In der Öffentlichkeit mich zu verwandeln wäre wohl das blödeste und schlimmste was passieren würde. Das gäbe ein Haufen ärger aber sollte ich nur einmal was im falschen Hals bekommen, dann könnte ich es einfach nicht stoppen, leider hatte ich diesen Nachteil. Warum war ich nur so impulsiv fragte ich mich gerade. Aber ich würde mich zusammenreißen, ich würde es wenigstens versuchen. Klar würde jede Frau gerne ein Wolf dann an seine Seite haben wollen, doch würden sie das alles jemals mit den prägen kapieren? Ich denke eher nicht, es war gut so wie es war, das es nur die Leute wussten, die es wissen dürfen.
Ich sah wie sie zu ihr und ich konnte mir auch nicht vorstellen sie jemals teilen zu müssen, dafür liebte ich diese Frau viel zu sehr und ich würde sie einfach mit meinen leben beschützen.
Das sie Selbstzweifel hatte war völlig absurd denn für mich war sie die schönste Frau und wird es auch immer bleiben, es sei denn unser Kind später würde eine Tochter werden, dann würde sie mit ihrer Mutter gleich stehen keine Frage. Aber was hatte ich denn da gerade für Gedanken? Kinder? Ich dachte wieder viel zu weit. Das war doch einfach nur schlimm mit mir. Ich wollte mir immer noch nicht vorstellen das ich die Nacht alleine in mein Bett schlafen würde, während sie neben mir im Gästezimmer lag und ich ihren Herzschlag lauschen werden, wie schlimm war ich nur. Ich werde die Nacht wahrscheinlich kein Auge zu tun.
"Ich werde nichts sagen und mal schauen, vielleicht machen wir das auch gar nicht mehr und vielleicht läuft es auch anders wenn ich bei jakob im Rudel bin.", sagte ich dann. Ich weiß ja nicht ob Jake auch darauf wert legte von den Klippen zu springen, eigentlich fragte ich mich warum wir das taten, denn eigentlich war das doch völliger Blödsinn.
"Nur 5 Küsse?", frage ich gespielt empört. "Es reicht mir einfach nur zu wissen das du auf mich wartest.", sagte ich lächelnd.
Nun saßen wir beide stillschweigend auf der Couch und ich hatte einfach nur das verlangen sie in meine Arme zu nehmen. "Nein es ist meine alleinige Schuld, ich hätte nicht deinen Rücken küssen dürfen, aber deine Haut und dein ganzer Körper." Ich biss mir auf der Zunge und haute meine hand gegen den Kopf. Was redete ich denn da schon wieder.
Doch dann warf sie sich in meine Arme. Ich schlang meine Arme um sie. "Nein bitte nicht entschuldigen, bitte nicht entschuldigen.", sagte ich dann
"Okay du bekommst morgen das beste Frühstück ans Bett gestellt, ich werde auch ganz leise sein.", sagte ich. Klar werde ich sonst wie früh wach sein, weil ich die ganze Nacht einfach nicht schlafen werde, obwohl ich sonst ne Schlafmütze war.
"Ich liebe dich Rachel, wirklich sehr und ich würde alles für dich tun, aber das weißt du ja.", sagte ich an ihr Haar.

