aber momentan war ich einfach empfindlich. Ob es daran lag, dass ich bald erwachsen werden würde? Vielleicht.
Gerade als ich fast seinen Nacken in meinem Maul hatte, war er schnell weg und schon spürte ich einen kräftigen Druck an meinem eigenen Nacken. Ich fauchte empört und versuchte mich zu rühren aber es funktionierte kein Stück. Schließlich blieb ich still liegen. °Du hast doch gesagt ich kann dir die Schuld geben! Und das habe ich° gab ich knurrend von mir und bleckte gereizt meine Zähne. °Lass mich los! Du bist so ein Idiot!° murrte ich und wehrte mich noch ein paar Mal, bis ich es ganz aufgab.

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#13

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 03.02.2014 22:42
von Adam Chase (gelöscht)
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dass wir uns anstänkern ist eigentlich nichts weltbewegendes, doch dass ich heute so einen aktiven part inne habe schon. warum ich so gereizt bin, tja, da könnte ich genausogut versuchen einen auf albert einstein zu machen und die schwerkraft erklären. es äme nichts bei raus!
es steht nur fest dass sie mich mit ihren geburtstagsplanungen sauer, und das bild von ihr mit lauter hormongesteuerten katern mich rasend macht. es ist meine aufgabe sie vor all diesen idioten zu beschützen. immerhin bin ich das alphatier des rudels. genau, das muss es einfach sein.
dass sie einen so plumpen versuch wagt lässt meine wut dann jedoch wieder abklingen. °gracie, ich sagte schuld geben und nicht als zielscheibe benutzen. wenn du kämpfen willst such dir einen oder eine gleichstarke, aber bitte nicht mich. ohne dich kränken zu wollen, kaum einer im rudel hat gegen mich eine chance.°
als ich merke wie sie sich wehrt wird mein griff fester, bis sie scheinbar aufgibt. ein glucksen entkommt mir, ich beuge meinen kopf zu ihr hinab und knabbere dann an ihrem ohr. °wieder beruhigt kleine wildkatze?° frage ich leise und lecke ihr dann versöhnlich über das ohr. dass es schon beinahe als liebevolle geste gesehen werden könnte ist mir gar nicht klar. meine wut ist auf jeden fall bereits verraucht. °hast du lust zu spielen?° ich weiß dass es vor allem den jüngeren kätzchen immer sehr gut gefällt mit mir zu raufen und fangen zu spielen und so was. ob ihr das auch gefällt weiß ich nicht.

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#14

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 03.02.2014 22:59
von Grace Evans (gelöscht)
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Noch während ich versuchte zu verstehen, was sein Problem war, gab ich auf. Adam war einfach ein sehr spezieller Typ. Er ließ nie jemanden nahe genug an sich ran und war auch im Rudel immer eher auf Abstand aus. Nicht das er arrogant war aber er wusste, dass er das Alphatier war und nicht der Kater, der sich mit anderen Männchen um seine Weibchen stritt. Um ehrlich zu sein trauten die anderen Männchen sich aber auch nicht ihm auch nur irgendetwas streitig zu machen. Dafür war deren Respekt ihm gegenüber zu groß.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass er diesen Aufstand gerade nur wegen meinem Geburtstag machte. Aber ich würde immerhin 18 werden und da wollte ich nicht nur mein Rudel einladen und nicht nur Weibchen, sondern alle meine Freunde. Und denen wollte ich auch nicht gerade Saft und Wasser anbieten. Denn dann konnte ich meinen Ruf getrost vergessen. Sonst war ich immer ziemlich beliebt gewesen, hatte viele Bekannte und einige gute Freunde und das lasse ich mir garantiert nicht von meinem Alpha verderben.
Ich kam mir in dem Moment, in dem seine Tatze auf mir lag, unglaublich dumm und hilflos vor. °Na und? Ich hätte dich ja nicht herausgefordert, sondern nur gezwickt. Stell dich nicht so an!° knurrte ich leise und bewegte dabei aufgebracht meinen Schwanz hin und her. Ich bewegte mich nicht mehr und so ließ der Druck nach und kurz darauf spürte ich ein sanftes Knabbern an meinem Ohr. Ohne es überhaupt zu realisieren, schnurrte ich genussvoll auf und meine Stimmung war auf einmal wieder besänftigt. Vorbei war der Ärger über meine Eltern oder Adams schlechter Laune. Auch als er an meinem Ohr leckte, genoss ich es merkwürdigerweise. Ich drehte mich auf den Rücken und sah ihn aus braunen Augen fasziniert an. Wie konnte er seine Stimmung nur so schnell umschwenken? Manchmal schlimmer als eine schwangere Frau aber das ließ ich ihn lieber nicht wissen.
Bei seiner Frage, setzte ich mich auf und sah ihn mit leicht schiefen Blick an. Ich überlegte, bis ich fast schon amüsiert grinste. °Na schön. Aber du wirst verlieren! Den letzten beißt ein Vampir!° dachte ich lachend und stupste ihn nur kurz an, ehe ich auch schon wie eine Verrückte los ließ. Ich sprang über Steine und Büsche und kletterte dann schnell einen Baum hinauf. Suchend sah ich mich um, doch Adam war nirgends zu sehen. Gleichzeitig überkam mich ein misstrauisches Gefühl. °Adam?° schickte ich ihm eine mentale Nachricht zu. Ich wusste genau, dass er mich beobachten konnte.

