
Mit dem Joghurt und der Cola kam ich ins Wohnzimmer und holte mir vorsichtshalber noch eine Tüte Chips aus dem Barfach, vielleicht hatte ich da ja später noch Lust drauf und so brauchte ich dann nicht nochmal aufstehen. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem, schnappte die Fernbedienungen und legte die Füße auf den Tisch, konnte ja keiner mit mir meckern wenn keiner außer ich im Haus war. Schnell fand ich einen Film, den ich zwar schon kannte, aber den ich sehr gerne mochte und löffelte dabei genüßlich meinen Joghurt. Ein Blick auf mein Handy verriet mir, das mich wohl keiner vermisste, noch nicht einmal Jake. Mein Kuschelwolf... ich vermisste ihn schrecklich und hoffte, das er bald wieder bei mir war.
Wenn ich schon mal mein Handy in der Hand hatte, konnte ich ja mal meiner Mutter schreiben, ich wollte gerne wissen was sie machte und wann sie wieder nach hause kommt.


Ich war eingeschlafen und schreckte hoch, der Film war vorbei.. ein Glück das ich ihn schon kannte und mich jetzt nicht mehr ärgern musste das ich ihn verpasst hatte. Momma hatte mir noch nicht geantwortet, wo sie wohl wieder steckte, ... hoffentlich meldet sie sich bald.
Schnell räumte ich wieder alles auf, schließlich wollte ich keinen Ärger bekommen wenn doch noch irgendwann jemand von meiner Familie wieder den Weg nach hause findet. Irgendwie hatten meine Gedanken einen komischen Übergang, eben dachte ich noch an meine Familie und jetzt plötzlich an Jacob. Da mich hier wohl eh niemand vermisste brauchte ich noch nicht mal eine Nachricht schreiben und machte mich so auf den Weg nach La Push, vielleicht hatte ich ja Glück und er war zuhause. Mit der Tüte Chips in der Hand ging ich aus dem Haus..



Zusammen mit Carl kam sie dann auch schon an dem großen Haus an welches sie die Augen weiten ließ da es so offen war denn damit hatte sie nun jetzt wirklich nicht gerechnet. "Wow!" Das es so schön öffen war konnte sie nicht glauben und es fühlte sich doch irgendwie anders an. Es war wirklich mehr als sie sich hätte vorstellen können.
"Wie zu Hause? Ich ... ich bin in einer einfachen Einraum Hütte aufgewachsen und .... Wow ihr habt es wirklich sehr schön."
Langsam tritt sie in das Hausund wird von Carlisle in das Wohnzimmer glotzt wo sie sich auf die Coutch setzte.


Ich sah ihr erstaunten Blick und lächelte doch breit. "Ja wir dachten hier können wir sein wie wir sind. Wir müssen uns hier nicht verstecken.", sagte ich dann. Das war mir einfach immer wichtig. Es musste einfach einen Ort geben wo wir uns nicht verstecken mussten, wo wir einfach so sein konnten wie wir nun einmal waren. "Wo genau bist du aufgewachsen?", hackte ich dann nach.
Sie setzte sich auf das Sofa und ich setzte mich neben ihr. "Ich zeige dir nach her ein Zimmer wo du dich einrichten kannst.", erklärte ich ihr dann. Sie sollte sich wirklich hier wohl fühlen und für mich gehört sie jetzt schon zu Familie. Ich sah kurz zu dem Flügel rüber wo Edward oft saß und ein wunderschönes Stück spielte ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. "Wie gesagt fühl dich einfach wie zu Hause.", sagte ich dann nochmal


