Endlich, waren diese überaus nervenden, wenn auch wichtigen, Besprechungen mit meinen Brüdern sowie die anderen Pflichten als Herrscher erledigt und ich konnte mich anderen Dingen widmen. Zwar liebte ich mein Herrscherdasein, doch manchmal prasselten auch für mich zu viele Informationen auf mich ein und ich sehnte mich nach Ruhe, Entspannung. Zwar konnten wir Vampire nicht körperlich erschöpft werden, geistig allerdings schon. So auch man heutigen Tag, zumal schon längere Zeit vergangen war, in der ich meine geliebte Gemahlin nicht mehr gesehen hatte. Eine Tatsache, die mich sehr schmerzte und die ich natürlich zu ändern gedachte. Meine Pflichten hatten den Nachteil, dass ich nicht so viel Zeit für Athenodora hatte, wie ich mir eigentlich wünschte, doch glücklicherweise hatte ich ein solch wunderbares Geschöpf als Gefährtin. Noch nie hatte sie mir deswegen Vorhaltungen gemacht, akzeptierte es und sorgte dafür, dass ich in ihrer Gegenwart alles andere vergessen konnte. Selten gab es zwischen uns Streit. Schnellen Schrittes strebte ich unseren Gemächern entgegen, wo ich meine Gemahlin zu finden hoffte. Mit einem fast unmerklichen Lächeln auf den Lippen, öffnete ich die Tür und betrat die Räumlichkeiten.

Ich stolzierte in unserem Gemach hin und her weil ich wollte endlich meinen Mann wieder an meiner Seite haben, denn er hatte echt kaum Zeit für mich gehabt. Aber ok ich hatte es ihm bis jetzt noch nie Vorhaltungen gehabt, denn ich wusste wie wichtig es für die drei Brüder war das sie weiterhin die Herrschaft zu behalten über Volterra. Ich packte währenddessen meine Einkaufstüten aus, denn ich war vorher noch etwas in Volterra Shoppen. Als sich aber dann unsere Tür zum Gemach öffnete, drehte ich mich um und sah meinen Gemahlen vor mir stehen. "Mein liebster", nuschelte ich nur leise und ging mit schnellen schritten zu ihm rüber. Küsste ihn dann leidenschaftlich sowie vorsichtig. "Ich habe dich sehr vermisst".

Ich hatte gehofft, dass meine Liebste bereits wieder im Schloss weilte. Es kam selten vor, doch hatte ich ihr ausnahmsweise erlaubt das Schloss in Begleitung ihres Leibwächters zu verlassen. Was tat man nicht alles, um seine Gemahlin zufrieden zu stellen? Auch wenn ich mir kontinuierlich Sorgen um sich gemacht hatte - es war mir in den letzten Stunden wahrlich schwer gefallen, mich auf Aros Ausführungen zu konzentrieren, warum wir doch die Cullens vernichten mussten. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann würden sie schon seit zehn Jahren nicht mehr existieren. Ich verdrängte die Gedanken, denn etwas anderes forderte meine Aufmerksamkeit - der Anblick meiner Gemahlin. Ein Lächeln, das diese Räume niemals verlassen würde, bildete sich auf meinen Lippen.
"Meine Liebe" sagte ich zärtlich, als sie sich auch schon in meinen Armen wiederfand, meine Lippen mit den ihren verschloss. Ich erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich. Schließlich löste ich mich von ihr. "Wie war dein Ausflug meine Schöne?" Dass ich sie ebenso vermisst hatte, brauchte ich ihr nicht zu sagen - das wusste sie

Klar wusste ich wie sehr mein Gemahle es nicht mochte wenn ich das Schloss verließ aber ich hatte ja einen Leibwache dabei gehabt und dabei passierte mir ja glücklicherweiße nix. Und ja ich konnte es mir vorstellen das er sich nicht wirklich konzentieren konnte bei der Besprechung mit seinen beiden Brüdern. Aber naja jetzt war ja mein Mann endlich wieder hier bei mir. Ich fühlte mich sehr wohl in seinen Armen und spürte wie er meinen Kuss nur allzu gerne erwiederte. Aber dann löste er sich wieder von mir und ich hörte seine frage. "Ich habe sehr viel gekauft mein Liebster, aber ich habe mir auch sehr viele schöne Reizwäsche gekauft also nur für dich", sagte ich mit einem liebevollen lächeln auf den Lippen und wanderte mit meiner Hand über seiner Brust.

Ich genoss es sehr, meine Gemahlin in meinen Armen zu halten. Diese Frau war die Einzige, die es je geschafft hatte, mein Herz zu erobern. Sie war das wichtigste in meinem Leben, das einzige Wesen, dem ich jemals solche Gefühle wie Liebe würde entgegenbringen können. Stets würde ich sie mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln beschützen. Meine Hände fuhren langsam zu Athenodoras Hüften, wo sie zum Liegen kamen, während ich ihren Worten aufmerksam lauschte. Ich beugte mich vor, sodass meine Lippen an ihrem Ohr lagen.
"Ich freue mich schon darauf, deinen Anblick zu genießen" flüsterte ich, ehe ich das Haupt wieder hob. Doras Hand wanderte über meine Brust, ich hob die meinige und legte sie zärtlich auf ihre Wange. Mit dem Daumen fuhr ihr ihren Wangenknochen nach. Es gab in meinen Augen keine perfektere Frau. "Hast du einen Vorschlag, wie wir unsere gemeinsame Zeit verbringen könnten?" So grausam und kalt ich normalerweise war - in unseren Gemächern las ich ihr jeden Wunsch von den Augen ab.