Oh ja. Das mit dem Prägen war so eine Sache. Nicht mal alle aus dem Reservat wussten davon. Nur die, die wirklich Einheimische waren und von den Quileuten abstammen. Es ist ja nicht so, dass wir die Bleichgeischter, wie mein Vater gerne sagte, nicht willkommen heißen würden. Im Gegenteil. Mein Vater hatte auch schon Zuhörer am Lagerfeuer, die nicht Stammesmitglieder waren aber die Weißen verstanden diese Geschichten einfach nicht so, wie wir es taten. Wie ernst die ganze Sache war und auch die Prägung. Es war etwas besonderes und kam selten vor. Man konnte es schon fast als Geschenk ansehen.
Und so sah ich die ganze Sache auch an....wie ein Geschenk. Ich wusste bei Paul war ich sicher und geborgen. Mir konnte einfach nichts zustoßen. Und dieser eine Gedanke, ließ mich strahlen. Innerlich und äußerlich.
Wegen der Selbstzweifel schätzte ich einfach, dass das so ein Frauending war. Männer verstehen so etwas nicht. Frauen sind, was ihr Aussehen betrifft, um einiges kritischer. Wobei, seit ich mit Paul zusammen war, auch wenn es nur ein paar Stunden sind, fühlte ich mich um ehrlich zu sein schön. Mit ihm fühlte ich mich einfach komplett. Wobei es mich nicht stören würde, wenn wir später einmal eine richtige Familie gründen würden. Mit Kindern....ob eins oder zwei oder drei war mir egal. ich würde sie alle lieben. Allein schon, weil Paul der Vater war. Und apropo Paul...er wäre ein wundervoller Dad. Das war mir bereits jetzt schon klar.
Nicht nur Paul zerbrach sich Gedanken über die Nacht, denn auch ich war aufgeregt. Er wäre dann so nah und doch so fern. Ob ich das durchalten würde? Ich atmete laut aus. Das werde ich wohl abwarten müssen.
"Danke mein Liebling," lächelte ich erleichtert und legte meinen Kopf an seine Schulter. "Und ich glaube Jake ist mit den anderen noch nie von den Klippen gesprungen....und wenn nur selten und zum Spaß," murmelte ich nachdenklich.
Bei seinem folgenden Kommentar musste ich schmunzeln. "Nein, du bekommst soviele Küsse, wie du willst! Und ich würde überall auf dich warten!" versprach ich und meinte es auch wirklich ehrlich.
"Ne-....," fing ich an zu widersprechen, als ich realisierte was er da gerade gesagt hatte. Sofort hauchten sich meine Wangen einen Ton dunkler und verlegen sah ich ihn an. "Danke....ich sehe das eher als Kompliment," erklärte ich lächelnd.
In seinen Armen seufzte ich und nickte. "Doch, ich entschuldige mich aber...!"
Er war so unglaublich süß und lieb, dass ich innerlich nur so dahinschmolz. "Du musst das Frühstück aber nicht alleine machen!" sagte ich ernst. und schuate zu ihm rauf.
Mein Herz schlug schnell bei seinem Geständnis. "Und ich liebe dich wirklich unglaublich doll! Vergiss das niemals! So ist es und wird es immer sein!"
Nach einer Weile gähnte ich und merkte wie meine Augen immer schwerer wurden. "Paul? Ich bin wirklich müde. Ich denke ich werde ins Bett verschwinden," sagte ich lächelnd.

So wirklich verstehen tuen nur die Leute die sich wirklich auf jemand prägen. Und das schien dann nur das Rudel zu sein, nur sie verstanden wie es war sich zu prägen und was dann in einen selber vorgeht, denn ich konnte es einfach nicht in Worte fassen wie groß die Gefühle für Rachel waren, sehr groß, so groß das ich mein Leben für sie lassen würde, egal was passiert.
Es gab oft die Abende wo ein Lagerfeuer gemacht wurde und die ganzen Geschichten erzählt wurden, sogar Leute die nicht zu unseren Stamm gehörten kamen zum zu hören doch glaubten sie daran nicht, ich musste mir manchmal jegliche Komentare verkneifen wenn sie immer danach gingen und sagten, es seien sowieso nur Geschichten und nichts sei wahr davon, wenn die wüssten. Wenn sie wüssten das manchmal ein Werwolf vor ihn stand. Aber sollte ein Typ sich an Rachel vergreifen würde er schon alleine durch mein wütendenes Gesicht die Kurve kratzen, denn ich war nun nicht klein und schmächtig, doch hoffte ich nicht das es jemals so weit kommen würde.
Vielleicht verstanden wir Männer das mit den Selbstzweifeln nicht, aber Rachel brauchte sich echt kein Kopf machen, denn sie war wunderschön. Ihr Charakter machte sie auch einfach nur wunderschön.
Ich würde mich auch freuen wenn wir später Kinder haben würden, am liebsten wäre mir ein Junge und ein Mädchen, aber schlussendlich ist das auch egal, denn hauptsache sie waren Gesund.
"Eigentlich weiß ich gar nicht warum wir das machen, ist wohl irgendwie nen Wolfsding aber ich werde es dir zu liebe sein lassen.", sagte ich und hauchte ihr ein Kuss auf die Lippen. Ihr zu Liebe würde ich alles machen.
"Überall? das klingt wirklich gut.", sagte ich dann lächelnd.
Ich hörte ihre Worte und lächelte wieder leicht, ich war trotzdem zu weit gegangen und das würde mich die ganze Nacht beschäftigen.
"Du bist mein Gast also mache ich frühstück.", sagte ich ernst.
Ich hörte ihre Worte und stand auf. Ich machte den Film aus und nahm sie dann hoch und trug sie ins Bett.

