Grenzen
in Umgebung von Forks & La Push 24.01.2014 22:57von Faye Coletessa Volturi • 614 Beiträge


Schon vor einer Weile hatte ihr bester Freund der Wolf ihn verlassen und seufzt leise denn ihr Leben war mehr als ansträngend geworden und ihr fiel es immer schwerer diesem drang zu wieder stehen doch sie hatte sich und auch ihm geschworen das sie sich nur von dem Blut von Tieren ernähren würde denn sie wusste das wenn sie das nicht tun würde und er würde sie mal wieder besuchen das er sie töten und jagen müsste und das wollte sie ganz sicher nicht. Sie wollte leben.
Immer schneller rannte sie durch den Wald und folgte dem Geruch den sie so sehr kannte und den sie auch unbedingt finden wollte. Atmet tief durch und sieht sich um als sie direkt an der Grenze stand. Denn nun tauchten wieder die Worte in ihren Kopf auf das sie auf keinen Fall ihn Suchen sollte und nach LaPush kommen sollte. Kurz blieb sie hier stehen und rang mit sich denn eines war klar sie durfte sich selbst nicht in Gefahr bringen.


Ich entschied mich heute mal die Grenze abzulaufen, denn wer wusste schon was sich hier rumtrieb. Ich wollte vorgewarnt sein falls ein anderer Vampir hier sein unwesen treibt. Ich spürte das jemand hier war. Und ging diesem Gefühl nach. Ich war nicht auf ein Kampf aus, weswegen ich mir die Situation Erstmal von weiten anschauen wollte. Ich entdeckte ein Mädchen mit roten Haaren und trat auf sie zu. Sie schien jemand zu suchen. "Hallo junge Dame.", begrüßte ich sie freundlich. "Kann ich dir helfen?", fragte ich sie dann weiter freundlich. ich wollte ihr auch zeigen das ich recht nett war und sie keine Angst vor mir haben musste, denn ich war wirklich ein recht netter Vampir auch wenn ich eine Zeitlang der Volturi angehörte. Ich blickte sie dann an und wartete auf eine Reaktion.


Sie hatte mitbekommen wie sich ihr jemand näherte und erst als sie eine ihr vollkommen unbekannte Stimme hörte dreht sie sich schnell um und sieht ihn aus rotgoldenen Augen an da sie ja noch nicht so lange ein Vampir war, hatte sie noch immer die Augenfarbe der Neugeborenen auch wenn diese schon einen leichten Goldton angenommen hatten. "Hallo." Weicht leicht zurück doch dann fiel ihr Blick in die Augen des Mannes die sie zu einem kleinen lächeln brachte. "Ich ... nein oder vielleicht doch.... Ich suche eigentlich nach einem guten Freund der da drüben Lebt doch ich weis das ich da nicht hin darf...." Ja sie wusste genau das sie LaPush nicht betreten durfte und das sie noch nicht mal hierher kommen durfte warum wusste sie nicht denn hier schienen ja auch andere Vampire zu leben. "Ihr sein Vegetarier hab ich recht? Ich meine ihr lebt genau wie ich vom Blut der Tiere?" Ihre Stimme war glockenhell und auch ein wenig verängstig da sie sich nicht vorstellen konnte das man ihr glaubte vor allem da ihre Augen noch nicht vollkommen golden wie die von dem Vampir vor ihr waren.


Ich blickte in ihre Augen die noch einen rotstich hatten und war deswegen ein wenig vorsichtig, aber sie schien keine Bedrohung für uns zu sein. "Ich bin Carlilse Cullen und wer bist du?", frage er sie. Sie schien noch nicht lange Vampir zu sein aber sie schien auf den besten wege zu sein ein guter Vampir zu werden. "Du solltest die Grenzen nicht überschreiten, wen suchst du genau?", fragte ich sie. Vielleicht kannte ich denjenigen den sie suchte, denn einige waren mit bekannt aus La Push.
"Ja wir sind vegetarier. Und du? Willst du auch dich nur von Tierblut ernähren? Und du scheinst noch nicht lange ein Vampir zu sein, seh ich das richtig?", fragte ich sie dann. Ich überhäufte sie mit Fragen und hoffte sie nicht damit zu beängstigen. Ich lächelte sie aufmunternt an.


