

<<< Wohnzimmer
Als Rachel nun in Badezimmer war hatte ich schnell im Gästezimmer alles hergerichtet. Aus dem Schrank in meinen Zimmer holte ich schnell ein kleine Schatulle raus, was ich ihr nach her schenken wollte. Ich hoffte das sie sich darüber freute. Ich steckte es in meine Hosentasche und fing an das Essen zu kochen. Schnell wurde mir warm weswegen ich mein Shirt auszog und es über eine der Stuhllehnen schmiss. Gute gelaunt pfiff ich vor mich hin und kochte die Nudeln und rührte eine Sauce an die mir eigentlich immer gut gelang. Ich schnippelte etwas Fleisch und Gemüse rein. Als alles dann kochte deckte ich den Tisch für zwei und fand sogar noch Kerzen die ich aufstellte und anzündete. Dann holte ich Gläser raus und stellte Getränke hin die ich so fand da ich keine Ahnung hatte was sie trinken mag. Ich lächelte die ganze Zeit vor mich hin. Neben bei räumte ich dann die Küche auf. Als ich mit allen soweit fertig war schmiss ich mir das Handtuch über meine nackte Schulter und blickte mich zufrieden um. Ich wollte sie jedoch nicht drängen weswegen ich mich dann einfach hinsetzte und wartete. Letztendlich würde sie schon kommen alleine durch den Geruch der durch die Wohnung ging.


<<<<Badezimmer
Kaum das ich das Badezimmer verlassen hatte, nahm ich auch schon den leckeren Geruch vom fertigen Essen wahr. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich strich meine Haarsträhne hinter mein Ohr. Neugierig tapste ich durch den Flur zurück ins Wohnzimmer und von dort aus in die Küche, wo Paul schon auf einem Stuhl saß und wartete. Als ich seinen nackten Oberkörper sah, musste ich schlucken. Wieso war er auch so gut gebaut. Seine Muskeln ließen ihn noch ein wenig attraktiver auf mich wirken. Meine Wangen färbten sich sofort eine Nuance dunkler aber ich ließ mir sonst nichts anmerken. Stattdessen ging ich zu ihm und legte von hinten meine Arme um ihn. "Hey...das riecht unglaublich gut," murmelte ich lächelnd und küsste ihn auf die Wange. Dann löste ich ich von ihm und setzte mich ihm gegenüber. Leicht legte ich meinen Kopf schräg und mein Blick lag auf ihm. Wieso sah er auch so gut aus?


Nach einer Weile kam Rachel aus dem Badezimmer und ich lächelte. Ich spürte ihren Blick auf mich und roch ihren frisch gebadeten Körper. Ich musste weiter lächeln. Dann spürte ich schon ihre Arme um meinen nackten Oberkörper und ich umfasste ihre Hände. "Mir war warm.", sagte ich nur, weshalb ich so da saß.
Ich hörte ihre Bemerkung und musste breiter Lächeln. "Danke ich hoffe es schmeckt auch so."
Als sie sich mir gegenüber setzte, stand ich auf und füllte uns beiden etwas auf. Ich stellte es vor ihr und blickte zu ihr. "Ja an trinken bediene dich. Wasser, Cola, Saft, hab alles da.", sagte ich dann und nickte zu den Getränken. Ich füllte mein Glas mit Cola und nahm einen großen Schluck.
"Und fühlst du dich nun wohler und frischer?", fragte ich sie.
Den lockeren Look gefiel mir an ihr und ich fand es auch schön das sie so natürlich war und sich niht arg schminkt, das gefiel mir sowieso besser als wenn sich jemand richtig arg dolle Schminkt.


