Halli Hallo, liebe Gäste, wir das Team von Ascendamus in Nocte heißen dich auf der Seite Herzlich Willkommen. Sieh dich doch bitte um und wenn wir dein Interesse geweckt haben bewerbe dich ;)! Gesucht werden derzeit dringend Cullen Clan (Edward, Rosalie & Emmett) Volturi Coven (Marcus, Alec & Santiago), ausserdem die Quileute Rudel(Sam, Quil, Seth, Brady, Collin). Ausserdem haben wir derzeit einen STOPP, von Freecharakteren bei den Volturi´s!!!!

#16

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 23.01.2014 21:03
von Rachel Black (gelöscht)
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Sanft lächelte ich ihn an. Und als ich in seine Augen sah, wusste ich, dass ich ihn wirklich liebe. Es war verrückt, denn vorher war er bloß ein Freund meines kleinen Bruders aber jetzt, von einem Tag auf den anderen, war ich in genau diesen Kerl verliebt. Aber es war mir egal wie impulsiv er war oder sogar aggressiv, denn er war es nun einmal nicht vor mir und das war es, was für mich zählte. Wobei ich sagen musste, dass ich Angst vor der Reaktion meines Vaters und von Jake hatte. Jake, dessen war ich mir sicher, würde sowieso erst einmal einen Anfall bekommen und Billy? Das war schwer zu sagen. Obwohl ich denke, dass er unserer Berziehung schon seinen Segen geben wird. Immerhin ist Paul ein Wolf und auch mich geprägt und mein Dad weiß, was eine Prägung mit einem Wolf macht.
Ich kuschelte ich mich eng an ihn, als er mich etwas näher an sich zog und genoss dieses Gefühl. Es war, als ob ich eine persönliche kuschelige Heizung bei mir hätte, die dazu auch noch muskelbepackt war und unglaublich gut aussah. "Wenn du da bist, werde ich schon nicht krank und zur Not gehe ich zum Arzt," lachte ich leise an seiner Brust, bis mir einfiel, dass der zugehörige Arzt ja in Forks war und zufälligerweise ein Vampir. Aber was solls. Ich würde schon nicht krank werden.
Bei dem Kuss auf die Stirn, schloss ich zufrieden und glücklich meine Augen. "Wie könnte ich denn jetzt noch gehen! Ich will La Push nicht mehr verlassen oder meinen Vater oder meinen Bruder oder.....dich," sagte ich und murmelte die letzten Worte. Allerdings war ich wegen der Sache mit Bella noch immer etwas aufgewühlt. Selbst wenn ich damals als Kind mit ihr im Sandkasten gespielt habe, durfte sie nicht einfach meinen Bruder vermöbeln. "Wenn dieser Edward oder Bella ihm trotzdem auch nur ein Haar krümmen, dann.....werde ich sie beide....," sagte ich, doch wusste nicht was ich noch sagen sollte, denn ich wars chließlich 'nur' ein Mensch und konnte gegen Vampire so gut wie nichts ausrichten. Ich seufzte deprimiert auf. "Manchmal wünschte ich, dass Jake MIR das Gestaltenwandlergen überlassen hätte. Als Mensch ist man so schwach," murmelte ich und drängte mich noch etwas näher an Paul, denn bei ihm wusste ich, würde mir nichts passieren. Ich war sicher.
Erleichtert atmete ich aus, als Paul nicht wütend wegen meiner Bitte wurde, sondern sie akzeptierte, respektierte und verstand. "Danke," sagte ich sanft und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. "Das bedeutet mir viel. Aber ich verspreche dir, dass ich nur dich will!" hauchte ich lächelnd.
Auf seinen Vorschlag hin, sah ich ihn zuerst amüsiert an, weil ich dachte das wäre ein Scherz, doch anscheinend war es das gar nicht. Überrascht hob ich meine Augenbrauen. "Ich soll zu dir kommen? Ich.....," fing ich an, doch dann wurde mir klar das ich es wollte. "Okay. Meinetwegen aber ich werde erst einmal im Gästezimmer schlafen und grins nicht so," sagte ich lachend und haute ihm leicht gegen die Schulter. "Ich will gar nicht wissen was du jetzt wieder denkst."