jemi spannte sich an denn sie wusste nicht ob sie ihm trotz seinen Augen vertrauen konnte doch der Name Cullen war ihr bekannt und sie wusste das diese mehr als freundlich waren. "Sein name ist Luca und er ist nun ja er war wie ein Bruder für mich doch ... " Nein mehr wollte sie jetzt nicht erzählen denn ihr bester könnte wegen dem eine Menge ärger bekommen wenn sie verriet das er ihr geholfen hatte nach dem sie zu einem Vampir wurde. "Ich habe noch nie Menschenblut getrunken, und will es auch nicht: Tierblut ist ganz lecker und ich kenne nichts anderes." Ja sie antworte ehrlich und sieht zu Boden... "Ja ich... ich bin erst seit 6 Monaten ein Vampir. Also noch nicht besonders lange." Schüchtern lächelte sie Carlisle an und beißt sich auf die Lippen. "Mein Name ist Jemima und ich bin allein unterwegs ich habe keinen der mir alles zeigt und hilft wie ich mich weiter verhalten soll daher jage ich nur in der Nacht oder eben weit abgeschieden."


Ich hörte ihr aufmerksam zu und entspannte mich um ihr zu zeigen das ich ihr vertraute und von mir keine Gefahr ausging.
"Luca sagst du? Den Namen habe ich leider noch nicht gehört, ich kenne in Reservat einige Leute und Gestaltenwandler aber darunter ist mir leider kein Luca bekannt.", gab ich dann ehrlich zurück. Sie tat mir leid das sie alleine war und ich dachte an meine Familie. Ich hatte ihn allen geholfen. "Noch nie, das ist wirklich sehr stark und da hast du mein Respekt.", sagte ich dann zu ihr. Ich selber hatte in meinen dunklen Zeiten Menschenblut getrunken bin aber gott sei dank da wieder raus gekommen und ging nun meine Leidenshaft als Arzt nach. "6 Monate sind wirklich noch nicht lang aber dafür scheinst du dich gut zu schlagen.", gab ich dann ehrlich von mir.
Ich nickte. "Hast du vielleicht Lust zu mir zu kommen, mein Haus ist nicht weit von hier und ich könnte dir helfen wie du richtig jagst und dich verhälst und vielleicht finden wir auch deinen Freund. Weißt du ich habe eine kleine Familie und jeden von ihn habe ich auf irgendeine Weise geholfen und nun würde ich dir gerne helfen, wenn du das gerne möchtest.", sagte ich dann. Ich waretete nun ab was sie sagen würde.


as er noch nie von Luca gehört hatte ließ sie doch leicht enttäuscht seufzten doch eines war klar sie musste ihn finden denn er fragte sich sicher ob alles ok bei ihr war doch zu allererst musste sie alles lernen.
Kurz sieht sie auf die andere Seite des Baches und beißt sich auf die Lippen. "Ich hoffe das es ihm gut geht und das ihm nichts passiert ist." Langsam geht sie auf Carlisle zu und hält ihm die Hand hin. "Ich danke ihnen und ja ich denke das ich wohl erst mal mit ihnen kommen kann." Ja irgendwie spürte sie das sie ihm vertrauen konnte und er schien ihr auch wirklich helfen zu wollen.
"Ich danke euch für euer Angebot denn allein ist das alles schwer zu bewerkstelligen."


Ich vernahm ihr seufzen und sah sie mitfühlend an. "Das tut mir sehr leid aber wir werden ihn schon finden irgendwann.", sagte ich dann mit einen kleinen Lächeln. "Ihn wird es schon gut gehen da bin ich mir sehr sicher.", sagte ich dann und lächelte sie aufmunternt an. Ich nahm ihre Hand entgegen und drückte diese leicht. "Hey erstmal ich bin Carlisle lassen wir das mal mit den förmlichen okay.", sagte ich dann mit einen lächeln. Ich wollte gleich ein gutes Verhältniss schaffen und nicht diese förmliche Sache beibehalten.
"Dafür brauchst du dich nicht bedanken.", sagte ich mit einen Lächeln.
Ich ging dann mit ihr in Richtung unseres Hauses.
"Meine Frau wird da sein, du wirst sie mögen.", sagte ich dann. Esme muss man einfach mögen und ich liebte sie wirklich sehr.
"Wie bist du zu ein Vampir gworden?", fragte ich sie dann interessiert.
---> Haus der Cullens


Meine flüchtige Bekanntschaft hatte sich einfach so aus dem Staub gemacht, dabei hatte ich mich doch grade so gut amüsiert. Naja gut, so waren wir Nomaden eben, uns hielt es nicht lange an einem Ort, und somit konnte ich es ihr nicht verübeln. Aber ich hätte vielleicht noch die Nummer von ihr erfragen können. Jetzt war es zu spät und ich zog einfach weiter. Von Wald zu Wald und ich wusste nicht mehr wo ich war. War mir auch egal, irgendwann war ich an einem Stück wald angekommen, wo es sehr ruhig war. Das es eine Grenze zwischen zwei Gebieten war, war mir nicht bewusst, woher auch.. ich kannte die Gegend ja gar nicht. Aber es war schön hier und so lief ich das Gebiet hier noch ein bisschen ab, ohne zu wissen das ich gerade fremdes Territorium betrat...