Lauscht seinen Worten und nickt leicht denn ja das klang für sie mehr als klar. Und sie würde sich sicher ganz gut einleben können. "Nicht verstecken klingt gut denn das musste ich schon viel zu lange."
Lauscht seiner Frage und atmet tief durch denn ja sie war nicht weit weg aufgewachsen.
"ich komme aus den Usa und ich bin anders als die anderen, ich konnte von Geburt nicht reden und selbst wenn ich es versuchte es kam kein Ton aus meinem Mund.
Eines Tages kam ein junger Mann in unser Dorf anfangs hatte ich Angst das er mich genauso meiden würde , doch er wurde zu meinem besten Freund, weil die anderen Kinder mich hassten weil ich nichts hören konnte, ich wurde taub geboren und sie machten mich dafür verantwortlich das ein Vampir sein Unwesen in der Gegend trieb.
Luce wurde zu meinem besten Freund und wir beide verstanden uns auch ohne Worte.
Er verschwand mit dem Vampir eines Tages und ich sah was er ist, ich sah ihn als monströsen Wolf vor mir stehen und ich wusste durch seine Augen das er es ist. Wir beide leisteten einen Schwur!!!!
"Erzähle nie einem was ich bin, und ich werde für dich immer ein Bruder sein egal was kommt!"
Als er eines Tages dem Vampir folgte schlich mich ihnen nach denn ich wollte ihm helfen, doch der Vampir erwischte mich bevor Luce ihn töten konnte. Er Biss mich und lies mich schwer verletzt liegen. Ich wusste nicht wie mir geschah doch eines wusste ich in mir brannte alles und ich hatte Angst was mit mir geschah. Ich spürte das Luce die ganze Zeit bei mir war und das er auf mich aufpasste. Er erklärte mir alles und er zeigte mir wie ich mich zu verhalten hatte. Das er nicht damit einverstanden war das ich mich von Menschen ernährte war mir klar und so mustse ich mich von ihm verabschieden.
Ich wusste das ich ihm nicht folgen durfte, ich trauerte weil ich meinen Besten Freund verloren hatte und das ich ihm nicht mal sagen konnte das ich plötzlich hören konnte. Irgendwann machte ich mich auf die Suche nach ihm wobei ich wusste das ich nie in das Gebiet von ihnen durfte da sie mich töten würde." Beißt sich auf die Lippen und ja nun hatte sie ihm alles Gesagt was sie angeht.... und was ihr wiederfahren ist wie sie ihren Wolf kennen gelernt hat den sie ja suchte.
"Danke ich werde versuchen mich hier zu hause zu fühlen doch es wird sicher eine Weile dauern: Wie viele personen leben hier denn?"


"Ja das dachten wir auch als wir dieses Haus dann endlich fanden, verstecken müssen wir uns oft genug, weswegen meine Kinder sich immer an Schulen anmeldeten damit wir nicht auffielen. Ich arbeite in Krankenhäuser als Arzt wir wollen wirklich so menschlich Leben wie es nur geht.", erklärte ich ihr dann. Ich lauschte ihr dann aufmerksam die Geschichte. Ich war doch schockiert was ihr wiederfahren war. "Das tut mir wirklich Leid, ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst, ich war auch alleine bei meiner Verwandlung.", erzählte ich ihr dann. "Du hast also einen Wolf als besten Freund?", fragte ich sie dann. Ich hatte natürlich nichts gegen Wölfe, denn wir standen uns den Wölfen ja nun auch sehr nahe, alleine schon durch Nessi standen wir uns den Wölfen sehr nahe und so lange sich jeder an die Vereinbarung hielt ist alles gut. "Weißt du in Reservat leben andere Wölfe vielleicht kennen sie ja dein Freund.", meinte ich dann nur und hoffte wirklich das wir ihren Freund finden würden.
"Also hier leben Ich und meine Frau Esme. Dann haben wir noch unsere Kinder Jasper und Alice, Emmett und Rosalie und Edward und Bella und diese haben ein Kind Renesmee diese ist aber ein Halbvampir und einige meiner Kinder haben Gaben. Edward kann zum Beispiel Gedanken lesen. Alice kann die Zukunft vorraussehen und Jasper kann die Gefühle manipulieren.", erzählte ich ihr dann von meinen Kindern. "Du wirst sie aber bald kennen lernen.", versicherte ich ihr.


