
Er spürte das auch sie zu ihrem Orgasmus kam und dann spürte er auch wie sie nur zu gerne, seinen Kuss erwiederte. Nun aber drehte sie sich von seinem Schoß herunter und so kuschelte sie sich an Caleb heran, wober er seinen Arm, schon ein wenig besitzergreifend um sie denn er wollte sie nie mehr hergeben, und jeder der sich ihm in den Weg stellte sollte es eben mit ihm zu tun bekommen.
Selbst das Kuscheln, mit seiner Liebsten war einfach wundervoll, und dann vernahm er was sie sagte, und küsste kurz ihre Schläfen. "Ich liebe dich auch, Sophia Coffey." sprach er dann und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss zu gerne. Er fuhr dabei durch ihre roten Haare und lächelte sie sanft an, als er sich einen Moment von ihr löste, ehe er sie wieder küsste.Sein Blick fiel auf ihre Augen, die eine dunkelrote Färbung annahmen, und so blickte Caleb sie an. "Hat dich der Sex hungrig gemacht meine Liebste?" fragte er sie und neigte ein wenig den Kopf, und fuhr wieder über ihren zwarten Körper, von dem er einfach nicht die Finger lassen konnte.


Ich spürte wie Caleb seinen Arm besitzergreifend um mich legte und es machte mir nix aus, denn ich wollte dies und wusste auch das er mich gut beschützt. Auch ich genoß das kuscheln mit meinen Liebsten und würde ihn nie wieder gehen lassen das stand jetzt schon fest. Spürte dann seinen Kuss auf der Schläfe und lächelte ihn liebevoll an als ich seine Worte hörte. Ich küsste ihn dann weiter denn ich konnte meine Lippen gerade nicht von ihm lassen. Spürte wie er mir durch das Haar fuhr, nachdem er sich kurz gelöste hatte, mich dann anlächelte und mich dann wieder küsste. Ich erwiederte nur allzu gerne seinen Kuss. Nachdem wir mit dem Küssen kurz aufhörte, vernahm ich seine Worte und nickte nur leicht. "Ja irgentwie hat es mich hungrig gemacht mein Schatz", sagte ich nur, beobachtete wie er ein wenig seinen Kopf neigte und dann spürte ich wie er über meinen Körper fuhr. Konnte nicht anders und lächelte ihn liebevoll an. "Könntest du mir vllt. etwas zu trinken holen mein Schatz?", fragte ich ihn jetzt und spürte wie das brennen in meine Kehle immer heftiger wurde.


Caleb küsste seine Liebste immer wieder, und so konnte er merken, das sie die seinen Küsse erwiderte, ehe er sie fragte ob der Sex sie hungrig gemacht hatte. Als sie dies bejate, nickte er kurz und hörte schon ihre nächsten Worte, das er ihr doch bitte etwas zu trinken holen sollte, und so küsste er seine Sophia noch einmal kurz, ehe er aufstand um seiner Liebsten etwas Blut zu holen, denn er wollte, das es ihr gut ging, und sie nicht hungrig sein musste.
"Natürlich das mache ich doch gerne." sagte er und ging kurz runter ins Wohnzimmer, wo Sophia die Blutbeutel aufbewahrte, und nahm auch ihr Weinglas, welches er mit nach oben nahm und wieder zu ihr ins Schlafzimmer ging, um ihr ein gefülltes Glas mit Blut zu reichen. "Bitte, mein Schatz. Dein gewünschtes Blut." sagte er dann und lächelte sie sanft an, ehe er sich wieder zu ihr setzte.


Ich erwiederte seinen Kuss, beobachtete wie er dann aufstand um mir etwas zu trinken zu holen. "Danke mein Schatz", sagte ich nur und lächelte ihn liebevoll an als er unser Schlafzimmer verließ. Ich streichelte mir dann unbewusst den Bauch und meine Kehle brannte um so mehr. °Nein°, dachte ich nur denn ich hatte jetzt schon einen schlimmen verdacht gehabt. Schaute ihn dann an als er wieder reinkam. "Danke mein Schatz", nahm das Glas und trank es dann komplett aus.