---> Gästezimmer

>>Vor der Wohnung

Ich kam dann endlich ins Wohnzimmer an und ich sah mich um viel verändert hatte sich hier ja nicht dann sah ich ihn aber nicht hier unten und ich wusste noch von früher das er immer viel schlief und auch lange also beschloss ich einfach mal nach oben zu gehen ich wusste ja wo sein Schlafzimmer war und da bin ich ja früher auch immer herein geplatzt einfach so, aber damals hatte er noch keinen Freundin das er jetzt eine hatte konnte ich nicht wissen und nicht ahnen wir hatten schon länger nicht mehr Telefoniert gehabt. Ich nahm mir aber vorher ein Glas mit Cola was auf dem Wohnzimmertisch stand, dann trank ich es und ich beschloss jetzt nach oben zu gehen, dass er gleich mit mir motzen würde weil er ja Besuch hatte wusste ich noch nicht.
<<Schlafzimmer

>> Schlafzimmer

Dann kam ich ganz schnell wieder hier unten an ich setzte mich auf das Sofa und versank halb darin. ° OH nicht gut das kann ja noch was werden, erst das ich ihn nicht gesagt hatte das ich kommen würde, dann mein einfach eintreten in sein Schlafzimmer er wird mich killen. ° dachte ich mir nur. Aber noch mehr fragte ich mich wer diese hübsche junge Frau an seiner Seite war. ° Ich hätte nie gedacht das sich mein Bruder mal festlegen würde, er war ja immer derjenige der nur One Night stands hatte, aber wenn ich das mal gemacht hätte, hätte er mich gekillt genau wie jetzt weil ich einfach so in sein Schlafzimmer geplatzt bin und abgehauen war von meiner Pflegefamilie ° dachte ich mir dann noch doch dann machte ich mir solange denn Fernseher an bis sie denn mal herunter kommen würden, ich lag meine Füße auf denn Tisch und trank an meiner Cola, ich zappte immer mal wieder durch die Kanäle bis ich dann einen Musiksender gefunden hatte, ich machte die Musik auf volle Power damit ich das gestöhne wenn es denn dazu kommen wird oben nicht hören würde.

<----Schlafzimmer

Mit Paul, halbwegs stützend, ging ich ins Wohnzimmer und hörte auch schon laute Musik. Überrascht hob ich die Augenbraue und warf Paul kurz einen Blick zu, bevor ich mich wieder nach vorne wandte. Währenddessen flogen mir tausende von Gedanken durch den Kopf. 'Wieso hat Paul nie von seiner Schwester erzählt? Was möchte Pauls Schwester hier? Hatte Paul überhaupt noch vor mir von ihr zu erzählen? Warum lebte sie nicht bei ihm?' Alles Fragen, auf die ich keine Antwort kannte. Kurz vor ihr blieb ich stehen und wartete erst einmal unsicher auf ihre und Pauls Reaktion. Ich wollte mich nicht zwischen die Familie drängen und beide scheinen sich auch eine ganze Zeit lang nicht gesehen zu haben.

<---- Schlafzimmer

Rachel stützte mich leicht und es dröhnte schon Musik aus dem Wohnzimmer. Ich knurrte leicht. Wäre ich nicht verletzt würde ich ausflippen. Das war meine Wohnung und sie ließ hier die Muisk lauf laufen, mein Schädel brummte nun schon genug. Wir betraten das Wohnzimmer und ich schnappte mir zu erst die Fernbedienung und machte die Musik aus.
"Was zum Teufel tust du hier? Warum sagst du mir nicht vorher bescheid? Undwarum platzt du einfach in mein Zimmer.", knurrte ich. Ich stand noch immer mit Rachel da. Mein Becken schmerzte und ic musste mich erstmal setzte, ich zog Rachel direkt zu mir runter. "Das ist übriegens Rachel, meine Freundin. Rachel das ist Tanja meine jüngere Schwester.
Warum bist du nicht bei deiner Pflegefamilie?", fragte ich sie dann weiter. Mein Kopf tat immer noch weh weswegen ich diesen auf Rachels Schulter sinken ließ.

