Nach ein paar Tagen in Paris kehrte ich nachhause zurück, nach dem ich meine Sachen ins Schlafzimmer gebracht hatte und niemanden im Haus antraf, entschloss ich mich in das Arbeitszimmer meines Mannes zu gehen. Dort konnte ich schon immer gut arbeiten und entspannen, weil ich ihm hier wen er nicht im Haus war am nächsten war. Das Geschenk das ich ihm gekauft hatte, legte ich auf den Schreibtisch und setzte mich dann in seinen Sessel. Er war groß und aus weichem Leder, ich lies mich richtig tief reinsinken und schloss meine Augen für einen Moment. Dann zog ich Carlisle´s Duft tief ein der im Sessel hang, ich vermisste ihn sehr und hoffte ihn bald hier anzutreffen. Nach ein paar Minuten öffnete ich meine Augen wieder und beschloss ein wenig zu Lesen. Daher stand ich auf und holte eines der Bücher aus dem Regal, es war eines über Kunst. Den nicht nur Bücher von Carlisle waren hier, nein auch einige von meinen. Mit dem Buch setzte ich mich zurück in den Schreibtischsessel und fing an zu lesen.

>>> Wohnzimmer

Nach dem Worten meines Mannes ging ich mit ihm nach oben in sein Arbeitszimmer. Ich freute mich sehr ein wenig Zeit mit ihm alleine verbringen zu können, den ich wusste ja nie wie viel Zeit er hatte. Ein wenig schneller als Carlisle ging ich in sein Zimmer, setzte mich auf den Schreibtisch, überschlug sexy die Beine und nahm das verpackte Buch auf meinen Schoß. Mit einen Lächeln wartete ich nun auf meinen Mann und war gespannt wie er auf sein Geschenk reagierte und über was wir reden wollten.

Wir gingen in mein Arbeitszimmer und es war schön mit Esme mal alleine zu sein, jetzt wo die Kinder alle noch nicht war und Jemi schien sich unten zurecht zu finden.
Ich war nun gespannt was sie mir mitgebracht hatte. Ich lehnte mich an meinen Schreibtisch an und blickte zu meiner Frau und lächelte leicht. Ich nahm das Geschenk und öffnete es langsam. Es war ein Ärztebuch was mich doch sehr freute.
"Danke meine Schöne, das werde ich wirklich sehr gerne lesen.", sagte ich zu ihr und küsste sie.
"Aber nun erzähl was hast du alles in Paris gemacht?", fragte ich sie dann und war nun gespannt.

Ich freute mich sehr das ihm das Geschenk so gut gefiel, immerhin hatte ich eine weile gebraucht bis ich das richtige Geschenk für meinen Liebsten gefunden hatte.
"Es freut mich das es dir so gut gefällt. Ich hab es in einem kleinen Antikladen gefunden. Paris war wunderschön, aber nicht so schön wie mit dir: Ich war im Louvre, Versaille, auf dem Eiffelturm und war shoppen. Eben das was ich eigentlich immer mache wen wir in Paris sind mein Schatz. Aber das nächste mal fahren wir wieder gemeinsam, es ist einfach nicht das selber ohne dich"
Mit diesen Worten schmiegte ich mich eng an ihn, den ich hatte ihn wirklich sehr vermisst und war froh wieder in seiner Nähe zu sein. Und ich hoffte ich konnte mit ihm diese zweisamkeit noch etwas geniesen bevor das Haus wieder voll wurde.
"Und du mein Liebster, was hast du wärend meiner Abwesenheit gemacht? Ich hoffe doch du hast nicht zu viel gearbeitet?

Sie schien sich sichtlich zu freuen das es mir so gut gefiel, aber es war auch etwas besonderes worüber ich mich sehr freute. Sie hatte einfach dafür immer den richtigen Riecher, was mich leicht lächeln ließ.
"Es gefällt mir sehr, danke Liebes, da hast du echt was gutes gefunden.", sagte ich dann mit einen lächeln und küsste sie kurz.
"Du hast einfach immer den richtigen Riecher für sowas.",sagte ich dann noch dazu.
Ich hörte ihr weiter zu über ihre Erzählungen und nickte. "Ja nächstes mal fahren wir wieder zusammen, aber wie gesagt einer musste ja hier bleiben und auf alles aufpassen vor allem auf unsere kleine Renesmee.", sagte ich schmunzelnd. Unser kleiner Sonnenschein der Familie. Leider war sie noch kaum hier weil sie viel Zeit mit Jake verbrachte.
Sie schmiegte sich an mich und ich nahm sie in meine Arme, es war doch schön meine Frau wieder in meine Arme zu nehmen.
Ich habe sie auch sehr vermisst und freute mich sie wieder bei mir zu haben.
Ich hörte ihre Frage.
"Was habe ich gemacht, gearbeitet, ein Auge auf allem geworfen und viel in meinen Arbeitszimmer gesessen und Bücher studiert, es war eben doch langweilig ohne dich und ohne unseren Kindern ist es doch sehr ruhig hier.", meinte ich dann nur.