Wenn er wüsste, wie angespannt ich im Inneren war. Aber ich musste einfach den Schein beibehalten, dass es mir gut ging und alles ganz locker meinerseits war. Auch wenn es mir verdammt schwerfiel. Wie gerne wollte ich ihn jetzt schon für mich haben. Aber ich müsste wohl noch warten. Am Ende denkt er sonst noch ich habe Stimmungsschwankungen oder ahnliches. Okay, irgendwie hatte ich das ja auch.
"Ja, du bist ein Spinner. Aber mein wundervoller Spinner," sagte ich mit einem amüsierten Lächeln. Ich war froh, dass Paul nicht so der ernste Typ war. Konnte er zwar werden aber sonst eher nicht. Ich mochte es nicht, wenn man den ganzen Tag ohne ein einziges Lächeln durch die Gegend lief. Deshalb mied ich in letzter Zeit auch Leahs Gesellschaft. So leid sie mir tat aber sie zog mich mit ihrer Art manchmal echt runter. Außerdem schnauzte sie immer jeden und alles an, wenn man auch nur einmal ein falsches Wort sagte. Trozdem werde ich ihr in naher Zukunft irgendwie versuchen zu helfen.
Ja, das hoffte ich auch das die Vampire dort blieben, wo sie sind. Ansonsten würde ich ihnen kräftig in den Hintern treten. Zumindest gedanklich gesehen. Denn ich wollte Paul so schnell nicht mehr hergeben. Nicht mal für ein paar Sekunden. Ich genoß viel zu sehr seine Blicke, seine Nähe und seine Bemühungen um mich.
Wenn er wüsste, dass er wirklich zuweit gegangen war. Aber eher soweit, dass er mich schon irgendwie umgestimmt hatte. Momentan dachte ich nicht mal wirklich nach, denn ich wollte einfach nur seine Nähe. Es fühlte sich richtig und wunderschön an. Besonders auf seinem Schoß. Seine Haut war so schön warm, dass ich zufrieden in den Kuss seufzte und meine Arme um seinen Hals schlang. Mit meinen Fingern strich ich unbewusst über seinen Rücken und war rundum einfach zufrieden. Fast schon automatisch ließ ich den Kuss etwas leidenschaftlicher werden.

Sie machte es mir wirklich nicht leicht, das ich mich beherschen könne. Der Drang ihr hier und jetzt zu sagen Ich liebe dich war so groß. Aber sie wollte die Zeit innerlich schlug ich mich gerade.
"Mit wundervollen Spinner kann ich leben.", lächelte ich. Ich war zwar oft sehr ernst und konnte auch eiskalt wie ein stein sein, aber bei ihr konnte ich nicht ernst sein, ich fühlte mich gut bei ihr, wohl und ich konnte einfach so sein wie ich wollte. Und das konnte sie natürlich bei mir auch. Sie müsste sich niemals verstellen wegen irgendwas und ich hoffe das wusste sie auch.
Leah war in letzter Zeit wirklich unerträglich, aber ich konnte sie irgendwo auch verstehen, sie war so schrecklich verliebt in Sam, doch dieser empfand nicht wie Leah. Klar das das mies ist. Nur ihr kleiner Bruder Seth war das ganze Gegenteil von Leah, er war gut gelaunt und strahlte fast den ganzen Tag, weswegen ihn jeder mag.
Ich würde Rachel niemals in der Nähe von Vampiren lassen und sollten sie ihr zu Nahe kommen würde, dann könnten diese ihre Köpfer hinterher laufen, das stand fest und das würde ich auch ernst machen. Da kannte ich wirklich keine Gnade.
Ich war wirklich zu weit gegangen aber es nahm eine angenehme wende, sie saß auf meinen Schoß und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Hände waren inzwischen an meinen Rücken und das fühlte sich wundervoll an. Ich küsste sie voller liebe und kanbberte leicht an ihre Unterlippe. "Ich liebe dich.", hauchte ich dann in den Kuss rein. Ich konnte einfach nichtmehr warten, die Worte platzen einfach aus mir raus.