Ja es war sein Haus aber sonst war ich auch immer willkommen und musste mich nicht unbedingt vorher anmelden, ich bekam dann mit das er plötzlich unten stand mit dieser jungen hübschen Frau und das er die Musik aus machte, ich sah das diese Frau in stützte. " Was ist mit Dir passiert? " fragte ich direkt eine gegen Frage. Dann sah ich zu Rachel und ich lächelte sie an. " Freut mich Rachel und sorry das ich so reingeplatzt bin aber ich wusste nicht das er jetzt eine Freundin hat. " sagte ich zu Rachel in einem netten Ton. Dann widmete ich mich Paul zu. " Ich bin abgehauen ich habe kein Bock mehr auf diese blöden Pflegeeltern und außerdem ist irgendwas mit mir was ich mir selber nicht erklären kann. " versuchte ich ihm zu erklären. " Hey ich wusste nicht das du Damen Besuch hast und überhaupt das du eine Freundin hast, früher konnte ich ja auch einfach rein kommen in dein Zimmer. " verteidigte ich mich direkt. Ich sah das sie sich setzten. " Wie gesagt ich bin abgehauen ich habe die schnauze voll da, sie haben mir verboten mit Dir in Kontakt zu treten, obwohl mir immer gesagt wurden war das ich Kontakt haben darf mit Dir und du kennst mich, du bist mein Bruder das lasse ich mir nicht verbieten, sie haben mir die Nummer alles weg genommen von Dir. " erklärte ich ihm dann weiter und ich sah ihn jetzt an ich hoffte ich durfte erst mal hier bleiben. " Und ja ich bin nicht mehr die Liebe und nette die ich früher war. " fiel ich direkt mit der Tür ins Haus damit er auch bescheid wusste er hatte ein Recht darauf.

Ich sah Paul ein wenig vorwurfsvoll an, als er seine Schwester so anfuhr aber sie war eben seine Schwester. Außerdem hat sie ja nichts schlimmes gesehen. Es ist ja nicht so, dass wir halbnackt waren, wie Jacob und Renesmee. Bei dem Gedanken schüttelte ich mich innerlich. Das war wirklich eine der peinlichsten Situationen, die ich je erlebt habe. Und dieses Bild von den beiden werde ich wohl nie wieder vergessen, so sehr ich mir das auch wünsche!
Aber um direkt zu Paul zurückzukommen, hatte ich Angst, dass er gleich ein wenig ausrasten könnte, denn er knurrte seine Worte schon leicht. Sofort legte ich meine Hand auf seinen Arm und lächelte aufmunternd. Bei Tanjas Worten, lächelte ich sie sanft an und schüttelte den Kopf. "Schon gut Tanja. Es ist doch nichts passiert. Und ich denke du bist jetzt nicht traumatisiert, weil du gesehen hast, wie dein Bruder ein Mädchen küsst, oder?" Belustigt sah ich sie an. "Aber es freut mich auch sehr dich kennenzulernen Tanja. Und du konntest übrigends auch gar nicht wissen, dass Paul eine Freundin hat. Wir sind erst seit heute zusammen," erklärte ich und hoffte Paul störte es nicht, dass ich uns schon als Paar bezeichnete.
Noch bevor Paul sich dazu äußern konnte, zog er mich mit sich auf das Sofa, was ich amüsiert so hin nahm. Als er seinen Kopf auf meinen legte, strich ihn beruhigend über die Wange und gab ihm einen kurzen liebevollen Kuss auf die Stirn. "Alles okay?" hauchte ich leise.