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#17

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 23.01.2014 21:34
von Paul Lahote (gelöscht)
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Ihr Lächeln ließ mich nur breiter Lächeln, es war so bezaubernd wie alles andere an ihr bezaubernd war. Ich liebte sie mit Haut und Haaren. Es war wirklich verrückt. Geradeebend hätte ich nicht gedacht das wir uns küssen würden und nun saßen wir hier Arm in Arm und hatten uns geküsst und würden sehr bald ein Paar werden. Ich dachte noch nicht daran diesen Ort zu verlassen. Ich wollte es einfach nur genißen. Genießen sie hier bei mir zu haben, die schlönste Frau die es nur gab.
Ich freute mich schon auf die Reaktion von Jacob, denn ich wusste das er einen Anfall bekommen würde, aber mal im Ernst was kann ich dafür, ein Wolf sucht es sich nicht aus, auf wen er sich prägt und nun weiß er auch selber wie es ist geprägt zu sein. Schließlich war er es ja auch gerade und er war wirklich wie ein kleiner verliebter Teenager.
Aber nun war ich es ja auch und es war noch stärker weil sie es nun erwiedert.
"Zum Arzt ja? Ich pflege dich dann Gesund.", sagte ich grinsend.
Ich wusste das sie es nicht gut heißen würde sollte Bella und Edward Jake nochmal angreifen. "Hey wenn bin ich noch da dein aggressiver Wolf, dein persönlicher Bodyguard.", sagte ich witzelnd. Ich hate nun wirklich sehr gute Laune und so schnell würde diese auch nicht gehen. "Ich weiß Süße, aber wärst du ein Wolf wer weiß ob ich dann jetzt hier bei dir so sitzen würde.", sagte ich dann etwas traurig. Diesen Gedanken wollte ich gerade nicht zu ende denken, nein dafür war er zu niederschmetternd.
Ich drückte sie wieder enger an mich um ihr einfach das Gefühl zu geben das ich sie für immer beschützen würde.
"Dafür brauchst du dich nicht bedanken, ich werde wohl kaum weg rennen jetzt wo ich dich habe.", sagte ich und küsste sie nochmal auf ihre zarten Lippen. Ihr Kuss auf der Wange ließ mich strahlen. "Ich lass dich auch gar nicht weg rennen.", sagte ich breit grinsend.
"Okay ich werde es dir herrichten das Gästezimmer, ich glaube die Nacht bekomme ich kein Auge zu.", sagte ich lachend. "Wie soll ich sonst grinsen?", fragte ich sie. ich fand es immer wieder süß wie sie mir auf die Schulter schlug. Es ließ mich noch breiter Lächeln.
"Ich denke das ich dich sehr gern hab.", sagte ich dann