Caleb beobachtete seinen Schatz, wie sie das Glas komplett leer trank und er war schon ein wenig besorgt um sie. "Ist alles okay, meine Hübsche?" fragte er sie und neigte ein wenig den Kopf. Er hoffte wirklich das alles mit ihr in Ordnung war, denn er wollte nicht das es ihr schlecht ging.
Caleb streichelte ein wenig durch ihr Haar und sah sie besorgt an. "Ich liebe dich mein Schatz." sagte er dann und lächelte sie liebevoll an, denn so war es. Er liebte sie über alles, und würde alles daran setzen, das sie bei ihm blieb, und das sie sich bei ihm wohl fühlte.


Ich merkte wie Caleb mich beobachtete als ich mein Glas leer trank und stellte es dann auf der Komode neben mir wieder ab. "Ja es ist alles ok mit mir", sagte ich nur und schaute kurz auf den Boden. Merkte aber dann wie er mir durch die Haare streichelte und ich hörte seine Worte. °Soll ich ihm meinen Verdacht sagen?°, dachte ich mir nur noch und seufzte leise. "Du Schatz", sagte ich nur und schaute ihn jetzt wieder an.


Caleb vernahm die Worte seiner angebeteten und er lächelte sie ein wenig an, denn als sie sagte das es ihr schon besser ging, war er doch sehr erleichtert, doch bemerkte er auch, das sie auf den Boden blickte. Irgendwas war doch hier ganz und gar nicht in Ordnung.
Als sie leise seufzte neigte er wieder den Kopf und sah sie an, als sie einen Satz anfing. "Ja mein Schatz? Was ist los?" fragt er sie und legte den Arm leicht um sie. Wenn etwas nicht in Ordnung war, dann sollte sie es ihm sagen, denn er wollte für sie Sorgen. Er erwiderte ihren Blick als sie ihn wieder ansah, und er sah sie fragend an. Was hatte sein Liebling? Er wollte es gerne wissen.


Ich wusste nicht wie ich Caleb fragen sollte bzw. es ihm sagen sollte wegen meinen Verdacht. "Ich weiß nicht wie ich anfangen soll Schatz", nuschelte ich leise und schaute ihm kurz in die Augen bevor ich wieder auf den Boden schaute. "Ich glaube ich bin Schwanger von dir!!", sagte ich jetzt frei raus und hoffte das er mir dies jetzt glaubte. Denn ich wusste von einem Bekannten meiner Großeltern das Vampire vielleicht Schwanger werden konnten.


Caleb wartete gespannt darauf was sein Schatz ihm zu sagen hatte, und so blickte er sie die gesammte Zeit an. Sie schien ein wenig eingeschüchtert, oder zumindest nervös zu sein. Wieso spannte sie ihn so auf die Folter, doch als sie dann wieder zu ihm auf blickte hörte er was sie sagte.
Was? Schwanger? Aber wie war das möglich?
Und genau das fragte er sie auch. "Aber? Schwanger? Wie ist so was möglich?" fragte er sie ein wenig geschockt und sah sie auch eben so geschockt an. "Ich dachte, sowas ist gar nicht möglich." sagte er dann und blickte seinen Schatz an. Er konnte es einfach nicht glauben, was sie ihm da sagte. Er war einfach zu sehr geschockt, als jetzt noch was zu sagen.


Ich merkte wie angespannt Caleb gerade war als ich ihm von meiner Schwangerschaft beichtete. Ich hörte dann seine frage und schaute ihm in die Augen. "Ich weiß es nicht Caleb!! Ich habe von einem Arzt der meine Großeltern behandelt hat, erfahren das Vampire vielleicht doch Schwanger werden könnten!! Deswegen hatte ich auch die fast pech schwarze Augen bekommen nachdem Sex mit dir!!", sagte ich jetzt zu ihm, stand aber dann vom Bett auf, zog mir einen Bademantel an und stellte mich vor dem Fenster hin.