Ich lachte leise und legte meine Hand an seine Wange. "Das hoffe ich doch, denn du bist manchmal ein Spinner. Aber das mag ich an dir," sagte ich amüsiert aber auch sehr ehrlich. Und so war es. Seine ganze Art war einfach so anders als von anderen Männern, die ich bisher kennengelernt habe und genau das machte ihn so besonders für mich. Ich liebte ihn einfach. Einmal wurde mir bereits mein Herz gebrochen aber bei Paul war ich mir sicher, dass er das niemals tun würde.
Ich wusste auch, dass Paul vor mir anders war, als vor seinen Kumpels aus dem Rudel und das erleichterte mich, denn ich wollte wirklich nicht, dass er vor mir den Macho makierte. Ich wollte das er so ist, wie er ist und das tat er. Das tat ich auch bei ihm und es tat sehr gut. Vor Fremden oder manchmal sogar Freundinnen, verstellte ich mich und versteckte manchmal meine Bedürfnisse, um mich mehr um die anderen kümmern zu können, wenn denen etwas aus der Seele lag.
Ja, mit Leah war das so eine Sache und ich konnte sie ein wenig verstehen. Sie war wirklich sehr verliebt in Sam und dann prägt der sich ausgerechnet auf Emily, ihre Cousine. Das musste wirklich wie ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. Wenn ich mir vorstelle, dass Paul sich auf Rebecca geprägt hätte....allein der Gedanke machte mich schon beinahe traurig, weshalb ich mich schnell versuchte abzulenken und in Pauls wunderschöne Augen zu sehen.
Als der Kuss so intensiv wurde und ich spüren konnte, wie Paul an meiner Unterlippe knabberte, erhöhte sich sofort mein Puls und ich seufzte wohlig in den Kuss. Das hier....Paul....das war alles so perfekt und richtig. Meine Hände fangen automatisch ihren Weg in Pauls Nacken ud kraulten diesen leicht. Was kann ich sagen? Es war schwer für mich die Finger von ihm zu lassen. Doch plötzlich veränderten drei kleine Worte seinerseits alles. Ich hielt inne und sah ihn überrumpelt an. "Du....was?" hauchte ich leise und schon fast ungläubig.
Nur langsam realisierte ich, was er da gerade gesagt hatte. Ich spürte wie sich ein Kribbeln in meinem Bauch ausbreitete und meine Lippen wie von alleine anfingen zu lächeln. Ich legte meine Hände an seine Wange und sah ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich auch!" hauchte ich und küsste ihn dann sanft.

"Manchmal bin ich also ein Spinner. Spinner sind Gewinner, das weißt du doch sicher.", sagte ich zwinkernt. Ich musste gerade an ein Liedausschnitt denken. Ich würde ihr niemals das Herz brechen, das könnte ich auch nicht, wie auch, ich liebte die Frau mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich würde alles für sie tun, sogar sterben.
Mit Leah war hart und ich verstand sie, trotzdem ging sie mir manchmal auf den Sender immer diese miese Laune, da war mir Seth um einiges Lieber, aber beide gehörten nun Jacobs Rudel an, was ich auch machen wollte. Ich wollte einfach in seinen Rudel, denn er ließ ein einfach mehr Freiheiten.
Das sie solche Gedanken hegte ich könne mich auf ihre Schwester prägen, waren absurd, aber vielleicht hätte sie sich dann auch nicht so zu mir hingezogen gefühlt. Wer weiß das alles schon.
Wir küssten uns noch immer und ich spürte ihre Hand in meinen Nacken, diesen sie nun leicht massierte, ich schnurrte wie eine Katze, das war doch wirklich eine wundervolle Berührung, ihrer Seits.
Die drei Worte ließen sie innehalten. Ich biss mir auf die Unterlippe. Innerlich haute ich mir gerade eine runter. Was habe ich denn da wieder gemacht, ich mache heute wirklich alles irgendwie falsch, aber dann kamen Worte aus ihren Mund die mich doch fast umhauten. Sie liebte mich auch. Ich starrte sie verblüfft an aber dann küsste sie mich wieder sanft. Es war so ein berauschendes Gefühl und ich war so froh das ich heute zu den Klippen gegangen war.
"Ich bin einfach nur überwältig Rachel.", sagte ich dann. "Meine Prinzessin.", säuselte ich in ihren Ohr.