Ohja auch Caius hatte es geschaft mein Herz zu erobern und ich bin bis heute froh das ich seine Frau geworden bin sowie gleichzeitig die Meisterin der Volturi Wache. Spürte wie er mit seinen Händen runter zu meiner Hüfte glitt, dort blieben sie auch liegen und als ich dann auch noch seine Worte an meinen Ohren hörte musste ich nur noch leicht über meine Lippen lecken. "Und genau dies wollte ich auch damit bezwecken mein liebster", flüsterte ich mit erotische Stimme in seinen Ohr rein und knöpfte ihm langsam sein Hemd auf. Aber dann spürte ich wie er mit seiner Hand über meine Wange streichelte und ich genoß sichtlich seine berührungen. Auf seinen Worten hin, schaute ich kurz zum Bett und dann wieder zu ihm. "Wieviel Zeit hast du den mein liebster?", fragte ich ihn liebevoll und küsste ihn kurz auf die Wange. Klar wusste ich das er mir jeden Wunsch von den Augen ablesen konnte aber ich wollte jetzt nur noch die zweisamkeit genießen solange er für mich Zeit hatte.

Athenodora leckte sich über die Lippen - die Augen von ihr abwenden? Unmöglich. Auch nach dreitausend Jahren Ehe schaffte sie es stets, mich in ihren Bann zu ziehen. Meine über alles geliebte Königin. Ihr Tonfall jagte mir einen angenehmen Schauer über den Rücken - sie klang so verdammt verführerisch und schon hatte sie mich, wie üblich, um den Finger gewickelt. Widerstandslos ließ ich zu, dass sie mein Hemd langsam aufknöpfte. Meine Hände ruhten weiterhin auf ihren Hüften - ich wollte sie erst einmal machen lassen, immerhin kam es nicht oft vor, dass ich die Führung an meine Gemahlin abgab. Ich wandte den Blick nicht von meiner Liebsten ab, auch als sie mir einen Kuss auf die Wange gab.
"Ich werde mir einige Stunden für dich nehmen können" hauchte ich leise, ehe ein sadistisches Grinsen auf meinen Zügen erschien. "Und wehe dem, der es wagt uns zu stören" Ich zog Athenodora näher an mich heran, küsste sie leidenschaftlich.

Ich merkte wie er seinen Blick nicht von mir Abwenden konnte und genau das wollte ich auch. Auch er schaffte es mich in seinen Bann zu ziehen und auch umgekehrt aber genau dies machte ja die Ehe so wundervoll. Spürte aber ein paar Sekunden später wie ihm ein leichter schauer über den Rücken ging nachdem er meinen Tonfall an seinem Ohr hörte. Ohja ich war doch schon ein kleines Miststück zwischen durch gewesen aber auch nur dann wenn wir glücklicherweiße alleine waren. Merkte wie er sich widerstandslos das Hemd aufknöpfen ließ, machte es dann bis unten hin auf und zog es ihm dann ganz aus. Spürte aber auch wie seine Hände immer noch auf meine Hüfte ruhte und wie er mich anschaute auch dabei wo ich ihm den Kuss auf die Wange gab. Bei seinen Worten nickte ich nur noch glücklich, wurde dann aber sofort näher zu ihm gezogen und erwiederte nur allzu gerne seinen leidenschaftlichen Kuss. Dabei machte ich dann seine Hose auf, ging mit meinen zärtlichen Fingern in seine Hose sowie in seiner Boxer rein und strich ihm erst einmal über seinen Schwanz drüber. Ich küsste ihn dann aber intensiver denn ich wollte ich jetzt spüren egal mit was. Aber dann nahm ich seinen Schwanz ganz in meiner Hand und fuhr langsam rauf und runter.

Athenodora entledigte mich meines Hemdes, meine Worte quittierte sie mit einem glücklichen Nicken. Dann zog ich sie näher an mich, küsste sie leidenschaftlich. Oh ja, ich wollte sie, mich endlich wieder mit ihr vereinigen. Zu lange war es uns verwehrt gewesen, weil ich nicht genug Zeit gehabt hatte, was ich zutiefst bedauerte. Leider lag es nicht wirklich in meiner Macht, daran etwas zu ändern, schließlich würde ich niemals all das verlieren wollen, was wir erreicht hatten. Glücklicherweise hatte ich eine Gemahlin, die verstand, dass ich nicht unentwegt in ihrer Nähe sein konnte. Nur einer der Gründe, warum ich solch starke Gefühle für sie empfand. Dora öffnete meine Hose, dann spürte ich, wie sich ihre Hand in meine Unterwäsche schlich. Mit Gewalt musste ich ein Stöhnen unterdrücken, als sie zuerst über mein Gemächt strich und es dann in die Hand nahm. Natürlich reagierte mein Körper auf die Berührungen meiner Gattin. Leicht knabberte ich während des Kusses an ihrer Unterlippe, während meine Rechte zu ihrem Hintern fuhr. Dann machte ich mich daran, Athenodora von dem doch nun störenden Stoff zu befreien. Bemüht, nichts zu beschädigen, zog ich den Reißverschluss langsam herunter, strich ihr das Kleid von den Schultern. Weiter kam ich leider nicht, da ihre Hand noch immer in meiner Hose steckte.