"Ja, das sehe ich," kicherte ich leise. Mein Herz schlug dabei etwas schneller, denn obwohl ich ihn und die anderen Jungs schon oft oben ohne gesehen habe, war es nun irgendwie etwas anderes. Intimer. Schließlich war Paul nicht einfach nur mehr Paul, sondern.....naja Paul eben. Der Paul, in den ich verliebt bin. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es genauso lecker schmeckt, wie es riecht," sagte ich lächelnd und kaum das ich auf dem Stuhl gegenüber von Paul Platz genommen hatte, stand er auf um uns aufzufüllen. Als er mit den Tellern zurück war, lächelte ich sanft. "Danke!" Beeindruckt wanderte ich mein Blick über den Teller und dann zurück zu ihm. "Das sieht wirklich gut aus!" sagte ich und meinte es auch genau so. Anschließend nahm ich mir den Saft und füllte mir etwas ins Glas ab. Aber erst einmal stellte ich es wieder ab. Ich musste einfach vorher von dem Essen probieren. Auf seine Frage hin nickte ich. "Ja, viel besser. Die Reise ist wirklich lang gewesen aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt!" sagte ich lachend. Dann nahm ich den ersten Bissen und war erstaunt wie gut es doch wirklich schmeckte. "Das....ist echt lecker. Aber damit hast du dir ein Eigentor geschossen mein Lieber. Ab jetzt darfst du gerne jeden Tag kochen," sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen.


Ihr kichern war wie Musik in meinen Ohren und ich stimmte ins Kichern ein. "Das hoffe ich doch das es so schmeckt wie es riecht.", sagte ich mit einen Lächeln. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser wunderschönen Frau abwenden und ich war so stolz sagen zu können das wir nun bald eine gemeinsame Zukunft haben werden. Was mir noch viel mehr als eine glückliche Zukunft wünsche ist, das ich irgendwann mich nicht mehr verwandeln muss und ich zusammen mit ihr alt werden kann und vielleicht sogar Kinder bekommen würde, aber das konnte noch wirklich warten.
"Danke ich fühle mich wirklich geerht wenn du das so sagst.", sagte ich zu ihr als sie meinte das Essen sähe gut aus. Es freute mich wikrlich das es ihr gefiel und hoffte wirklich das es auch so gut schmeckte.
"Das glaube ich dir, ich könnte dich nach her auch noch massieren.", das meinte ich wirklich ernst weswegen ich ihr tief in die Agen blickte wo ich mich doch tatsächlich wieder verlor.
Ich wurde doch tatsächlich rot als sie sagte das schmeckt gut. "Danke das freut mich wirklich. Wir müssen demnächst aber zusammen kochen, morgen klingt doch gut, lass uns morgen zusammen kochen.", schlug ich ihr dann vor. Zusammen würde das bestimmt alles noch mehr spaß machen.


Nachdem ich gleich noch einen Bissen runtergeschluckt hatte, sah ich wieder zu Paul und sah ihn unsicher an. "Du würdest mich wirklich massieren? Wenn ja, dann....das wäre einfach wundervoll, mein Nacken ist nämlcih etwas verspannt und das schon länger," gab ich zu und seufzte. Kurz strich meine eigene Hand über meinen Nacken, an der Stelle, wo es ein wenig schmerzte. Er war wirklich so liebevoll und sanft zu mir, dass ich mir schon fast schlecht dabei vorkam, ihn noch warten zu lassen aber trotzdem änderte ich meine Meinung nicht. Ich hatte einfach Angst es zu überstürzen, auch wenn mir bereits klar war, dass ich nur diesen Mann heiraten werde und auch nur dieser Mann der Vater meiner Kinder werden würde. Kinder. Ja, irgendwann und dann spielen sie im Garten. Bei diesem Gedanken, legte sich ein liebevolles Lächeln auf meine Lippen. Die Vorstellung war einfach wunderschön. Doch ich konzentrierte mich dann schnell wieder auf Paul und bekam gerade noch mit, wie er rot wurde. Ich fand es unglaublich süß aber vernkiff mir jegliches Komentar dazu, denn Männer ließen sich glaube ich nicht so gerne als süß bezeichnen.
"Meinetwegen sehr gerne. Das macht bestimmt wirklich Spaß," lachte ich. Ich liebte das Kochen und zusammen mit Paul würde ich es sicherlich noch mehr lieben. Dann aß ich genüßlich weiter. Es schmeckte wirklich gut. So war mein Teller schnell leer und ich pappsatt. "Das tat wirklich gut!" seufzte ich lächelnd. "Aber ich bin echt satt." Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und sah zu Paul.