"Ja, das bist du," sagte ich lachend und strich mir durch meine langen Haare, bevor ich ihn wieder ansah. "Hm....du bist also ein Gewinner? Na gut!" Ja, zumindest hat er mein Herz gewonnen aber ihm das jetzt so zu sagen, traute ich mich auch nicht. Er hielt es aber trotzdem praktisch in seinen Händen. Ich vertraute ihm einfach zu hundert Prozent und wusste mein Herz war bei ihm am sichersten aufgehoben.
Ich hatte noch keine Ahnung davon, dass Paul das Rudel wechseln wollte. Aber es wäre sicherlich nicht negativ, denn Jake ging wirklich etwas lockerer mit den anderen um, als Sam. Nichts gegen Sam aber er ist nun einmal wirklich sehr an den alten Traditionen hängen geblieben, während Jake nur das tut, was er für richtig hält. Außerdem hat Jak sicher Verständnis dafür, dass ich Paul so oft es geht bei mir haben will und ihn nicht zu oft für das Ablaufen der Grenzen zuteilt.
Ja, für ihn mag es absurd klingen aber die Vorstellung an sich, traf mich mitten ins Herz und verursachte einen unangenehmen Stich. Aber ich versuchte es einfach runterzuschlucken. Schließlich war Paul auf mich geprägt und Rebecca hatte auch ihren Ehemann. Somit war es klar.
Es ließ mich in den Kuss hineinlächeln, als er so schnurrte. Doch als ich innhielt, sah ich auch deutlich die Aufgewühltheit in seinen Augen aufblitzen. Er war verunsichert und das versuchte ich so schnell wie möglich zu beseiten. Auch wenn es süß war, dass er so unsicher war. Bei seinen nächsten Worten, konnte ich nicht anders als zu strahlen und ihn gleich noch einmal zu küssen. "Ich liebe dich wirklich, Paul!" hauchte ich gegen seine Lippen und strich sanft über seine Brust.

"Ja ein Gewinner, ich habe dich für mich gewonnen.", sagte ich strahlend. Das Lächeln war ernst gemeint, wie jedes andere Lächeln heute. Oft Lächelte ich nur zum schein, ich tat manchmal einfach nur auf gut Kirschen essen aber manchmal sah es anders in mir aus, aber sie brachte mich dazu wirklich das meine Lächeln echt waren, denn sie erreichten meine Augen.
Für mich war Rachel einfach die schönste Frau, dieser Welt.
Mit dem Rudelwechsel sah ich als ein guter Plan, einfach weil jake wirklich besser war in manchen Hinsichten und ein Bonus hat es auch, besseren Kontakt zu den Cullens, das heißt fürhere Infos und man kann dann besser handeln und ich könnte Rachel noch besser schützen und früher in Sicherheit bringen, als wenn ich bei Sam blieb.
Soweit wollte ich aber noch nicht denken, ich hoffte einfach das wir noch lange unsere Ruhe vor den Blutsaugern haben werden
Das sie Vorstellung traurig stimmte sah ich ihr gerade an. "Hey was ist los?", fragte ich sie. Ich dachte ich habe was falsch gemacht, doch dann war sie wieder glücklich.
Sie liebte mich wirklich, ich könnte gerade Luftsprünge machen, doch ich ließ es bleiben, das sähe affig aus.
Wieder küssten wir uns und ihre Finger waren an meiner Brust. "Gott Rachel wie soll ich bitte so lange meine Finger von dir lassen?", fragte ich sie und meine Hände vergruben sich in ihr Haar, bevor sich meine Lippen wieder auf ihre legten.

Ich sah ihn an und nickte. "Ja, das hast du wirklich!" sagte ich mit einem ehrlichen, glücklichen Lächeln im Gesicht. Und wie er mich für sich eingenommen hat innerhalb so einer kurzen Zeit. Na gut....ich war ja schon länger in ihn verliebt. Zumindest heimlich aber trotzdem. So richtig angefangen mit uns, hatte es erst an den Klippen. Die Klippen! Ab jetzt wird das wohl mein Lieblingsort sein. Wobei er das ja schon vorher war aber was solls. Jetzt war es eben mein Lieblingsort mit besonderer Bedeutung für mich!