Ohja ich freute mich schon wenn wir endlich wieder miteinander schliefen, denn mein Mann hatte in letzter Zeit kaum Zeit für mich gehabt, aber jetzt war er ja hier auch wenn es nur für ein paar Stunden war. Ich merkte wie er sein stöhnen unterdrückte und dann spürte ich auch noch wie er an meinen Lippen knabberte als wir uns weiter küssten. Ich machte weiter mit mein haben und genoß es sehr das mein Mann jetzt ersteinmal unter meiner Kontrolle war, aber ich liebte es auch wenn er die Kontrolle übernahm. Merkte zwischen durch, wie er meinen Reisverschluss vom Kleid öffnete und es mir dann von der Schulter streifte. Löste mich dann von seinen Lippen und lächelte ihn liebevoll an. Ging aber dann auf die Knie, nahm sein Glied in den Mund und bemerkte mich dabei leicht aber vorsichtig, weil dieses Blasen machte ich nicht sehr oft und ich wollte meinen Mann jetzt auch nicht unbedingt weh tuen. Ich liebte es meinen Mann zu verwöhnen wenn er mal ein paar Stunden frei hatte und er mal keinen Pläne schmiedete.

Meine Liebste löste den Kuss, den ich liebend gerne niemals wieder beendet hätte. Ein liebevolles Lächeln glitt auf ihre Lippen. Ich verehrte und vergötterte diese Frau geradezu und sie hatte mir auch all die Jahrtausende fast niemals Anlass gegeben zu klagen. Natürlich gab es auch zwischen uns den ein oder anderen Streit, doch das war normal. So etwas kam in jeder Ehe vor. Athenodora ging vor mir auf die Knie und ich ahnte, was jetzt kam. Ich stöhnte leise auf, als sie meine Männlichkeit in ihren Mund nahm, um mich zu verwöhnen. Das tat sie nicht sehr oft, daher genoss ich jedes einzelne Mal. Nun war es mir unmöglich, das Stöhnen zurückzuhalten. Es gnießend schloss ich die Augen. Ich war gespannt, was sie noch alles so mit mir anstellen würde.

Ich hatte immer noch meinen Mund um seine Männlichkeit und bließ ihm weiter einen. Klar hatten wir uns während der Ehe immer wieder gestritten aber das gehörte eben dazu. Ich hörte dann sein stöhnen und musste innerlich grinsen. Nach ein paar Minuten kam ich dann wieder hoch, küsste meinen Mann leidenschaftlich und drängte ihm zum Bett. Als wir dort ankamen, schubste ich meinen Ehemann auf das Bett und setzte mich dann auf seinen Schoß. Beugte mich dann runter, legte meine Lippen auf seiner Brust und liebkoste ihn. Ich wusste wie sehr es mein Mann gefiel und ich wollte ihn jetzt einfach nur noch glücklich machen.

Noch immer mit geschlossenen Augen stand ich da und ließ meine Gemahlin machen. Meine Erregung wuchs stetig, doch bevor ich meinen Höhepunkt erreichen konnte, löste sie sich und erhob sich dann. Ihre Lippen legten sich nun auf die meinigen, leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss. Sie drängte mich zum Bett und ich fügte mich noch, ließ mich ebenso auf die Matratze stoßen. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Meine Arme umschlangen ihren Oberkörper, als sie sich zu mir herunterbeugte, meine Hände streichelten sanft die teils nackte Haut ihres Rückens. Dora liebkoste mit den Lippen meine Brust, während meine rechte Hand sanft in ihrem Haar wühlte.
"Du bist eine wunderbare Frau" murmelte ich und blickte sie an. "Zieh dich aus Liebste"

Als wir auf unserem Bett lagen, musterte ich kurz meinen Ehemann und fragte mich doch schon zwischen durch wieso er ausgerechnet mich als seine Ehefrau nahm. Aber dann spürte ich seine Arme um meinen Oberkörper und wie er teils meine nackte Haut streichelte. Ich spürte aber auch wie er mit seiner Hand durch meine Haare ging und ich genoß es wahrlich von ihm so berührt zu werden. Dann hörte ich seine Worte, schaute hoch und lächelte ihn liebevoll an. Ging dann von seinem Schoß runter, zog meine anderen Klamotten aus und setzte mich dann wieder auf seinen Schoß drauf. "Und mein Darling was machst du jetzt mit mir?", fragte ich ihn mit einer erotische Stimme an seinem Ohr.