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#18

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 23.01.2014 21:59
von Rachel Black (gelöscht)
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Sein Verhalten war wirklich süß aber das würde ich ihm jetzt nicht sagen. Männer und vorallem Kerle wie Paul in einem Satz mit süß? Ich schätze das findet er nicht gerade toll aber so war es nun einmal. Ich liebte sein Lächeln schon jetzt sehr, denn es wirkte einfach unglaublich ehrlich und gleichzeitig liebevoll. Ich wusste genau, dass ich Paul schon jetzt einfach nur liebe und freute mich innerlich schon, wenn es soweit wäre und wir ein Paar werden. Doch noch war es mir einfach zu schnell. Ich selbst brauchte Zeit und auch meine Familie müsste wohl etwas Zeit bekommen, um diese Information zu verdauen. Vielleicht sollte ich ja auch weit weggehen und dann Jake anrufen und es ihm sagen. Denn dann war ich wenigstens weit genug von ihm weg und musste mir seine Standpauke nicht anhören. Eigentlich war es lächerlich, denn ich war die Ältere aber Jacob spielte sich gerne mal als mein großer, beschützender Bruder auf. Manchmal war es echt nervig aber dann auch wieder süß.
Ich nickte. "Ja, dann pfleg mich mal gesund," lächelte ich und vergrub mein Gesicht anschließend an seiner Halsbeuge. Er roch unglaublich gut und so legte ich meine Arme um seinen Hals, einfach um ihm nah zu sein.
Bei dem Thema Bella, Edward und Jacob, seufzte ich auf und nickte dann dankbar. "Danke, Paul!" Er wusste wahrscheinlich nicht wie dankbar ich ihm dafür wirklich bin, denn meine Familie bedeutete mir alles und ich wollte nicht, dass Jake in Schwierigkeiten ist und da ich nichts ausrichten konnte, machte mich schier wahnsinnig. "Und hey...so aggressiv bist du nun auch wieder nicht. Du bist nur leicht impulsiv," zwinkerte ich ihm belustigt zu. Seine gute Laune steckte mich einfach förmlich an. Jedoch schwand meine gute Laune etwas, bei den Gedanken, dass ich als Wolf vielleicht nicht bei Paul wäre. Heftig schüttelte ich mit dem Kopf, sodass meine Locken wild auf und abhüpften. "Nein! Dann bin ich doch lieber ein Mensch!" sagte ich entschlossen.
"Das hoffe ich für dich!" lachte ich, doch mich überkam ein beklammendes Gefühl, als ich daran dachte wie es wäre, wenn Paul wirklich auf einmal weg wäre. "Wehe du verlässt mich jetzt so einfach," murmelte ich und sah ihn bittend an.
Seinen Kuss, erwiderte ich sofort liebevoll und lächelte glücklich.
"Ach so ein Quatsch. Du solltest aber nachts schlafen!" sagte ich grinsend. "Und danke Paul. Ich meine das ich zu dir darf!"
"Keine Ahnung...anders.....," lachte ich und legte dabei meine Hand an seine Wange. "Und ich habe dich sehr gerne!" Sehr, sehr gerne! Fügte ich in Gedanken hinzu.

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#19

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 23.01.2014 22:13
von Paul Lahote (gelöscht)
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Ich verhielt mich ihr gegenüber wirklich anders und die Jungs würden mich wahrscheinlich nur schief anschauen aber war mir das gerade recht egal, ich liebte sie und da war man nunmal so. Gerade sie ist der Auslöser das ich mich besser unter Kontrolle habe, denn ohne sie hätte ich immer noch kein Anhaltspunkt wo ich sagen kann da bin ich zu Hause und genau deswegen muss ich lernen meine Launen unter Kontrolle zu halten, aber würde man Rachel angreifen dann würde ich zu Bestie werden, das schwöre ich schon jetzt. Das sie Zeit brauchte verstand ich nur hoffe ich das sie mich nicht zu lange hinhalten würde, denn ich würde es nicht ewig schaffen meine Finger von ihr zu lassen, doch würde ich ihr die nötige Zeit lassen, denn verlieren wollte ich sie wirklich nicht. Ich war wirklich froh das sie La Push nie wieder verlassen wollte und wenn würde ich wahrscheinlich mitkommen aber nun war es doch unmöglich, dafür herrschte hier doch noch so viel Chaos also war es gut das Racheln entschied hier zu bleiben. Ich hoffte nur Jake würde auf den Boden der Tatsachen bleiben und kein großen Herrman machen schließlich konnte ich es nicht mehr ändern, es war nunmal so wie es war. Bei Billy machte ich mir weniger Sorgen.
"Ja das mache ich, in dem ich dich immer wieder wärme und dir Tee koche.", sagte ich schmunzelnd. Ich spürte ihren Kopf in meine Halsbeuge und legte dann meinen Kopf auf ihren. Sie roch auch einfach himmlisch und ich zog die Luft ein, wahrscheinlich war das etwas zu laut.
"Du brauchst dich nicht immer zu bedanken.", sagte ich dann lächelnd und küsste sie wieder auf die Stirn.
"Leicht Impusliv? Naja ich reiße mich zusammen nur sollte man dir was tuen dann würde ich wütend werden und den jenigen zerfleischen der dich nur falsch anpackt.", sagte ich dann und das war mein voller Ernst.
"Ich werde dich immer beschützen, egal was passiert. Für Immer.", flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Nein ich verlasse dich nicht, das kann ich doch gar nicht, wie auch, denkst du das geprägt sein kann ich so einfach über Bord schmeißen eher solltest du dir Sorgen machen das ich dich nicht mehr gehen lasse.", sagte ich schmunzelnd.
"Ja ich weiß ich werde es versuchen zu schlafen aber nur wenn ich einen Gute Nacht Kuss bekomme.", sagte ich grinsend.
"Anders? Wie soll ich denn anders Grinsen Prinzessin?", fragte ich sie dann. Ihre Hand auf meine Wange war schön und ich legte mein Kopf darein. "Das freut mich das du mich gern hast, ich habe dich mehr als gern. Ich kann es nur noch nicht in Worte fassen.", sagte ich dann zu ihr.