Wie er mich gerade anlächelte, ließ mein Herz erweichen. So liebevoll und ehrlich. Es beruhigte mich zu sehen, dass er so ehrlich war mir gegenüber. Denn wenn ich eins hasste, dann waren es lügen.
Ich war wirklich mal gespannt, wann er mir das mit dem Rudelwechsel erzählen würde und vorallem was mein liebenswerter kleiner Bruder dazu sagen wird. Wobei sie sind Freunde. Ich denke nicht, dass das ein Problem sein wird. Nicht mal nachdem wir ihn und Renesmee so dreist unterbrochen haben bei ihrem Tun.
Ich hoffte auch das die Vanpire uns noch lange vom Hals bleiben. Sie machten mir Angst mit ihrer blassen Haut und diesen roten, stechenden Augen.
Bei seiner Frage sah ich überrascht auf und seufzte. "Ach...ich hatte nur einen doofen Gedanken....ich...habe an Leah gedacht und wie schlimm es für sie sein muss Emily und Sam zu sehen und habe mir vorgestellt, wie es wäre wenn du auf Rebecca geprägt wärst....Paul es ist schrecklich. Ich muss unbedingt bald mit Leah reden. Sie muss sehr leiden!" sagte ich etwas traurig und senkte meine Kopf.
Als ich seine Worte zwischen dem Kuss hört, schmunzelte ich. "Entschuldige....aber.....ich kann einfach nicht anders," seufzte ich und spürte auch schon seine Hände in meinem Haar. Lächelnd strich ich weiter über seine Muskeln genoß einfach nur seine Nähe.

Ich lächelte bei ihren Worten, denn ich hatte sie anscheinend wirklich für mich gewonnen, das sie schon vorher in mich verliebt war ahnte und wusste ich ja nicht ob sie mir das irgendwann erzählen würden.
An die Klippen würde ich nun öfter gehen um nachzudenken oder abzuschalten oder einfach nur um mit Rachel hinzugehen und zu entspannen, denn das wird nun unsere lieblingsstelle sein, denn hier hat es so richtig angefangen. Die Klippen waren nun ein Ort mit Bedeutung für mich. Dort war unser erster Kuss.
Ich würde immer zu ihr ehrlich sein, denn sie anlügen könnte ich nicht und hoffe das ich auch nie in die Situation käme, denn wie sie hasste ich Lügner und hoffte auch das sie mir gegenüber immer ehrlich war, denn sie konnte mir einfach alles erzählen.
Ich hörte ihre Gedanken und zog sie eng in meine starken und warmen Armen. "Darling über sowas solltest du nicht nachdenken, denn sowas würde ich nicht machen und so ist es auch nicht und es ändern kann ich auch nicht mehr.", versichterte ich ihr und hoffte sie zu beruhigen damit.
"Ja rede mit Leah sie kann das bestimmt mal gebrauchen mit jemand zu reden dann werde ich auch mit Jake reden. Ich will das Rudel wechseln.", verkündete ich dann meine Entscheidung, ich war nun gespannt wie sie reagieren würde.
"Du brauchst dich nicht entschuldigen.", hauchte ich an ihre Lippen.
Ich spürte ihre Hände an meine Muskeln und musste doch sehr Lächeln. Es fühlte sich gut an und ich genoss es eine ihre Hände auf meinen Oberkörper zu haben. Der Film war nun voll vergessen. "Ich liebe dich.", musste ich die Worte einfach nochmal sagen. Ich legte meine Hände auf ihre Taille und strich leicht über ihren Bauch, da sie immer noch kein Shirt an hatte.

Und wie er mich für sich gewonnen hatte. Nun würde zu hundert Prozent kein anderer Mann mehr so nahe an mich ran dürfen. Das würde ich nicht zulassen und ich hatte so eine Ahnung, dass er es auch nicht zulassen würde, was mich lächeln ließ. Und das ich schon damals in ihn verliebt war, wenn auch noch nicht so sehr wie jetzt, dann würde ich es ihm trotzdem erzählen. Ich war irgendwie schon gespannt darauf, was er dazu sagen wird.