Ihr Blick glitt immer wieder durch das Wohnzimmer und blieb schließlich am großen Flügen hängen und schnell war sie auch schon vor diesem. Leicht lässt sie ihre Finger über die Tasten gleiten und musste doch leicht lächeln. "Ist schon ok ich habe jetzt ein neues leben und ich kann hören. Ich kann alles hören und wahrnehmen. Nr Luce war bei meiner Verwandlung dabei und hat auf mich aifgepasst. Am Anfang hatte ich Angst das er mir weh tut doch dann schob er mir die Blutenden Tiere zu und mein Instink nach Blut hat gesegt. Dann hat er mir erklärt das ich mich auch nur von Tieren ernähren kann und das wollte ich auch. Er hat mir viel gezeigt und wir haben viel zusammen gejagt bis er wieder zurück musste. Und naja seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen." Seufzt leise und setzt sich an das Klavier und beginnt eine Melodie zu spielen. Kurz stoppte sie als sie seine Worte wegen seiner Kinder vernahm und sieht ihn mit großen Augen an. Ein Halbwesen? Cool ich hoffe ich darf sie bald alle kennen lernen." Das mit den Gaben ließ sie stocken und musste schmunzeln. "Ich besitze auch eine. Ich kann aus einem Schatten eine Ranke kommen lassen auch wenn diese noch nicht perfekt sind.... aber ich übe fleissig das ich mich mit diesen auch verteidigen kann wenn dies nortwenig ist. Sieh mal" Deutet auf einen schatten auf den sie sich konzentriert und eine kleine schmale Ranke war aus diesem gekommen doch fiel wieder in sich zusammen. "Ich schaff noch nicht viel aber nur Übung macht den Meister." Lächelt ihn an und war gespannt was er dazu sagen würde sicher war die Gabe nicht so cool wie die seiner Kinder doch sie konnte es eben.


Ich sah das sie zum Klavier ging und lächelte. "Spielst du auch? Mein Sohn Edward spielt viel auf den Klavier.", sagte ich dann lächelnd. Es war immer wieder schön Edward beim spielen zuzuhören, es beruhigte doch immer wieder ihm beim spielen zuzuhören.
"Wir werden deinen Freund schon finden, das verspreche ich dir und es war gut wie du gehandelt hast. Also mit den Tierblut trinken du hast bestimmt schon von der Volturi gehört." Wer kannte sie nicht. Sie waren gefürchtet, ich lebte dort einige Jahre, aber ich war glücklicher mit meiner Familie und meinen Leben jetzt. "Du wirst meine Kinder und meine Frau mögen. Wobei Rosalie manchmal etwas zickig rüber kommt ist sie wirklich sehr liebevoll. Mit Alice und Bella wirst du denke ich mal sofort klar kommen." Ich hörte von ihrer Gabe und beobachte wie sie aus ihren Schatten eine Ranke rauskommen lässt. "Das ist super und damit kann man viel anfangen und wenn du es irgendwann richtig beherrscht umso besser. Bella musste auch lange trainieren bis sie ihr Schutzschild richtig nutzen konnte. Bella kann nähmlich um allen die sie will ein Schutzschild kommen lassen und so sind wir gegen alles geschützt.", erklärte ich dann die Gabe von Bella.


Ja Jemi spielte auch auch wenn sie es es nie wirklich gelernt hatte sie hatte viel Zeit als sie immer so allein war. "Naja ich... ich bin nicht so gut wie ihr Sohn denke ich aber ein wenig spiele ich auch." Dreht sich dann auf dem Hocker zu ihm und lächelt ihn glücklich an. Doch als er die Volturi erwähnte schüttelte sie den Kopf. "Ich habe noch nichts von ihnen gehört aber ich habe Luce damals versprochen nie einen Menschen zu töten und das werde ich auch nicht. Ich habe mich immer von Menschen ferngehalten da es mir doch manchmal echt schwer gefallen ist doch bis jetzt konnte ich immer fliehen wenn ein Mensch in meiner nähe war."
Sie hörte ihm weiter still zu und ein breites lächeln bildete sich auf ihren Lippen. "Oh jaaaa ich freue mich schon und was Rosalie angeht damit komme ich schon klar und vielleicht mag sie mich ja auch."
Seine Worte wegen ihrer Gabe ließ sie leicht lächeln und ja sie würde sich wirklich Mühe geben das sie besser wurde was ihre Gabe angeht. "Cool vielleicht schaff ich es auch mal mich mir meinen Ranken zu umgeben um mich vor körperlichen Angriffen zu schützen oder jemand damit zu fesseln."