《Klippen
Der Wind trieb mir einen süßlichen Geruch in die Nase. Ich war so wütend, dass es mir egal war. Ich lief los und wollte diesen Vampir töten. Er war in unserem Revier. Schnell war ich bei der Grenze angekommen. Ohne nachzudenken, stürzte ich mich auf die Person und warf sie zu Boden. Bestimmend setzte ich ihm meine Vorderpfote auf die Brust und hinderte ihn daran zu fliehen. Ein leises Knurren kam mir hoch. Doch dann blickte ich in seine Augen und aus dem Knurren wurde mehr und mehr ein Winseln. Meine Welt schien sich um dreihundert achzig Grad zu drehen. Alles andere schien auf einmal unwichtig geworden zu sein. Verdutzt sah ich den jungen Mann an.


Was da jetzt gerade auf mich zukam konnte ich gar nicht richtig wahrnehmen, denn ehe ich mich versah, lag ich auch schon auf dem Rücken. Dieser riesige Wolf, mittlerweile hatte ich es erkannt, hatte sich auf mich gestürzt und knurrte mich an. Hätte mich ja mal angreifen können, ich hätte mich gewehrt auch wenn ich dann den kürzeren gezogen hätte. Doch aus dem Knurren wurde schnell ein Winseln und ich sah sicherlich total verwirrt aus.
"Was passiert hier gerade?" ich verstand es nicht, eben noch total aggressiv und jetzt war irgendwie Harmonie in der Luft. "So ein Mist das Wölfe nicht reden können!" murmelte ich und sah der Wölfin in die Augen, ob es wirklich eine Wölfin war konnte ich nur erahnen, ihre Augen jedenfalls waren nicht mehr so mit Kälte gefüllt. Vorsichtig fasste ich an ihre Vorderläufe und drückte sie von meinem Oberkörper weg um mich aufsetzen zu können. Ich war immer noch völlig perplex..


Ich ließ ihn meine Pfote von sich herunter nehmen und legte mich auf den Boden, sodass ich verletzlich war. Er war überall in meinen Gedanken und mein Blick klebte förmlich an ihm.
Eine Prägung. Ich war geprägt. Endlich. Dass er ein Halbvampir war, machte mir gar nichts aus. Mein Kopf kam ihm entgegen und eine Welle der Freude überrollte mich. Ich wollte kichern oder einfach fröhlich durch die Gegend laufen. Ich verstand die Jungs.
Nicht reden? Sollte ich mich zurück verwandeln? Ich wusste es nicht.


Keine Ahnung was mit dem Wolf auf einmal los war. Er oder sie war auf einmal so.. wie sollte ich es ausdrücken.. anders. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich sie... ich war der festen Überzeugung das es sich um einen weiblichen Wolf handelte... jetzt angreifen können. Aber irgendetwas in mir sträubte sich dagegen. Und ich hatte die dumpfe Vermutung, das hier irgendwas falsch lief. Nur was? Mir konnte keiner sagen was hier gerade lief, ich selber konnte nur soviel sagen, das ich so etwas wie Sympathie für sie empfand. Ging das überhaupt, das man eine Wölfin sympathisch finden konnte? "So ein Mist das du mir nicht antworten kannst. Ich kann dir jetzt soviel erzählen und du kannst mir nur zuhören." flüsterte ich leise, ich wusste ja das Wölfe gute Ohren hatten, und wenn sie verstand was ich sagte verstand sie auch die leisen Worte. "Du bist außergewöhnlich groß für einen normalen Wolf." irgendwie faszinierte mich das ja schon..


Nicht nur psychisch, sondern auch physisch fühlte ich mich von ihm angezogen. Er war mein Erdmittelpunkt. Alles andere war mir egal. Ich hörte seine Worte und meine Ohren drehten sich in seine Richtung, als er etwas sagte.
Im Gegensatz zu den Jungs war ich eigentlich relativ klein. Nun gut, ich war viel zu groß für einen normalen Wolf.
Ich konnte ihm antworten und wollte es auch. Noch war ich in Gedanken alleine, doch für wie lange noch? Ich zog meine Beine nah an den Körper. Sie nahmen so langsam menschliche Gestalt an und ich machte mich so klein wie es ging. "Ich kann dir antworten", sagte ich leise und sah ihn an.


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