Ich schaute den großgewachsenen Mann an und lächelte. " Oh wie soll es mir gehen, ich brauche unbedingt neue Klamotten...ich konnt mich nicht mal entscheiden, was ich anziehen wollte.", grinsend sah ich in seine Augen. " Hm, ansonsten kann sich ja so eine heiße Frau wie ich es bin nicht beklagen...", zwinkernd und vernahm dann seine Worte. " mhh...", ich schaute an ihm hinab und dann nach ein paar Sekunden wieder zu ihm hoch. " Da hast du recht und wie gut...", fies grinste ich und hing mir meine Tasche dann um. " Also, was steht so bei dir heute an?", ich begann mich von ihm abzuwenden und um etwas zu gehen, natürlich wusste ich das er nach kommen würde. " Natürlich weiß ich das und ich bin froh, kein Feind von dir zu sein, außer vielleicht beim Training...was mir auch mal wieder gut tun könnte.", ich blickte zu ihm und stieß ihn sachte mit dem Ellbogen an. " Ich hab vor noch ein paar Klamotten zu besorgen...kommst du mit?", grinsend leckte ich mir über die Lippen. Denn meine Boutique Besuche beruhten sich nicht nur auf normale Klamottenläden, nein, auch Dessous waren ganz vorn am Start. " Es sei denn, es wäre dir zu langweilig..." Männer und Shoppen, da waren sie noch nie gut drin und schon gar keine beste Freunde. " Na los, unterhalte mich...sonst langweile ich mich und verliere die Interesse an dir...", herausfordernd blieb ich vor ihm stehen und legte zwei Finger unter seinem Kinn und zog ihn sanft an mich. Natürlich kam ich ihm mit dem Gesicht so nah, dass man schon denken konnte ich würde ihn küssen. Aber nein, diese musste er sich verdienen. Ich war nicht leicht um den Finger zu wickeln, wieso auch? Denn dann wäre sie eine Billige Tusse wie die meisten jungen Menschenmädchen..^^ Ich ließ von ihm ab und klatschte ganz zart gegen seine Wange. " Wird schon lustig werden heute...", mit diesen Worten drehte ich mich um und ging dann einfach weiter.

Ich fand ja seine Küsse ganz süß auf den Wangen aber blieb standhaft. Lächelnd blickte sie ihn an. " Hab ich auch dem Herrn hier zu verdanken.", damit meinte ich ihn und zwinkerte ihm charmant zu. Ja, ohne ihn hätte ich sicherlich schon die Sorge gehabt Falten zu bekommen aber dank das Vampirgift musste ich mir keine Sorgen mehr machen. " Dein Ernst? Du gehst mit mir...wollen doch nicht dein Tag langweilig gestalten.", schließlich wäre dies verschwendete Zeit und dies wollte ich sicherlich nicht. " Du brauchst keine Sorgen dir machen, wenn du mir weh tust, dann tu ich dir auch weh. Dies habe ich auch schon öfters gesagt. ", darin war ich eiskalt, wenn mir jemand weh tat sei es mit oder ohne Training...der würde dies auch zurück zu spüren bekommen. Aber vielleicht konnte ich ihn auch nicht weh tun, weil ich vielleicht dann Schuldgefühle hätte und mich tausend Mal entschuldigen komme...wer wusste das schon? Aro vielleicht, ja er würde dies genau wissen...Das er ohne wenn und aber mit Shoppen kam kostete mich Kraft nicht los zu springen und in seine Arme zu landen. Auch, wenn die Blicke der Männer auf mir ruhten, ich hatte nur ihn im Blick und keinen anderen Mann. " Demetri ich bin mom auch ziemlich schlimm...da ich mich einfach nicht entscheiden kann.", so war es eben, aber wenn Deme was anderes behauptete ließ ich ihn dies mal glauben.^^ Tja, schade für ihn, dass ich ihn mich nicht auf den Lippen küssen ließ, aber vielleicht bekommt er ja noch einmal die Chance. Ich sah sein Grinsen und hörte ihm zu. " Ahja, hätte er wohl gerne...damit er auch rechte hat oder sonst was...", manche waren halt neidisch auf die Volturi - so hatte ich das Gefühl. Ich war damals auch neidisch..." Keine Sorge, Süßer. Solange Aro mir nicht über den Weg läuft ist dein kleines Geheimnis bei mir sicher.", lächelnd hackte ich mich bei ihm ein und schlenderte mit ihm weiter durch den großen Platz.