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#20

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 23.01.2014 22:53
von Rachel Black (gelöscht)
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Eigentlich war es mir egal, was die anderen dazu sagen, denn egal was passieren wird, ich werde bei Paul bleiben. Koste es was es wolle. Ich hatte schließlich gerade erst erfahren, dass er auf mich geprägt ist und dieses Gefühl war einfach wunderschön. Es fühlte sich einfach gut an, sicher und geborgen und am liebsten würde ich diesen Moment anhalten und festhalten. Doch das ging ja leider nicht. Entspannt und lächelnd lag ich in seinen Armen und lauschte dabei seinem Herzschlag und dem Rauschen des Meeres. Beides waren die schönsten Geräusche, die ich je gehört habe. Hört sich das komisch an? Wahrscheinlich schon aber was soll ich sagen? Ich war vorher noch nie so aufgeregt und verliebt gewesen, wie ich es jetzt in Paul war. Außerdem spürte ich, dass er der erste Mann werden würde, dem ich 'ich liebe dich' sagen würde. Vorher hatte ich das nie, denn diese Worte bedeuteten mir unglaublich viel. Es waren sogesehen nicht nur Worte, sondern Gefühle und sehr mächtige Gefühle noch dazu.
Es war gut zu wissen, dass er sich wirklich versuchte sich unter Kontrolle zu halten und das nur für mich. Ich wusste er spricht die Wahrheit und bemüht sich. Und genau wegen dieser liebevollen Geste, würde ich ihn auch gar nicht solange warten lassen können, denn auch ich hatte nur ein gewisses Maß an Geduld. Ich weiß ja, dass ich diejenige war, die darum gebeten hat es langsam anzugehen aber zu langsam war nun auch nicht mein Ding.
Leise lachte ich und wandte ihm meinen Blick zu. "Tee und deine Nähe? Klingt gut. Dann ist es doch gar nicht so schlimm, wenn ich krank werde," schmunzelte ich. Als ich dann so eingekuschelt an ihm lag, hörte ich deutlich sein Einatmen und musste mir ein leises Lachen verkneifen. Mein Wolf. Jetzt konnte ich es ja sagen, ohne eine Lüge zu sprechen.
"Was? Doch. Ich meine....ich bedanke mich aber gerne bei dir. Lieber als bei jemand anderem," erwiderte ich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Allerdings weiteten sich meine Augen bei seinen nächsten Worten ein wenig. "Oh man....dann will ich nicht gerade dein Feind sein," hauchte ich, denn ich wusste genau er meinte es ernst. Es schmeichelte mir aber auch sehr und ich fühlte mi geliebt. Allerdings, auf der anderen Seite, hatte ich Angst das er sich verletzen könnte. Klar war er ein starker, riesiger Wolf aber eben nicht unverwundbar. "Paul? Wenn du kämpfst, dann sei bitte vorsichtig! Versprich mir das!" sagte ich mit einem beinahe schon flehenden Unterton. Das ihm etwas passieren könnte, brachte mich fast um den Verstand. Ich wollte nicht, dass ihm etwas passierte.
Seine folgenden Worte bescherten mir eine Gänsehaut. Sofort legte sich mein Blick auf ihn und ich sah ihn einfach nur an. Seine Augen fesselten mich. Ich beugte mich leicht vor und legte meine Lippen dann zart auf seine. Meine Augen schlossen sich automatisch und ich genoss das Gefühl seiner Lippen auf meinen.
Leise lachte ich auf. "So ein Quatsch. Ich will doch gar nicht, dass du mich gehen lässt!" sagte ich gespielt empört. Dann musste ich grisnen. "Du bekommst soviele Gute Nacht Küsse, wie du willst!" versprach ich. "Und ich weiß nicht....grins halt....ach vergiss es. Grins einfach so weiter. Und ich mag dich auch mehr als nur gerne," sagte ich leicht verträumt.