/ich bin voll kaputt und so und poste morgen wieder ihr könnt ja erstmal ohne mich posten mir egal bin morgen gegen 14-15 Uhr wieder da <3 /

/ Okay kein Problem wir warten dann auf dich würde ich sagen /

Rachel sah mich Vorwurfsvoll an, weswegen ich kurz die Augen verdrehte. Dann hörte ihr die Worte meiner Schwester und war doch geschockt. "Was sie haben dir den Kontakt zu mir verboten?", sagte ich nun wirklich wütend. Das machte mich gerade rasend weswegen mein ganzer Körper zitterte. Ich biss die Zähne zusammen und knurrte nur. "Ach nichts schlimmes, Vampirangriff.", meinte ich nur, auf ihre Frage was sei. Ich spielte es gerade wirklich runter weil ich sauer war. So richtig wütend. Ich könnte gerade ausflippen. Ich atmete schwer.
"Die haben doch echt eine Macke.", meinte ich nur noch wütender. Dann sagte sie mit ihr stimmt was nicht und ich sah sie schief an. "Was genau meinst du?", fragte ich.
"Du kannst erstmal hier bleiben, du nimmst das Gästezimmer und Rachel bleibt bei mir.", sagte ich dann.
"Wir sind seit heute zusammen.", sagte ich leicht lächelnd. "Ich liebe sie wirklich und ich hoffe ihr werdet gut auskommen.", meinte ich dann.
Als dann mein Kopf so auf ihre Schulter ruhte fragte sie ob alles okay sei. "Es tut nur alles weh.", seufzte ich.
"Deine Pflegeeltern können froh sein das ich ein gebrochenes Becken hab.", knurrte ich dann nur echt wütend. Ich war so sauer und wenn ich sie in die Finger bekommen würde, konnte ich für nichts garantieren.

/so doch noch einen nun bin ich aber weg bis morgen <3 /

Ich sah denn Vorwurfsvollen Blick von Rachel und ich mochte sie jetzt schon sehr. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen als ich seine Augen sah wie sie sich verdrehten. " Ja sie haben gesagt das wäre nicht mehr gut für mich und Gefährlich für mich und all so einen scheiß. " erklärte ich ihm das. Dann hörte ich seine Worte und ich schluckte also wusste Rachel von uns dann war ich ja beruhigt und ich konnte offen und ehrlich mit meinem Bruder in ihrem Beisein reden was mich freute. " Bitte bleibe Ruhig Bruderherz das ist nicht gut für dich jetzt, du darfst dich nicht aufregen. " sagte ich vorsichtig zu ihm denn ich kannte ihn. " Ja das habe ich denen auch gesagt, dass sie das gar nicht dürfen aber das war denen scheiß egal ich bin ausgerastet und seit dem habe ich mich auch verändert Bruderherz, ich bin Rebellisch, höre auf keinen mehr und halte mich an keine Regeln mehr, manchmal wird mir ganz Heiß wenn ich mich aufrege und ich zittere leicht. " erklärte ich es ihm dann, dann sagte ich weiter. " Aber ich dachte ich kann dieses Gen nicht haben Paul. " gab ich jetzt etwas geschockt und leicht verwirrt von mir. " Danke Bruderherz ich werde mir aber schnell was eigenes suchen versprochen. " gab ich dann noch von mir. " Das freut mich voll und ihr passt auch echt gut zusammen. " sagte ich ehrlich zu den beiden und ich freute mich sehr für ihn. ° Wenigstens einer der Glück in der Liebe hat. ° dachte ich mir dann noch und ich lächelte leicht weiter. " Bestimmt werden wir zusammen auskommen Paul also ich finde sie Cool vom ersten Eindruck her. " gab ich ehrlich zu und sie scheint wirklich voll lieb und nett zu sein. " Ja aber du kannst auch nichts machen und ich denke nicht das die so blöd sind und hier auftauchen werden, da sie es ja auch alles wissen wegen diesen Leuten die mich bei denen abgegeben haben. " erklärte ich ihm dann noch und ich sah immer mal wieder zu Rachel herüber.