Ich schaute ihn an und ging mit ihm weiter. Ich hörte ihm zu und zog die Augenbraue hoch. " Nein nicht nur.", da gab es kein Wenn und Aber im Unterton. Er würde schnell merken, was ich alles haben will. Vielleicht würde er sogar mit aussuchen helfen. " Aber bei mir brauchst du dies nicht. Wirklich nicht.", meinte ich dann ernst zu ihm und sah dann sein liebevolles Lächeln. " Okay, kann ich verstehen...", meinte ich beiläufig und zog dann an seinem Arm und ging mit ihm in eine Dessous Boutique. " Naja jetzt kommt das Vergnügen und später (der)/die (Spaß/Arbeit.", grinsend sah ich zu ihm und meinte es zweideutig. Ich schaute mir ein paar Dessous an und suchte mir hübsche Teile aus. Ich drückte ihm diese in die Hand, natürlich mit einem grinsen auf den Lippen. Ich wollte ihn ärgern, aber so richtig. Denn ich würde ein paar dieser heißen Fetzen auch vor seiner Nase anprobieren...er durfte dann auch mal anfassen. Ich fand dann was sehr heißes und legte es mir um mein Arm und suchte weiter heiße Teile. Die Verkäuferin sah natürlich in mir eine Geldmaschine und kam zu mir, fragte mich ob sie mich beraten dürfte. Ich lehnte es gekonnt ab, denn auf das Gequassel von der Tusse hatte ich keine Lust, ebenso auf diese neidischen Blicke wegen Demetri. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn dann an. " Die Hexe würd ich am liebsten an die Gurgel gehen...", flüsterte ich ihm zu und grinste dann gehässig auf. Ich ging dann zu den Umkleidekabinen und deutete mit dem Finger, dass er nach kommen sollte. Da man nur drei Teile zur Zeit mitnehmen durfte nahm ich erstmal die Sachen die ich auf dem Arm hatte. Ich warf ihm meine Tasche zu und zwinkerte ihn verführerisch zu. Ich machte dann den Vorhang dicht und zog mich dann aus. Ich zog mir dann eins der heißen Teile an und begutachtete mich im Spiegel und grinste breit. " Bist du bereit für die Show Süßer? Sitzt du auch bequem im Sessel?", natürlich waren es kleine Anspielungen, sie konnte einfach es nicht lassen und dies bei ihm sowieso nicht. Ich richtete mein Haar und wartete auf seine Worte.

Ich vernahm seine Worte und grinste breit. " Sehr schön..", ich wusste das es ihm gefiel und schmunzelte dann. " Wieso ich diese umbringen will? Dies weißt du ganz genau...ihre Blicke, die auf dir gierig ruhten, machen mich wütend.", gab sie dann zu und kam dann hinter dem Vorhang hervor. Ich drehte mich heiß um und zeigte ihm mich. Ich kam model - mäßig auf ihn zu und machte dann frech eine Pose vor ihm.


Doch dann setzte sie sich frech auf ihn und sah ihn verführerisch an. " Gefällt es dir?", fragte sie ihn frech und kam ihm näher. Ihre Lippen strichen frech seine aber sie ließ ihn zappeln. " Hm...magst du einmal anfassen?", fragte sie ihn wirklich dreist und blieb weiterhin auf seinen Schoß sitzen. Ich strich frech durch sein Haar und blickte in seine Augen. " Ich mag es genauso wenig wie du, wenn mir jemand nachsieht oder dir jemand nachsieht." Sie funkelte ihn an und lächelte dann frech. " Stell dir vor, so wie ich jetzt aussehe...so verlockend auf dem Bett liege und nur darauf warte, bis der Prinz einen erlöst...", meint damit ihn und grinst frech. " Doch so einfach sich es auch anhört...so leicht wird es nicht sein...", sie küsste frech seine Wange und stand dann auf. " Ich zeig dann mal das nächste heiße Teil...", mit diesen Worten verschwand ich hinter dem Vorhang und zog mich um. " Wenn du willst darfst du ja vielleicht auch mal mir hier helfen...aber nur wenn du lieb bist...", meinte ich frech zu Demetri und zog mich um.

Ich hatte seine Worte vernommen und seufzte. " Immer...", denn ich war ehrlich zu ihm und dies wusste er auch. Ich hatte ihn noch nie angelogen, ich konnte es irgendwie auch gar nicht. Ich wusste es, dass ihm es gefiel was er sah und schmunzelte. " Du bist ja langweilig...es kommen hier kaum Kinder herein, es ist ein Dessousladen, hier haben Kinder nichts zu suchen.", meinte ich zu ihm und zog mich weiter in der Umkleidekabine um und trug nun etwas durchsichtiges. Ich hatte mit bekommen, dass Demetri sich richtig zusammen reißen musste, der arme Kerl tat mir aber nicht mal leid. Ich liebte es ihn scharf zu machen und wenn eben sein kleiner Freund dabei reagierte, dafür konnte ich nichts.^^ Ich war nun mal so wie ich war, dies konnte keiner ändern. Nicht einmal eine Jane oder ein Alec Volturi. Als ich dann mich begutachtet hatte kam ich erneut hinter dem Vorhang vor und trat dann wieder auf ihn zu. " Und dies?", fragte ich ihn und drehte mich frech um. Da mein Hintern so gut wie nicht bedeckt ist ließ es mich breit Grinsen. " Das ist toll nicht wahr?" Wie wohl das Zimmer nach dem Sex mit ihm aussehen würde, daran wollte ich nicht denken. Es würde bestimmt einiges kaputt sein, viele Sachen würden auf dem Boden liegen und wenn auch noch Blut dazwischen war, würde es auch rote Spuren geben. Es machte mich irgendwie an als ich ihn da sitzen sah, er schon deutlich eine Beule in der Hose hatte und dann auch noch so einen heißen Blick hatte. Ich schnappte einfach seine Hände und zog ihn auf die Beine und sah wie die Verkäuferin immer wieder hin schaute. Ich schenkte ihr einen giftigen Blick, damit sie endlich nach gab und aufhörte meinen Schöpfer anzuglotzen als hätte sie noch nie einen Mann gesehen. " Demetri...", meinte ich dann lächelnd zu ihm. " Ich will sie immer noch umbringen...", dies kam von mir leise knurrend heraus. Ich krallte meine Fingernägel in sein Nacken und blickte in seine Augen. Ich hatte gerade das Verlangen ihn heiß und innig zu küssen. Ich zögerte dies aber erst, legte jedoch dann meine Lippen auf seine um genau dies zu tun. Die Verkäuferin stampfte einfach zurück hinter die Kasse und war nicht mehr zu sehen. Ich wusste, dass ich immer gewann.

