<----Wohnzimmer

Dort angekommen legte ich Rachel behutsam auf das Bett und deckte sie zu. Ich grinste. "Ich hoffe es gefällt dir.", sagte ich dann zu ihr und setzte mich auf die Bettkante kurz. "Das war wirklich ein wunderschöner Abend, den ich niemals vergessen werde und ich hoffe es werden noch viele weitere Abende folgen.", sagte ich dann ehrlich zu ihr. Meine Gefühlen fuhren gerade Achterbahn, ich liebte diese Frau.
Ich hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn und dann noch einen auf die Lippen. "Guten Nacht mein Herz.", sagte ich dann zu ihr. Ich stand auf und ging zu Tür. Ich wandte mich noch einmal zu ihr, gab ihr ein Luftkuss und verließ dann das Zimmer.

---> Schlafzimmer Paul

Wieso war Paul bloß so perfekt? Besonders von seiner Art mir gegenüber?! Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der sich so bemüht hat. Na gut....Paul war auch auf mich geprägt aber trotzdem. Einige Kerle konnte man echt vergessen. Da musste sich die Frau ja um jeden einzelnen Kuss ihres Freundes bemühen und das empfand ich einfach nur als grausam.
Umso froher war ich Paul bei mir zu haben.
Als ich meinte ich wäre müde, reagierte er sofort und hob mich auf die Arme. Überrascht quietschte ich auf aber konnte dann nur noch kichern. "Du hättest mich auch vorwarnen können," sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht und küsste ihn auf die Wange. Dann, solange er mich noch festhielt, kuschelte ich mich an ihn ran und bereute es schon fast, als wir im Zimmer ankamen und er mich auf meinem Bett niederließ. Ich seufzte und schloss genüßlich die Augen, als er mich küsste. "Schlaf gut, mein Schatz," murmelte ich nun wirklich müde und schloss mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck die Augen. Ich bekam kaum noch mit, wie Paul mein Zimmer verließ.
Ich wusste nicht genau wie lange ich geschlafen hatte aber irgendwann wachte ich durch Schritte, die durch das Haus wanderten auch. War Paul noch wach? Verschlafen aber auch sofort besorgt stand ich vom Bett aus. Noch war alles dunkel. Auf leisen Sohlen schlich ich bis zu meiner Zimmertür und öffnete diese möglichst geräuschlos. Dann tapste ich durch den Flur, bis zu Pauls Zimmer. Unsicher hielt ich inne aber konnte dann nicht anders und trat ein.

>>>>>Schlafzimmer Paul