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#21

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 23.01.2014 23:21
von Paul Lahote (gelöscht)
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Klar war es mir auch egal was die anderen denken aber Hass auf uns ziehen das wollte ich nun auch nicht, vorallem wollte ich ihr sowas nicht antun. Ich hoffte nur Jake würde nicht arg wütend werden, ich wollte mich nicht mit ihn anlegen eher spielte ich sogar mit dem Gedanken in seinen Rudel zu wechseln, darüber wollte ich noch mit ihm reden,irgendwann. Ich hatte keine Ahnung wie Sam das finden würde. Nun endlich von meiner geprägten Liebe die liebe erwiedert zu bekommen war einfach wunderschön und das wollte ich nun nie wieder vermissen, nie wieder und dafür würde ich so lange kämpfen wie es nur möglich ist. Ich dachte immer noch nicht daran meinen Griff zu lockern viel zu schön war es sie zu spüren. Ihr Herzschlag zu hören, das Meer, das rauschen des Waldes das gezwitscher der Vögel alles war so wundervoll nur der Herzschlag war das schönste was ich hörte und diesen Ton würde ich immer in meinen Kopf haben und egal wo ich war ich würde einfach die Augen schließen und würde nach diesem Herzschlag meine Ohren suchen lassen. Die drei Worte würde ich zum passenden Moment einsetzten ich wollte es nicht überstürzen.
"Nein ist es nicht aber ich habe die lieber Gesund.", sagte ich dann schmunzelnd. Ich würde sie wirklich Gesund pflegen sollte sie mal Krank sein aber so lang es ihr gut ging war ich fröhlich und mir war es auch lieber wenn sie Gesund war.
"Ja da hast du Recht aber trotzdem musst du dich nicht bedanken. Ich sollte mich bedanken. Bedanken das du wieder gekommen bist, bedanken das du überhaupt mit mir geredet hast und bedanken das du diese Gefühle erwiederst.", sagte ich dann und sah ihr ehrlich in die Augen. Denn alles was ich in meinen Herzen spürte war wahr. "Dieses Herz gehört nun dir, pass gut drauf auf.", sagte ich und küsste auf ihre Hand.
ich spürte ihre Angst und wollte gerade fragen was ist aber dann sagte sie es mir schon. "Werde ich tun aber so schnell haut man mich nicht um.", sagte ich dann. Trotzdem werde ich ihr zu liebe aufpassen, "Aber auch wenn du in Gefahr bist, pass auf und lass uns das machen. Meld dich sofort wenn irgendwas komisch ist, okay? Versprich es mir bitte. Bitte!", flehte sich sie schon fast an. Ich würde es nicht ertragen wenn ihr was passierte und dann würde ich mich vergessen.
Ich spürte ihre Gänsehaut. "Ist dir immer noch kalt?", fragte ich sie. Das konnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen und bevor ich mir weiter den Kopf darüber zerbrach lagen ihre Lippen schon wieder auf meine. Ich erwiederte und schloo auch dabei die Augen. es genoss es einfach und fand es einfach traumhaft ihre Lippen auf meine zu spüren.
"Okay dann lass ich dich nicht gehen.", sagte ich dann grinsend.
"So viele wie ich will, das nehme ich bei Wort." Ich grinste immer noch weiter und ihre Worte brachten mich um den Verstand.
"Was willst du heute Abend essen? Und wenn du los willst dann sag es mir. Wir müssen eh noch zu dir um deine Sachen zu holen.", sagte ich dann. Nicht das ich los wollte aber wenn es ihr zu kalt werden würde, wollte ich sie auch nicht hinhalten.