Er lauschte noch immer den Worten seiner liebsten, und was er da hörte, das war alles so unglaubwürdig. Wie war sowas möglich? Er hatte sowas noch nie gehört. Aber es erklärte wenigstens warum sie einen so starken Drang nach Blut hatte, nach dem Sex. Caleb schüttelte ein wenig den Kopf, wobei er merkte das Sophia aufgestanden war, und sich einen Bademantel übergezogen hatte, ehe sie zu dem Fenster getreten war, um auf die Landschaft zu sehen. Caleb, überlegte ob er aufstehen sollte, und mit ihr reden sollte, aber was sollte er sagen?
Das wusste er selbst nicht.


Ich schaute immer noch aus dem Fenster und konnte es selbst kaum glauben das ich vllt. Schwanger war. Aber die anzeichen dafür waren defenitiv da. Aber warum sagte er gerade nix dazu oder warum kam er nicht zu mir zum Fenster. Oder fand er mich gerade jetzt nicht mehr Interessant oder sogar unatraktive. Klar würde ich einen kleinen Bauch bekommen aber nach ein paar Tagen würden wir eh schon glückliche Eltern werden. "Willst du das ich das Kind abtriebe Caleb?"; fragte ich ihn jetzt eiskalt aber auch mit einer traurigen Stimme.


Ich schwamm mit anderen kleinen komischen Dinger die von meinen Daddy kam in Mama´s Bauch herrum. Wir machten einen kleinen Wettbewerb und ich gewann den gott sei danke auch. So nistete ich mich bei meiner Mutter in der Gebärmutter ein aber ich spürte auch das es gerade spannungen zwischen meinen beiden Eltern kam. Klar spürte ich dies weil ich war ja auch ein vollkommender Vampir gewesen. °Bitte Mummy und Daddy streitet euch nicht°, dachte ich jetzt nur.


Caleb konnte noch immer nicht glauben das seine Liebste schwanger war, und so blieb er noch immer auf dem Bett sitzen. Doch sicher fand er seine Liebste noch sexy, aber er war einfach nur perplex, das so was passiert war. Und lieben tat er sie auch noch. Er hatte ihr versprochen, sie nie allein zu lassen, und dieses Versprechen würde er auch halten. Als er dann ihre eiskalten und dennoch traurigen Worte hörte, stand Caleb nun doch auf, und ging zu ihr. "Sophia, das würde ich nie von dir verlangen. Ich bin einfach nur total perplex, das du schwanger sein sollst." sagte er und legte seine Hand auf ihre Schulter.
Nein, so was würde er nie von ihr verlangen. Das wäre Herzlos und, insgeheim wünschte er sich doch sowas wie Kinder. Er hatte in seinem menschlichen Leben nicht die Gelegenheit gehabt Vater zu werden. Doch hatte er sich die Wunsch abgeschrieben als er verwandelt wurde.


Auch ich konnte es nicht wirklich glauben, das ich Schwanger war aber genau dies spürte ich gerade. Und das ich auch nach dem Sex den wunsch plötzlich nach Blut hatte, würde sie so erklären. Ich stand immer noch am Fenster, legte meine Hand auf meinen Bauch und lächelte leicht. Ich freute mich auf unser Kind aber ich war mir noch unsicher was Caleb anging denn er war gerade sehr verschwiegen und genau dies machte mir jetzt Angst. Ich hörte wie er gerade von unserem Bett auf stand, zu mir rüber kam und hörte dann seine Worte. "Was glaubst du denn wie ich mich fühle Caleb. Aber ich spüre wie etwas in mir wächst", sagte ich nur und spürte seine Hand auf meiner Schulter. Auch ich hatte mir damals als Mensch Kinder gewünscht aber als er mich Verwandelte, wusste ich das ich nie wieder Schwanger werden könnte und so platzte mein Traum von einer eigene Familie. "Was sollen wir jetzt machen Schatz?", fragte ich ihn nur noch und hatte Angst vor seiner Antwort.


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