>>> Arbeitszimmer Carlisle
Nach dem ich aus dem Wohnzimmer stimmen vernommen hatte, ging ich nach unten ins Wohnzimmer. Dort erblickte ich meinem Mann mit einem mir unbekannten Mädchen. Sofort legte sich ein Lächeln auf meine Lippen, den ich hatte Carlisle einige Zeit nicht gesehen und ich hatte ihn in Paris sehr vermisst.
"Hallo mein Liebster"
Mit diesen Worten ging ich zu ihm und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Aber nur kurz da wir ja besuch hatten und ich meinen Mann noch später in Besitz nehmen konnte. Mit einem Lächeln ging ich auf die junge Dame zu und begrüßte auch diese.
"Hallo mein Name ist Esme freut mich dich kennen zulernen"
Nach diesen Worten ging ich wieder zu meinem Mann und lehnte mich an ihn. Erst jetzt merkte ich wie sehr er mich doch gefehlt hatte und das ich die nächste Reise mit ihm machen würde.
"Carlisle Liebster, klärst du mich bitte auf"
Den ich wollte ja schon wissen, wer die junge Dame war und was sie hier bei uns machte.


"Was hatte ich zu dem förmlichen gesagt bitte sag doch einfach du, so alt bin ich nun auch nicht.", sagte ich mit einen Lächeln zu ihr. "Wer weiß ich würde nichts sagen du spielst nicht gut das hat sich wirklich gut angehört.", sagte ich mit einen ehrlichen Lächeln. Ich mochte sie jetzt schon sie war mir doch sehr sympatisch und ich denke auch das Esme sie mochte.
"Die Volturi ist sozusagen die Obermacht der Vampire, sie haben bestimmte Regeln aufgestellt um die Vampire so gut wie möglich geheim zu halten sie leben in Volterra und man sollte wirklich aufpassen aber da du nun bei uns bist bist du erstmal sicher und weiteres werde ich dir noch erzählen. Das ist gut das du kein Menschenblut trinken magst.", sagte ich zu ihr. "Ich denke auch das du mit Rose auskommen wirst, mit all meinen Kinder."
"Ganz bestimmt da bin ich doch sehr zuversichtlich.", sagte ich zu der Sache mit den Ranken.
Ich drehte mich um als ich die wunderschöne zarte Stimme meiner Frau hörte. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich erwiederte ihren kurzen Kuss. "Hallo Schatz, wie war die Reise? Ich habe dich sehr vermisst.", sagte ich zu ihr. Ich vermisste meine Frau immer wenn sie nicht da war und ich war wirklich froh sie zu haben und ich wusste auf längere Zeit würde ich ohn sie nicht können.
"Natürlich Esme. Das ist Jemima, ich habe sie an den Grenzen aufgelesen. Sie ist erst seit einigen Monaten ein Vampir ist aber genau wie wir Vegetarier. Wir haben uns unterhalten und ich habe festgestellt das von ihr keine Gefahr droht. Ich habe sie bei uns aufgenommen, wir werden ihr zeigen wie man sich richtig verhält als Vampir obwohl sie das schon wirklich gut machte.", erklärte ich meiner Frau.
"Tja Jemi und das ist meine wundervolle Frau Esme, du wirst sie mögen.", sagte ich zuversichtlich.