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#22

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 24.01.2014 19:46
von Rachel Black (gelöscht)
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Mit einem Lächeln auf den Lippen, beobachtete ich die Möwen, die am grauen Himmel entlangflogen. Man konnte ihnen ansehen, dass sie Schwierigkeiten beim Fliegen hatten, denn in der Nähe des Meeres war es sowieso immer etwas windiger. Mich hingegen störte es in Pauls Armen ja nun weniger, denn anstatt die Kälte des Windes zu fühlen, nahm ich nur seine Körperwärme war, die mich komplett einnahm. Es war so ein schönes Gefühl der Geborgenheit, dass ich zufrieden aufseufzte. Wie oft hatte ich mir solch eine Situation gewünscht? Schon unzählige Male, auch wenn ich vorher keine bestimmte Person vor mir gesehen hatte. Dennoch bin ich jetzt unglaublich froh, dass es nun Paul ist. Und so schnell würde ich ihn auch nicht wiederhergeben, da konnte selbst Jake sich aufregen wie er wollte. Ich würde ihm mir nicht verbieten lassen ,Paul zusehen. Davon abgesehen, dass es sowieso lächerlich wäre als große Schwester die Befehle des kleinen Bruders auszuführen. Ich bin alt genug und kann meine Entscheidungen selbst treffen.
Glücklich dachte ich an damals, als ich dabei war abzureisen und von hier wegzugehen. Es war schon ein etwas wehmütiger Abschied gewesen, denn schon damals fand ich Paul ziemlich attraktiv, auch wenn es noch keine wirkliche Verliebtheit war. Die kam erst, als ich zwischendurch zu Besuch hier war und Paul immer mal wieder über den Weg gelaufen bin. Als dann ein Mädchen aus der Schule, damals in ihn verliebt war, bin ich wirklich eifersüchtig gewesen, auch wenn ich es mir nicht anmerken lassen habe. Darüber gesprochen hatte ich auch nie mit jemanden, denn unser Reservat war viel zu sehr Familie. Was der eine wusste, wusste auch der andere.
Bei seinen Worten sah ich auf und lächelte. Sanft strich ich über seine Wange und nickte. "Dann bleibe ich für dich gesund, okay? Aber du könntest mich ja trotzdem wärmen, das ist schön," sagte ich und nahm dabei seine Hand glücklich in meine. Ich kuschelte mich an ihn aber dann hörte ich seine Worte und erstarrte für einen Moment. "Warte. Nicht. Paul....bedank dich für alles aber nicht dafür, dass ich Gefühle für dich habe! Für so etwas solltest du dich einfach nicht bedanken. Ich mag dich wirklich sehr. Nehm es einfach sohin," murmelte ich lächelnd und führte seine Hand, die in meiner ruhte, zu meinen Lippen um einen sanften Kuss drauf zu hauchen. Als er kurz darauf dasselbe mit meiner tat, spürte ich mein Herz ein wenig schneller schlagen, denn ein wenig aufgeregt war ich ja schon. "Keine Sorge. Ich werde gut drauf aufpassen!" versprach ich ehrlich und sah ihn an und das würde ich auch. Seine Liebe war für mich so kostbar, nein sogar unbezahlbar. Genau aus diesem Grund, gefiel es mir auch nicht sonderlich, dass Paul das Reservat vor Vampiren schützen musste. Natürlich ist das wichtig und auch Tradition aber ich machte mir unglaublich große Sorgen und seine Worte beruhigten mich auch nur bedingt. "Das weiß ich aber ich amche mir halt trotzdem Sorgen," murmelte ich und seufzte danach. Allerdings stimmten mich seine darauffolgenden Worte schon wieder versöhnlich und ließen mich meine Ängste eine Weile vergessen. "Mach dir keine Sorgen. Ich werde mich sofort bei dir melden, wenn mir irendetwas komisch vorkommt, okay? Das verspreche ich dir!" Vertrauensvoll blickte ich ihn an und lächelte beruhigend. Sein Verhalten war wirklich sehr süß.
Den Kuss genoß ich einfach nur. Es fühlte sich so perfekt und richtig an. Als ob ich nur für ihn gemacht worden wäre. Als ich mich wieder von ihm löste, auch wenn es mir schwerfiel, lächelte ich. "Gut. Denn ich werde auch nicht mehr gehen!" Ein leises Lachen verließ meine Lippen.
Auch bei den Gute Nach Küssen lachte ich auf. "Du kannst mich ruhig beim Wort nehmen, solange ich nachts dann noch Zeit zum Schlafen habe!"
"Und was ich essen will? ....das ist mir eigentlich egal. Wie wäre es mit Nudeln?" Fragend sah ich ihn an. "Ich kann auch für dich kochen. Und ich glaube ich würde gerne schon zurück. Dann kann ich meine Sachen wirklich schon zu dir bringen und muss das nicht abends machen," nickte ich und stand auf, ohne dabei seine Hand loszulassen. "Also? Können wir los?"