Die Klippen. Ein bedeutener Ort, allerdings werde ich nochmal mit Paul darüber reden müssen, denn schließlich trafen sich dort auch die Jungs und zwar zum Klippenspringen. Ich mochte dieses Hobby von ihnen nicht, denn selbst wenn sie Wölfe waren, so war das nciht ungefährlich. Und auch wenn sie nicht sterben, war das Verletzen schon genug. Ich wollte die, die ich liebe einfach in Sicherheit wissen.
Paul würde ich ebenfalls niemals anlügen. Außer es geht um seine Überraschungsparty, die ich irgendwann mal mit Sicheheit veranstalten werde, bzw. organisieren. Aber ansonsten würde ich ihn nicht anlügen. Nur um ihn zu schützen.....aus welchem Grund auch immer. Aber mir war die Wahrheit schließlich selbst sehr wichtig, also wäre Lügen meinerseits ziemlich unfair.
Das er so verständnisvoll und ruhig auf meiner Erzählung reagierte, erleichterte mich sehr. Denn eigentlich war es wirklich lächerlich. "Ja, ich....ich weiß ja. Danke, Paul!" murmelte ich in seinen Armen und kuschelte mich an ihn. Sofort fühlte ich mir von seinerWärme eingemummelt und geborgen.
Ich nickte zustimmend, bis ich seine Worte hörte. "Wieso willst du mit Jake reden?" fragte ich verwirrt, bis er es mir erklärte. Überrascht hob ich die Augenbrauen. "Du willst in Jakes Rudel?" hakte ich zur Sicherheit nochmal nach und nickte dann lächelnd. "Ich glaube das wäre auch gut so....!"
Film? Welcher Film? Für mich gab es gerade nur noch Paul. Meine Hände strichen über seinen Bauch, zu seiner Brust und schließlich legten sie sich um seinen Hals. Ich küsste mich von seinen weichen Lippen zu seinem Hals. Seine Berührungen am Bauch, ließen mich leicht erzittern.

Ich würde niemals einen anderen Mann an ihr ran lassen außer vielleicht ihren Bruder, aber sonst braucht kein anderer Kerl sich an meiner Frau vergreifen, denn dieser würde sich in eine Schlangengrube setzten, denn ich würde diese Frau beschützen wie mein Leben, egal ob ich dabei draufgehen würde, hauptsache Rachel war sicher.
Das sie mit mir nochmal wegen den Klippen und das Klippenspringen reden wollte, ahnte ich nicht, ich fand es war nichts dabei, von den Klippen zu springen, denn ich hatte das schon oft gemacht und meine Wunden heilten schnell und verletzt habe ich mich auch noch nie dabei.
Das sie mich niemals anlügen würde, beruhigte mich schon denn ich würde das auch niemals tun, das könnte ich nicht und Grund dazu hatte ich auch nicht.
Ich war die Ruhe selbst gerade, weswegen mich das nicht aufregte warum auch, denn das hier war gerade alles wunderschön und
das wollte ich jetzt nicht zerstören.
"Ja ich will in Jakes Rudel er ist einfach lockerer und lässt uns mehr Freiheiten und ich finde er hat bessere Führungsqualitäten.", erklärte ich ihr.
Ihre Hand wanderte weiter über meinen Körper und ich atmete schwer, denn diese Berührung waren das schönste was es gab. Ich erzitterte kurz, wegen des wunderschönen Gefühl ihre Finger auf meine Haut.
Sie küsste meine Lippen und dann runter zu meinen Hals. Ich keuchte kurz auf. Sie machte mich wahnsinnig und das war doch alles sehr wundervoll. Meine Hand wanderte zu ihren Rücken und strich dort rauf und runter.

Vielleicht sollte ich demnächst auch einfach etwas aufpassen, wenn ich Kontakt zu anderen Männern habe. Nicht das Paul noch etwas Dummes tut. Ich weiß nämlich von Emily, dass sie ma Probleme hatte mit Sam, weil sie beim EInkaufen, von einem Kerl angesprochen wurde. Mir ist das ja auch schon das ein oder andere Mal passiert während ich in der Stadt war aber da hatte ich auch noch keinen Freund und auch noch keinen Freund, der dazu auf mich geprägt war. Aber ich würde auch niemals auf die Idee kommen, Paul zu betrügen. Nie. Ich liebe alleine ihn und das wird sich auch nicht so schnell ändern, dafür sind meine Gefühle zu ihm einfach schon zu stark.