Gerade als ich wieder wegschauen wollte, sah ich noch wie Paul seine Augen verdrehte und schlug ihm gegen die Schulter. "Paul! Verdreh gefälligst nicht die Augen!" meckerte ich und verschränkte nun doch etwas beleidigt die Arme vor der Brust. Dann verfolgte ich aufmerksam das Gespräch und war entsetzt, dass ihre Pflegeeltern ihr den Kontakt zu ihrem Bruder verboten haben. Das ist doch unmenschlich. Ich meine jeder will doch seiner Familie nahe sein. Und wenn man sich schon selten sieht, will man wenigstens telefonieren und die Stimme des anderen hören aber anscheinend war Tanja selbst das untersagt. Nun konnte ich mich nicht länger zurückhalten und sah Tanja mitfühlend an. "Du hast genau das richtige gemacht, als du von dort weggelaufen bist, um herzukommen. Ich hätte das an deiner Stelle auch getan. Selbst wenn mein kleiner Bruder manchmal ein riesiger Idiot ist, würde ich nicht ohne ihn leben wollen. Ich liebe ihn eben. Ich schätze das ist so ein Pflichtgefühl bei Geschwistern, " meinte ich und zwinkerte ihr amüsiert lachend zu. Jedoch erstarb mein Lachen, als ich Pauls Anspannung sah. Sofort nahm ich seine Hand und drückte diese leicht. "Hey...ganz ruhig, okay? Ich bin da und deine Schwester auch! Alles ist okay!" sagte ich ruhig und lächelte ihn sanft an. Denn wenn er sich jetzt verwandln würde, hatten wir ein Problem. Das Wohnzimmer war nicht gerade groß. Er würde also Tanja und....mich verletzen und ich wusste genau, er hätte dann erdrückende Schuldgefühle und das wollte ich ihm ersparen.
Doch das Thema schwenkte schließlich auf etwas anderes und bei Tanjas Beschreibung schluckte ich. War sie etwa auch ein....Gestaltenwandler? Hier sagte ich lieber nichts. Das würde Paul besser alleine mit ihr besprechen.
ALs Paul dann einfach beschloss, dass ich bei ihn blieb, sah ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "So? Tue ich das?" Doch natürlich war das nicht ernst gemeint, sodass ich im nächsten Moment schon kicherte und den Kopfschüttelte. "Schon gut. Natürlich bleibe ich bei dir!" Ich nahm seine Hand und lächelte ihn verliebt an. Bei Tanjas Worten, wandte sich mein Blick ihr zu. "Dankeschön. Das freut mich das gerade von dir zu hören!" sagte ich ehrlich. "Und ich bin auch sicher, dass wir uns verstehen werden. Du scheinst sehr nett zu sein und lustig....nun ....ich liebe es Spaß zu haben," sagte ich und musste auch schon wieder leise lachen.
Als Pauls Stimme an mein Ohr drang, seufzte ich traurig. "Kann ich irgendetwas für dich tun?"

Ich war wütend, mehr als das. Ich war einfach nur stinkwütend. Ich wollte sie am liebsten killen, ihn die Meinung sagen irgendwas. Ich war total angespannt und zitterte vor Wut und es fühlte sich an als wenn ich mich gleich verwandeln würde, doch das würde nicht gut ausgehen. Ich verkrallte meine Hände ins Sofa und hörte Rachels Worte, die nur leicht zu mir durchdringen, mir half gerade nur eins, ich drehte mich zu Rachel und küsste sie. Sofort war ich ruhiger und ich konnte mich mehr entspannen. "Tut mir Leid, aber sonst wäre ich durchgedreht.", meinte ich dann ehrlich. Ich blickte zu meiner Schwester. "Glaub mir ich würde am liebsten hinreisen und dennen den Arsch aufreißen.", sagte ich dann echt wütend. Doch war ich nun so ruhig das ich mich nicht verwandeln würde.
Ich hörte dann ihre Worte und sah zu Tanja. Sie war wie ich. Denn die Beschreibung passte Haargenau auf meine Anfangszeit. "Seit wann hast du das?", fragte ich dann. "Das klingt so als wärst du wie ich, ein Gestaltenwandler.", sagte ich dann ernst.
Ich lächelte bei Rachels entsetztes Gesicht, doch sie würde bei mir bleiben und das freute mich und so musste Tanja nicht auf der Couch pennen, die echt unbequem war zum schlafen.
Sie schienen sich jetzt schon zu verstehen was mich doch sehr beruhigte, so konnte ich die zwei auch mal alleine lassen ohne zu denken das sie sich gegenseitig an die Gurgel gehen. "Schön das ihr euch so gut versteht."
Mein Kopf ruhte immer noch auf Rachels Schulter. "Sei einfach da, hier bei mir, das wird schon wieder notfalls gehe ich zu Dr. Cullen.", sagte ich dann. Ich hoffte zwar nicht hingehen zu müssen, aber im Notfall würde ich es tun.