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#23

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 24.01.2014 22:01
von Paul Lahote (gelöscht)
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Die Möwen zu beobachten war doch wirklich sehr beruhigend und doch belustigend wie sie da so umherschaukelten, es doch sehr windig am Meer, doch gott sei Dank hatte ich Rachel in meine Arme, so wusste ich das sie nicht fror oder ihr Kalt war. Ich hörte ihr aufseufzen und lächelte dabei. Auch ich wollte solch eine Situation schon immer haben und genoss es in vollen Zügen. Ich konnte mich nie wirklich in jemand anderes verlieben, ich hatte mir sowas immer nur mit Rachel vorgestellt mit niemand anderes und ich war nun froh das ich endlich mit Rachel gemeinsam in eine Zukunft blicken konnte.
"Ja ich werde einfach nicht zu lassen das du Krank wirst.", sagte ich grinsend. "Und wärmen kannst du immer haben musst nur was sagen und ich bin da.", sagte ich breit grinsend. Ich würde sie wann immer sie wollte wärmen, natürlich ist es unpassend wenn ich auf Vampirjagd bin aber ist ja nun egal. "Irgendwann wirst du dich auch in mein Wolfsfell kuscheln können.", sagte ich grinsend. Auch das würde ich zulassen. Ich liebte diese Frau einfach über alles. Niemand könnte uns mehr trennen. Niemand!
"Ich bedanke mich aber dafür ich wüsste nicht wie es wäre wenn du dich in jemand anderes verliebt hättest, ich glaube ich würde dann nur noch als Wolf rumlaufen und La Push verlassen.", sagte ich dann einfach. Ein Leben ohne Rachel konnte ich mir nicht vorstellen. Ich wollte es auch gar nicht schnell schüttelte ich den Gedanken beiseite.
Ich spürte die Küsse die sie mir auf die Hand gab und lächelte.
Ich spürte das ihr Herz schneller schlug und ich musste wieder lächeln
"Ich weiß aber das musst du wirklich nicht Prinzessin ich kann auf mich aufpassen und ich bin stark, aber ich werde aufpassen und vorsichtiger sein.", sagte ich dann ihr zu Liebe.Ich wusste das es sie nicht ganz beruhigen würde, aber ich hoffte sie ein wenig runter zu bekommen.
"Dann ist gut, ich töte den jenigen der dir nur ein Haar krümmen würde.", sagte ich dann ernster als ich eigentlich wollte.
Ich küsste sie wieder und es fühlte sich wirklich an als sollte es so sein. Wir passten einfach zusammen. Sie war mein Fels in der Brandung, der Anker der mich nicht ausrasten lässt. Ich war nun ruhiger als jemals zu vor. Ich spürte einfach eine innere Ruhe.
"Nie wieder?", flüsterte ich. "Nie wieder wirst du mich verlassen?"
"Ja ich lass dich ein wenig schlafen, reicht ne Stunde?", fragte ich scherzend.
"Nudeln klingt gut und habe ich auch noch zufällig zu Hause. Wir können auch zusammen kochen, macht bestimmt mehr Spaß.", sagte ich dann.
Langsam erhob ich mich und zog sie in meine Arme so das wir Arm in Arm zu ihr laufen konnten. "Okay los gehts. Vielleicht ist ja Jacob nun endlich da.", sagte ich schmunzelnd. Ich hoffte das wäre nun kein Grund das sie sich umentschied und doch nicht zu mir kommt, denn ich freute mich doch schon das sie zu mir kommt nur der Gedanke das sie neben an im Gästezimmer schlief war wundervoll. "Ist sonst alles okay bei dir Rachel?", fragte ich sie dann.