Wegen der Klippen, lagen mir die Worte schon auf der Zunge, sodass ich es nicht länger zurückhalten konnte. "Paul? Wegen dem klippensrpingen, was ihr da manchmal macht....muss das sein? Ich finde es schon echt scheiße, dass Jake das tut. Meiner Meinung nach ist er einfach noch zu jung dafür. Und du....ich habe Angst, dass du dich verletzt. Das ist nicht ungefährlich und nur weil ihr riesige Wölfe seit, heißt das ja nicht, dass ihr auch unsterblich seid!" sagte ich ernst und sah ihn aus großen, niedergeschlagenen Augen an.
Bei den Worten zu Jake, lauschte ich geduldig und nickte dann am Ende langsam. "Ja, ich glaube das wird auch besser. Dann könnte ich meinen Bruder vielleicht ab und an bestechen, dass er jemand anderen schickt, um die Grenzen abzulaufen," sagte ich amüsiert und lachte leise vor mich hin. Wobei Jake ziemlich streng war, was das Rudel betraf. Wobei nicht Streng....Konsequent war wohl das bessere Wort dafür.
Unter seinen Berührungen erzitterte ich leicht und auch seine Reaktionen auf meine Taten, ließen mich vollkommen weich werden. Lächeln küsste ich seinen Hals, als mir auffiel wohin das ganze hier führen konnte, wenn ich nicht bald mal aufhörte. Entschuldigend löste ich mich und sah ihn an. "Tut mir leid, Paul,.... das war wohl etwas zuviel,....," sagte ich niedergeschlagen und senkte meinen Blick. Mir war das wirklich unangenehm.

Ich wollte einfach nicht das ein anderer Kerl sich an Rachel vergreifen würde, sonst würde ich wahrscheinlich durchdrehen, denn sie mit jemand teilen, das konnte ich nun wirklich nicht und das wollte ich auch gar nicht.
Ich hoffte auch wirklich das sie immer zu mir stehen würde, aber ich zweifelte nicht daran das sie mich jemals betrügen würde, denn so war sie nun auch nicht. Ich würde sie niemals betrügen können, einfach weil ich auf sie geprägt war und da hatte ich nunmal nur Augen für sie. Das würde sich niemals ändern.
Sie sprach mich auf den Klippenspringen an und mir war klar das es ihr nicht gefallen würde. Ich seufzte kurz. "Liebes uns ist noch nie was passiert, ich werde mit Jakob reden.", versicherte ich ihr. "Ich werde es dir zu liebe auch sein lassen.", meinte ich dann kurz. Ihr schien es wirklich ernst zu sein und ich hatte nun einmal jetzt mehr verantwortung und sie unnötig in Sorge versetzten wollte ich nun auch nicht, also würde ich mich zusammenreißen und nichts dummes tun.
Ich hörte ihre Worte zu jakob und den Rudelwechsel und nickte. Ich lächelte. "Ab und an werde ich auch mal ne Wache übernehmen müssen, aber wer weiß und vielleicht werde ich dann mit Jakob besser klar kommen, schließlich könnte es sein das er mein Schwager wird.", sagte ich grinsend. Ich könnte mir schon vorstellen sie irgendwann zu heiraten, ich wollte einfach eine gemeinsame Zukunft mit ihr.
Sie wandte sich ab und ich schlug mir wieder eine innerlich rein. "Tut mir Leid, das ist meine Schuld." Ich rutschte etwas von ihr weg und rieb über meine Lippen, wo ich immer noch den Kuss von ihr spürte. Ich war einfach mal wieder dumm und voreilig manchmal war ich echt ein riesen Idiot. "Tut mir wirklich Leid, ich wollte dich nicht bedrängen.", sagte ich ehrlich zu ihr.

Ich konnte mir so schon vorstellen, dass Paul schnell eifersüchtig wird aber das fand ich eher süß und schmeichelnd. Außerdem würde ich die anderen Kerle schon von mir fernhalten aber es ist schön zu wissen das, sollte einer wirklich mal aufdringlich werden, Paul an meiner Seite war. Liebevoll sah ich ihn bei dem Gedanken an und strich einmal durch seine Haare.