"Ja Liebes ich würde dich wirklich massieren.", sagte ich lächelnd. Ich meinte es wirklich ernst denn sie sah auch wirklich verspannt aus und ich denke auch das es ihr gut tuen würde. Einfach mal zu entspannen und auch mal etwas genießen zu können und außerdem konnte ich so ihren Körper berühren und ihr Nahe sein. "Ja ich sehe das du sehr verspannst wirkst, schließlich hattest du eine lange Fahrt hinter dir.", sagte ich schmunzelnd. Ich nahm ein Happen meines Essen und es schmeckte doch wirklich gut.
Ich wollte sie nicht drängen ich will ihr einfach nur was gutes tun, das will ich immer nur bei ihr. Sie machte mich zu einen ganz anderen Menschen, ich verspürte nicht mal den Drang mich zu verwandeln oder irgendwie wütend zu werden, denn das schleppte ich wirklich immer mit mir rum was mich doch manchmal echt nervte, manchmal fragte ich mich warum ich so war. Doch eine passende Antwort fand ich auch nie.
"Super dann morgen zusammen kochen und du entscheidest was es gibt.", sagte ich strahlend. Ich aß wie sie meinen Teller ratze putze leer und leckte mir über die Lippen. "Du bist wirklich satt?", fragte ich nochmal nach. "Gut also du gehst ins Wohnzimmer schaust was du für einen Film schauen willst und ich räume schnell auf und Wasche ab.", sagte ich dann und mein Blick ließ keine wiederrede zu. Ich stand auf, brachte die Teller zu Spüle und ging dann zu Rachel um ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.


Glücklich aber auch ein wenig erleichtert atmete ich aus und lächelte ihn an. "Danke, das wäre wirklich wundervoll und dafür schulde ich dir definitiv etwas!" sagte ich lachend. Das ich ihm oder vielmehr, er mir dann so nah sein wird, war mir noch icht klar aber ich würde es definitiv genießen. Außerdem war es nur ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, bis es irgendwann so weit sein wird und wir ein Paar werden. Das er doch so aufmerksam war und mir meine Verspannung ansah, ließ mich etwas überrascht aufsehen. "Das siehst du also? Ich schätze, wenn du selbst das siehst, dann werde ich dir wohl nie etwas vershweigen können," sagte ich amüsiert. "Nicht das ich das will aber eine Überraschungsfeier zu deinem Geburtstag wäre dann unmöglich oder ich muss lernen, Dinge besser zu verstecken!" Leicht legte ich meinen Kopf schief und sah ihn mit leuchtenden Augen an.
Würde ich wissen, wie beruhigend ich auf ihn wirkte, wäre ich höchstwahrscheinlich schon beinahe gerührt wäre, weil ich in der Vergangenheit ihn schon anders erlebt hatte und von seiner leichten Reizbarkeit wusste.
Aber schnell kam das Thema wieder auf das Kochen zurück und ich nickte. "Okay, ich überlege mir bis morgen etwas!" Er machte mich schon jetzt unglaublich glücklich. Seine fürsorgliche Art und seine Bemühungen waren einfach super süß. Zumindest meiner Meinung nach. Bei seinem Vorschlag wollte ich schon widersprechen, denn ihn alleine die ganze Arbeit machen zu lassen kam mir falsch vor, aber bei seinem Blick verschluckte ich die Widerworte einfach und seufzte geschlagen. "Na schön. Dann mach du den Abwasch und ich such schon mal einen Film aus." Ein leises Lachen konnte ich mir aber doch nicht verkneifen. Seinen Kuss erwiderte ich nur zu gerne und wahrscheinlich lagen meine Lippen wohl etwas länger als gewöhnlich auf seinen. Ich konnte mich eben nur schwer von ihm trennen. Trotzdem stand ich auf und ging ins Wohnzimmer aber nicht ohne vorher noch einen Blick zu ihm zurückzuwerfen.
>>>>> Wohnzimmer


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