---> Haus der Blacks

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#24

RE: Klippen

in Umgebung von Forks & La Push 10.02.2014 09:42
von Leah Clearwater (gelöscht)
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《 Haus Clearwater
Der Abend wurde spät und so bald hörte es nicht auf zu regnen. Ich brachte Thalea somit mit dem Auto nach Hause. Schließlich konnte ich schlecht verantworten, wenn sie alleine durch den Regen gehen musste. Als ich wieder zu Hause war, ging ich zu dem Waldrand. Meine Klamotten legte ich an die gewohnte Stelle. Sie waren eigentlich gut versteckt, sodass einige Quilleute nicht auf den Gedanken kamen sie dort weg zu nehmen. Ich brauchte keine Übung mehr, um meine Gestalt zu wechseln. Mittlerweile passierte es schon so und ich stand als grauer Wolf am Waldrand. Sofort überkam mich der Instink zu rennen. Kurz lauschte ich nach jemandem anderes. Hallo?, fragte ich und bekam keine Antwort. Meine Muskeln entspannten sich, nur um einen Moment später sich anzuspannen. Die Krallen bohrten sich in den aufgeweichten Waldboden und ich lief los. Während ich so durch den Wald lief, wurde der Regen nicht weniger. Eher im Gegenteil. Es schien so, als wären nun alle Tore, die den Regen zurück gehalten haben, jetzt geöffnet. Dicke und schwere Regentropten fielen auf mich herab und mein Fell war nun nass. Aber es interessierte mich kaum. Meine Beine trugen mich immer weiter nordwärts und ich lief schon bald an der Grenze entlang. Nur noch wenige Meter trennten mich von der Steinklippe, die direkt ins Meer führte. Ein Sprung. Und noch ein weiterer. Dann stoppte ich abrupt und meine Vorderpfoten spürten den Abhang unter sich. Ich beugte meinen Vorderkörper weit hinaus und stieß ein bedeutungsloses Heulen hinaus. Nicht dass ich die Jungs hier haben wollen würde. Dieses Heulen war fast schon mit einem frustrierten Schrei zu vergleichen und ich tat dies hin und wieder mal, um meinen Gefühlen Platz zu schaffen. In meiner Wolfsgestalt waren sie so oder so viel intensiver. Erst nachdem der Nachhall meines Heulens verklungen war, blickte ich hinunter. In die Tiefen des Meeres. Für einen kurzen Augenblick dachte ich darüber nach. Wenn ich sterben wollte, würde es wohl funktionieren, wenn ich mich einfach von der Klippe stürze und mich gegen das Ertrinken nicht wehre? Es war möglich. Ich beobachtete wie das Wasser gegen den harten Stein schlug und brach. Weißer Schaum entstand. Würde ich bewusstlos werden, wenn ich gegen den Stein prallen würde? Ich glaubte es eher nicht. Schließlich war ich dazu gemacht, um zu überleben.
Ich hatte nicht bemerkt, wie meine Beine zu zittern begonnen hatten. War es denn so einfach? Egal. Kurz sah ich mich um und konnte niemanden entdecken. Ein Zögern ließ mich noch einen Moment nachdenken. Dann ließ ich mich fallen. Der Sturz war nichts besonderes. Von diesen Klippen sprangen wir nun mal gelegentlich. Bald schon traf ich auf das Wasser. Es verschlag mich, so als würden es seine kalten und nassen Arme um mich schließen. Ich ließ mich immer tiefer sinken und meine Luft wurde knappt. Meine Lunge rebellierte gegen den Sauerstoffmagel und ich verwandelte mich wohl oder übel zurück. Ohne darüber nachzudenken kämpfte ich mich zurück an die Wasseroberfläche, wo ich nach luft schnappte. Wie von selbst schwamm ich an den Strand und legte mich dort auf den Rücken, ehe ich das Wasser aushustete. Als ich wieder vernünftig Luft bekam, verwandelte ich mich sofort. Ich bin zu blöd für einen Selbstmord.... Ich ging wieder in den Wald zurück.

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