Wie konnte man nur so verliebt sein? Ich hatte das Gefühl, dass jede Sekunde meine Liebe zu ihm anstieg, bis ins Unendliche. Ich liebte einfach alles an ihm. Seine Augen, seine Haare, seinen Körper....okay, auch wenn ich von dem noch nicht alles kannte aber irgendwann wird das schon noch kommen. Und nicht zuletzt seine wundervolle, liebe Art mir gegenüber. Er war, aus meiner Sicht, einfach der perfekte Mann. Und selbst wenn er auf mich geprägt war und nur mich im Auge hatte, würde ich wahrscheinlich doch den Hauch der Eifersucht verspüren, wenn sich andere Mädchen an ihn ranschmeißen würden. Aber war das nicht auch mein gutes Recht? Ich war noch nie so ehrlich verliebt, da ist es doch nur natürlich, dass ich ihn nicht an eine x-beliebige Frau verlieren möchte.
Als er auf meine Bitte reagierte, sah ich ihn ruhig an und seufzte ebenfalls. Ein wenig erleichtert aber auch wegen meines kleinen schlechten Gewissens, was sich gerade an die Oberfläche kämpfte. Ich legte meine Hand auf seine Brust und schüttelte langsam den Kopf. "Nein, schon gut. Entschuldige Paul. Ich sollte dir nichts vorschreiben. Natürlich kannst du von den Klippen springen, ich vertraue dir aber ich möchte dich nur bitten vorsichtig zu sein, ja?" Bittend sah ich ihn an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. "Und wegen Jake hast du recht. Vielleicht musst du ein paar Mal eine Wache übernehmen aber ich will dich dann wieder schnell bei mir haben!" sagte ich und lächelte ihn süß an. Bei seinem Kommentar mit dem Schwager musste ich lachen aber konnte dann einfach nicht anders und küsste ihn liebevoll auf die Lippen. "Ja, irgendwann wird er dein Schwager sein!" hauchte ich gegen seine Lippen und meinte es auch so, denn ich war mir jetzt schon sehr sicher, dass ich ihn später heiraten will!
Ich war , nachdem ich mich gelöst habe, extrem beschämt über meinen eigenen Kontrollverlust. Eigentlich war ich nie so. Als er sich etwas von mir wegbewegte und ich seine Worte hörte, seufzte ich traurig auf. "Nein, ich hätte aufhören können und....," sagte ich aber fand keine weiteren Worte. Außerdem war es ja nicht so, dass ich ihn nicht will. Ich ....bin nur unglaublich nervös und habe Angst irgendwas falsch zu machen.

Ich würde bei ihr wirklich super schnell eifersüchtig werden und das heißt das ich mich dann verwandeln würde und die Kontrolle verlieren würde, aber genau das wollte ich ja nicht, ich wollte die Kontrolle über mich und meinen Körper und vor allem bei Rachel wollte ich niemals die Kontrolle verlieren, zwar kannte sie mich so aber trotzdem.
Das sie auch eifersüchtig werden würde fänd ich ja auch irgendwie süß. Ich würde es nicht verhindern können wenn ein Mädchen der Meinung ist mich anzubaggern aber darauf eingehen würde ich nicht denn ich liebte nur Rachel, niemand anderes,
"Hey Rachel es ist okay, ich werde es dir zu liebe sein lassen, wir machen das doch auch nur wegen dem Nervenkitzel und uns zu beweisen, aber ehrlich das brauche ich nicht, ich habe jetzt dich und ich muss dich beschützen und das kann ich nur wenn ich am Leben bleibe.", erklärte ich ihr dann ruhig. Ich spürte ihre Hand wieder auf meine Brust und das war wieder eine Berührung die ich einfach wundervoll fand.
Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und ich lächelte dabei. Ich liebte diese Frau und das würde sich niemals ändern, niemals.
"Ich werde mich beeilen und dann werden wir so viel Zeit miteinander verbringen wie es nur geht, denn nur du bist nun mein Leben.", sage ich voller Liebe. Ich hauchte ihr ein Kuss auf die Lippen.