Ich schaute Demetri an und grinste. " Weißt du, es ist mir egal..sie ist ein Mensch wie jeder anderer. Sie sind nichts mehr Wert in meinen Augen, höchsten als Blutbeutel...", ich blickte ernst in seine Augen und legte den Kopf schief. " Auf welche denn?", wenn ich die Person war, wollte ich es aus seinem Mund hören. Grinsend sah ich tief in seine Augen und vernahm das knurrende leise Stöhnen von ihm. Ich küsste ihn frech weiter und knurrte verspielt auf, als er seine Hand in mein Haar schob. Natürlich vernahm nur Demetri das Knurren und kein anderer. " Ich weiß immer, wie ich dich um den Finger bekomme...", nuschelte ich an seine Lippen und packte ihn frech an seinem Freund und massierte ihn kurz. " Weiblichen Charm konntest du noch nie richtig widerstehen...", ich löste mich von ihm und ging dann grinsend in die Umkleidekabine und zog mich um. " Wollen wir nachher zu mir?", fragte ich ihn während ich meine normalen Klamotten wieder anzog und kam wenig später hervor und hatte die Sachen auf meine Arme. Ich nahm mir meine Tasche und blickte ihn an. Ich malte mir in meinen Gedanken aus, was man noch so alles heute anstellen konnte. Grinsend ging ich dann zur Kasse und blickte die Kassiererin mit einem falschen Lächeln an. Ich ließ ihre Arbeit machen und blickte dann zu Demetri. " Möchtest du zahlen?", fragte ich ihn grinsend und blickte dann die Verkäuferin an als sie mir die Tasche mit meinen Dessous gab. " Danke...", hauchte ich etwas kühl und sah zu Demetri. " Hm...ich hab keine Lust mehr shoppen zu gehen...", flüsterte ich ihm verführerisch zu und drückte ihm ein Kuss auf die Wange. Ich merkte, wie das Herz der Verkäuferin schneller schlug und sah ihre Wut nur deutlich. " Tja, man kann nicht alles haben..", sagte ich locker und gelassen zu mir und grinste sie gemein an.

Ich ließ Demetri bezahlen und grinste dann breit. " Einen Kaffee? Ich möchte lieber eine Chai Latte...", leise lachend ging ich hinaus und hakte mich bei ihm ein und trug auf der anderen meine Tüte mit den Dessous. Ich blickte zu ihm und lächelte dann. " Ich kenne dich eben in und auswendig, so ist es eben.", erklärte ich ihm und legte beim gehen den Kopf auf seine Schulter. " Wie viel besser als du mich verwandelt hast?", fragte ich ihn dann und grinste mir eins zurecht. Ich liebte diesen Mann einfach, der ließ Frau - Frau sein. " Was wollen wir danach machen?", fragte ich ihn dann und löste mich leicht von ihm. " Wollen wir uns gegenseitig mit der süßen Qual foltern?", fragte ich dann verführerisch und konnte mir kein Grinsen verkneifen. " Denn ich hab Zuhause noch andere Dessous die ich dir gerne zeigen will...", kichernd schüttelte ich den Kopf und ging mit ihm dann in ein Café. Ich ließ mich mit ihm nieder und bestellte dann für uns eine Chai Latte. Ich konnte mich noch immer nach all den Geschmack von der Chai Latte erinnern, daher machte mir dieses geschmacklose Zeug nicht all zu Schwierigkeiten. Ich stellte meine Tasche neben mir und beugte mich über den Tisch und sah meinen Mentor an. " Weißt du was ich gerne möchte? Verreisen....", begann ich dann und lächelte. Natürlich wollte ich mit ihm verreisen, denn mit ihm machte das Vampirleben mehr Spaß. Ich merkte zwar, wie die Blicke anderer Männer auf mir ruhten und empfand es nur als lästig. Damals interessierte sich kein einziger Mann für mich, außer Demetri. Seit dem ich ein Vampir bin, konnten die Menschen nicht genug sabbern.