Sie hatte gar nicht mit bekommen das sie wieder förmlich geworden war und sieht ihn mit einem entschuldigenden lächeln an. „Bitte verzeih, ich muss mich da wohl daran gewöhnen.
„Danke es war aber auch ein leichtes Stück…“ Lächelt ihn an und lauschte seinen Worten wegen den Vampiren und atmet tief durch… „Ich verstehe und was sind das für Regeln?“ Jetzt hatte er ihr Interesse geweckt und sie wollte alles über diese Vampire wissen.
„Ja ich möchte keine Menschen Töten ich habe es Luce versprochen.“ Ja sie hatte es ihrem Besten Freund versprochen und daran würde sie sich halten. Jemi wollte ihn unbedingt wieder sehen und sie wollte ihm nicht mit roten Augen unter die Augen treten.
Ihr Blick glitt zu der jungen Frau die in das große helle Wohnzimmer kam und irgendwie konnte sie sich schon denken das es sich um Esme handelte.
Ein freundliches Lächeln bildete sich auf Jemimas Lippen als Esme sie so freundlich begrüßte. „Ich danke ihnen ich freue mich auch sie kennenzulernen Esme.“
Schweigend hörte sie zu was Carlilse ihr alles erzählte und verhielt sich ruhig. Denn ja sie war erst sein 6 Monaten ein Vampir und sie konnte sich noch nicht wirklich so leben wie sie es gerne wollte, da sie viele Dinge auch noch nicht wusste.


Ich vernahm die Worte von Carlisle und lächelte Jemima weiterhin freundlich und liebevoll an. Es war schön wider neues Gesicht im Haus zu haben. Unsere anderen Kinder schienen ja unterwegs zu sein, daher freute ich mich doch sehr über die Gesellschaft.
"Dann herzlich Willkommen in unserer Familie Jemi. Natürlich bekommst hier eines der Zimmer zum leben. Du kannst es dir selber einrichten wie du möchtest. Und bitte sag du zu mir, keines meiner Kinder sagt sie zu mir so alt bin ich nun auch noch nicht."
Ja ich nun hatte ich eine neue Aufgabe, ich konnte eines der Zimmer neu einrichten, dass freute mich sehr, den ich hatte in Paris neue Inspiration gefunden.
"Ja die Reise war schön Liebster, aber ich habe dich sehr vermisst. Das nächste mal Reisen wir wieder gemeinsam, ich habe dir ein kleines Geschenk mitgebracht, es liegt oben in deinem Arbeitszimmer"
Ich war wirklich schon gespannt wie er auf sein Geschenk reagieren würde, es war ein Tagebuch eines Arztes aus dem 17. Jahrhundert.


"Du brauchst dich dafür nicht entschudligen.", sagte ich mit einen Lächeln zu ihr.
"Naja Menschen dürfen von unserer Existenz nicht wissen, sie wollen das wir so unauffällig wie möglich Leben.", erklärte ich dann die wohl wichtigste Regel der Volturi. Schon bei Bella war es damals wirklich schwer die Volturi um ein wenig zeit zu beten und letztendlich musste Edward sie verwandeln denn sonst wäre sie gestorben und das wäre für uns alle ein riesen Verlust gewesen. Ich wollte darüber nicht mehr nachdenken. Ich war auch froh das Jemima nun hier war, denn es wirkte doch recht Still ohne unseren Kinder.
Ich beobachtete wie Esme und Jemi sich begrüßten. "Tja Jemi vor dir steht die beste Zimmereinrichterin der ganze Stadt.", sagte ich freundlich. "Wenn du willst kann Esme dir beim einrichten deines Zimmers helfen, das macht sie immer sehr toll, das ganze Haus ist auf Esmes Mist gewachsen, alles was die Inneneinrichtung angeht hat Esme gemacht.", erzählte ich doch sehr stolz.
"Ich dich auch meine Schöne und das nächste mal komme ich auch mit, aber irgendwer musste ja hier bleiben und nach dem Rechten schauen.", erklärte ich ihr dann.
"Ich werde es mir nach her ansehen. Vielen Dank Esme."


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