Sie würde mich also später auch heiraten wollen und sie gab mir auch ein Kuss auf die Lippen.
"Ist okay Rachel du sagtest du willst warten und ich bin zu weit gegangen.", sagte ich dann. So war es nunmal. Ich war mal wieder zu voreilig "Es tut mir leid.", sagte ich nochmal traurig. Ich schaute traurig zu Boden. Ich hatte einfach Angst was falsch zu machen, aber wollte ihr Mut geben. Ich würde ihr die nötige Zeit geben die sie brauchte. "Du sagst wie schnell du es möchtest.", sagte ich dann.
"Was möchtest du morgen eigentlich frühstücken? Ich brings dir auch in dein Zimmer.", sagte ich dann leicht lächelnd.

Nein, das er sich verwandelt und das eventuell auch noch in der Öffentlichkeit, wollte ich nun wirklich vermeiden. Das würde bloß einen riesen Aufstand geben und uns eindeutig mehr als nur ein paar Problemchen bescheren. Aber daran wollte ich nicht denken. Allein schon der Gedanke ließ mich eine unangenehme Gänsehaut bekommen. Wenn ich mir vorstellen musste, dass es ans Licht kommt, das Gestaltenwandler existieren....nein! Erstens würden die Frauen unseren Männern das Haus einrennen, denn wer wollte nicht einen starken, gutaussehenden Beschützerwolf an seiner Seite, der einen bedingungslos liebte? Und zweitens gäbe das nur Stress mit der Regierung und so weiter und das war mir persönlich einfach eine Stufe zu hoch. Und auch irgendwie gruselig auf die ein oder andere Weise.
Leicht schüttelte ich den Kopf, um den Gedanken wieder loszuwerden und strich mir kurz danach durch meine langen, welligen Haare. Mein Blick fiel auf Paul und während ich ihn so ansah, wurde mir klar, dass ich ihn wirklich niemals teilen wollte. Klar würde ich keinen Aufstand machen, wenn irgendwann mal eine Frau ihn anmachen sollte aber ich wäre wahrscheinlich unweigerlich beleidigt. Nicht wegen ihm aber manchmal hatte ich eben doch ein paar Selbstzweifel an mir und meinem Aussehen. Auch wenn das in Pauls Gegenwart unnötig war.
Lächelnd sah ich ihn an. "Du kannst es wirklich tun, Paul aber danke. Das bedeutet mir viel. Ich möchte nur nicht vor den anderen aus dem Rudel als Spaßbremse dastehen! Also sag nicht, dass ich es dir verboten habe, okay? Meinetwegen darfst du ja auch springen, nur eben vorsichtig!" bat ich ihn und sah ihn intensiv an. Seine Augen fesselten mich einfach immer wieder aufs neue. "Und wegen der Wache...ich hoffe doch, dass du dann immer schnell nach Hause kommst!" Lachte ich. "Ich kann dich ja auch zusätzlich noch motivieren. Sobald du nach Hause kommst, bekommst du 5 Küsse," schlug ich amüsiert vor. Eigentlich bekommt er soviele Küsse, wie er wollte aber trotzdem. Aber jetzt freute ich mich erst einmal über seinen Kuss. Ich genoß ihn sehr, auch wenn er nicht allzu lang war.
Als er wegen dem einen komplizierten Thema mit dem Warten ansprach und nicht nachgeben wollte, seufzte ich und nickte. "Na schön....aber es ist unser beider Schuld, okay? Was anderes akzeptiere ich nicht!" sagte ich stur. Ich sah ihn an und seufzte erneut. Mich dermaßen von ihm fernzuhalten fiel mir mit jeder Sekunde schwerer aber ich schluckte dieses Gefühl einfach runter. So gut es ging zumindest. Als ich bemerkte, dass er niedergeschlagen war, wurde ich selbst auch traurig und fiel ihm förmlich um den Hals. "Tut mir leid," murmelte ich an seiner Halsbeuge.
Bei seiner ablenkenden Frage, lächelte ich überlegend. "m....ich denke Brötchen?!" sagte ich, hatte aber einen fragenden Unterton. "Nimm einfach das, was du auch magst!"