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#15

RE: Wald

in Umgebung Burnett Reservat 08.02.2014 14:25
von Adam Chase (gelöscht)
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Dass sie unter meinen pfoten schnurrt, als ich ihr an ihrem ohr knabbere, lässt mich schaudern. was dieser laut für eine wirkung auf mich hat, ist selbst für mich erschreckend. dass sie sich dann auch noch mir darbietet, sich auf den rücken legt und mich so treuherzig anblickt, lässt mich trocken schlucken. ich müsste lügen wenn ich sagen würde, es würde gar nichts mit mir anstellen. meine pfote wegnehmend gebe ich ihr wieder ihren freiraum und weiß für kurze zeit nicht, wo ich mit meinen bklicken hinsoll.
dass, was mich am meisten an ihr fesselt sind definitiv ihre augen, braun wie schokolade und unglaublich lebendig. auch als panther leuchten sie und geben so viel von ihr preis, wenn sie einen direkt in die augen schaut.
als sie dann plötzlich " den letzten beißen die vampire" ruft und mich anstupst, schaue ich ihr erst mal verdattert hinterher. sie ist wirklich kein kind mehr und mein bestreben, sie zu ihrem geburtstag vor den rudelmitgliedern zu schützen wird sich alsbald als schwierig darstellen. °na warte ...° ich lache etwas und ein knurren dringt durch den wald. °ich krieg dich schon ... pass lieber auf.° damit mache ich mich auf die jagd, dabei nicht ganz unwissend dass meinem kater dies mehr spaß machen wird als es sollte.
mein tempo ist nicht das schnellste, ich will ihr doch eine chance geben sich zu verstecken. ihr duft, den ich schon jetzt in der nase habe, wird mich so oder so zu ihr führen. leise und lautlos schleiche ich mich an, dicht an den boden gepresst robbe ich so unter einigen büschen hindurch und horche immmer wieder auf geräusche.
als ihr ruf mich erreicht grinse ich frech. sie scheint verwirrt zu sein, dass ich nicht bereits bei ihr bin und sie gefangen habe. dass ich nur zwei sträucher entfernt hinter ihr hocke und gerade überlege, wie ich den baum erklimme, hat sie anscheinend noch nicht bemerkt. wieder etwas abstand gewinnend kralle ich mich an einem baum fest und erklimme ihn geschickt. die äste hier sind gott sei dank dick genug um uns zu tragen, weshalb es mir ein leichtes ist von ast zu ast zu springen. erst als ich über ihr bin lege ich mich hin und lasse meinen schwanz zu ihr hinunter hängen, direkt vor ihre nase. °sie haben gerufen?° man hört meine belustigung durch die gedanken während ich mir einen ab grinse.

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