Warum wir wollten das er blieb? Nun für mich war es ganz einfach diese Frage zu beantworten. Ich wollte meinen besten Freund nicht verlieren, denn auch wenn diese Bindung zwischen uns beiden stand, so wollte ich keinesfalls eine wichtige Person, in meinem Leben verlieren.
Jackson hatte mich immer wieder aufgefangen, wenn ich ihn brauchte, und sicher hatten wir uns schon so oft in den Haare gehabt, aber sonst war er nie soweit gegangen und hatte damit gedroht zu gehen.
Als ich dann diese Worte von Jackson hörte verdrehte ich wieder die Augen, denn manchmal ja, da war er nicht zum Aushalten. Nun hatte ich Jackson wohl erst mal verloren, denn er verzog sich mit Heidi ins Wohnzimmer. Nun gut, sollte er sich erst mal abreagieren, und dann würde ich vielleicht nochmal versuchen mit ihm zu reden.
Nun aber blickte er zu Ana uns ging zu ihr. "Tut mir leid, das du das mit ansehen musstest." sagte ich und hoffte das sie das nicht zu sehr mitgenommen hatte.

Ich sah Jax nur nach als er verschwand, verstand echt Garnichts mehr. Ich setzte mich an den Teich der im Garten war. Ich vernahm die Worte von Dar winkte nur ab. ,,Du kannst nichts für seine Launen, denke ich." sagte ich zu ihn dafür konnte wohl nimand was. Vielleicht hatte ich wie schon früher einen Streit aus gelöst, das war nie meine Absicht. Ich war schon seit Jahren die beste Freundin von Dar das sollte sich auch nicht ändern. ,,Weisst du es ist nicht leicht Prinzessin zu sein, manchmal würde ich einfach verschwinden.. du bist wohl der einzigste der mich versteht." sagte Ich sah in seine Augen.

Nachdem Ana Jackson hinterher gesehen hatte, entfernte sie sich von mir und ging zu dem Teich, der im Garten war setzte sich, ehe ich dann auch schon ihre Worte hörte.
"Nein, das kann ich leider nicht. Wobei ich ihm manchmal wirklich was an den Kopf knallen." sagte ich dann und ging zu Anastasia, ehe ich mich zu ihr setzte und schon ihre weiteren Worte hörte.
"Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlen musst, aber dennoch führst du doch ein angenehmes Leben hier." sprach ich und lächelte sie sanft an. Ich merkte auch wie sie mir in die Augen sah, und so konnte ich meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Ich wusste einfach nicht was es war.

Ich hörte denn Süßen Mann mal zu seufte wieder nur leise. ,,Er wirt sich schon beruigen er ist kein Arsch so wie ich ihn kenne." sagte ich als er bei mir sass legte ich meine Hand auf sein Bein ab. ,,Ja es ist toll hier ohne frage aber weisst du ich kann nicht so viel tuhen wie das." sagte ich gab ihn einen kurzen Kuss wenn ich Rot werden könnte würde ich das sicher jetzt werden^^. Seine Augen schienen mich gerade zu fesseln aber es gefiel mir wirklich sehr. ,,Lass uns auf dein Zimmer gehen Sweet." meinte ich biss auf die Unterlippe.